Snow White "Ist schon gut. Es idt alles gut" flüsterte ich beruhigen und wiegte ihn in meinen Armen. Er konnte hier auf keinen Fall bleiben, er brauchte unbedingt helfen, aber die konnte ich ihm nicht geben. Zummindest nicht hier. "Kannst du aufstehn?" fragte ich ihn, obwohl mir die Antwort eifentlich völlig egal war, er musste einfach. "Komm ich helf dir" forderte ich ihn auf. Am besten würden wir uns wieder ein pferd teilen. Er konnte sich doch unmöglich allein im Sattel halten!
Robin unsischer stand ich auf. ich zitterte am ganzen körper und war kreidebleich. ich krallt emich an den sattel meines rappen und stöhnte wieder schmerzerfüllt auf "wir müssen weiter" murmelte ich leise
Snow White "Denkst du es hilft deinem Sohn, wenn du auf dem Weg zu ihm umkommst?" fuhr ich ihn an. Er musste wirklich mal begreifen, dass seine Gesundheit vorging. "Ich bring dich zum Lager" fuhr ich bestimmend fort und half ihm auf sein Pferd. Ich band die Zügel meiner Stute an Robins Sattel und schwag mich hinter ihn. "Gib mir die Zügel" forderte ich ihn auf und nahm sie mir dann einfach.
Robin "nein es geht wirklich schon" murmelte ich leise merkte abe rwie ich unkonzentriert ich war "Ich will nicht ins lager bitte nicht" fleht eich sie an
Snow White Es tat mir , so weh wir , wi e er flehte. Das konnte doch unmöglich der gleiche Mann sein, der mich gestern noch im Wald ausgesetzt hatte! "Es tut mir leid, aber ich weiß sonst nicht wo wir hin solln. Zur Burg ist es zu Weit, außerdem kenn ich den Weg von hier aus nicht" erklärte ich und trieb den Rappen an. Ich achtete sorgfältig darauf, dass wir nicht schneller wurden, da ich Angst hatte das er sich nicht halten konnte.
Snow White "Das werden wir auch. Versprochen. Aber erstmal musst du wieder auf die Beine kommen" erklärte ich ihm sanft. Ich musste mich sehr zusammenreißen, um nicht seinem Wunsch nachzukommen. Ich ertrug es einfach nicht, wenn jemand weibte. Ich wollte demjenigen dann unbedingt helfen, nur das das in diesem Fall nicht so schlau wäre.
Snow White Ich legte meine Wange an seine Stirn und versuchte seine Tränen auszublenden. "Es wird alles gut" flüsterte ich, legte meinen Armen um ihn, damit er nicht runter fiel und trieb den Rappen an. Er verfiel in einen leichten Galopp und ich lenkte ihn Richtung Lager. Dort würde man Robin sicher helfen können, das hoffte ich zumindest.
Snow White Ich versuchte ihn zu halten, aber er war ganz schön schwer und ich hatte Mühe, das ich nicht die Zügel aus den Händen verlieh. "Halt doch bitte still" flehte ich und drückte ihn fester an ihn. Wenn er nicht bald aufhörte sich zu wehren, würde er noch vom Pferd falln und das würde sicher nicht zu seiner Genesung beitragen.
Snow White Ich sah ein, dass es so keinen Sinn hatte. Wenn Robin sich nicht helfen lassen wollte, dann konnte ich daran wohl nichts ändern und langsam wurde mir das auch zu blöd. Ich padierte den Rappen durch und entließ Robin aus meinem Griff. "Du kannst machen was du willst. Ich werd dich nicht länger aufhalten" sagte ich.
Snow White Jetzt war ich es, die den Tränen nahe war. "Ich helf dir deinen Sohn zurück zu holen, aber mehr kann ich nicht für dich tun" sagte ich mit zittriger Stimme. Ich verstand nun, warum er micht mit zu seinem Lager genommen gatte. Er war einsam. Und das obwohl er so viele Leute um sich hatte. "Ich bin dem Sohn des Herzogs versprochen" sagte ich traurig. Ich mochte William. Mochte ihn wirklich, aber ich liebte ihn nicht, trotzdem war er irgendwie teil meiner Familie, zu der ich zurück wollte und ich hoffte, das Robin sein Versprechen halten und mich nach Hause bringen würde.