Snow White "Nichtmal auf ein Pferd kannst du aufpassen" grinste ich und starrte dann seine Hand an. "Wieso darfst du eigentlich immer vorne sitzen?" feagte ich und sah ihn erwartungsvoll an, das er zurück rutschte. "Ich hab nicht vor im Fluss zu landen also gib mir lieber die Zügel in die Hand" grinste ich und dachte daran, wie er im Fluss gelandet war. Der Anbluck war einfach zu komisch gewesen.
Robin Ich seufzte einmal rutschte nahe zum hinterzwiesel und zog sie drauf. Ie saß zwar mehr oder weniger auf mein schoß aber najab. Ich shffmiegte mein nackten Oberkörper an ihr
Snow White Na ging doch! Endlich hörte er mal auf mich. Allerdings bereute ich es daraufhin gleich schon fast wieder. "Lass dass" murmelte ich und stubste ihn mit meinem Ellenbogen an. Er sollte mich nicht dauernd anschmachten, sondern such lieber konzentrieren. "Sag mir lieber wo wir hin müssen" murrte ich und brachte den Rappen schonmal in einen gemütlichen Trab.
Snow White "Du weißt genau was ich meibe" murrte ich und ritt dann ohne einen weiteren Kommentar in die angegebene Richtung, als mir plötzlich etwas nasses auf die Nasenspitzte tropfte. Verwundert sah ich nach oben und musste feststellen, das sich der Himmel ganz schön verdunkelt hatte. Na toll, jetzt würde es also auch noch regnen...
Snow White Ich ritt einfach weiter und hielt ausschau nach einem geeigneten Unterschlupf, entdeckte aber keinen. Inzwischen waren es keine einzelnen Tropfen mehr, die vom Himnel fielen, sondern es schüttete in Strömen. Meine Kleidung klebte klatschnass an meinem Körper und ich spürte warm Robins Hände auf meinem Bauch und seinen Oberkörper in meinem Rücken. Es schien fast, als wäre er überhaupt das einzigst warme... Verlegen merkte ich, wie ich rot wurde, und war froh, das Robin mein Gesicht nicht sehn konnte. Er sollte sich darauf wirklich nichts einbilden. Ich hatte die Hoffnung auf ein bisschen Trockenheit schon fast aufgegeben, als ich plötzlich einen Felsvorsprung entdeckte. "Das müsste erstmal gehn" meinte ich und kam davor zum stehn.
Robin Ich stieg zitternd ab "bitte mach ein Feuer ich hol wa szz essen es gibt hier ein flzss' sagte ich und lächelte kurz und sattelte den rappen ab und stellt eihn ab. Mein nackter Oberkörper war blass und ich hattevgänsehaut am ganzen körper
Snow White Ich sah ihm noch kurz hinterher. Er machte gesundheitlich wirklich nicht den besten Eindruck auf mich, aber wenn was war kinnte er ja rufen. Ich war ja nicht weit weeg, den auch wenn ich den Fluss von dem er gesprochen hatte, nicht sehen konnte, konnte ich ihn doch ganz deutlich hören. Ich begann nach Holuz zu suchen und obwohl wir hier mitten in einem Wald waren stellte sich das doch als schwiriger als gedacht raus. Alles war klatschnass und somit nicht für ein Feuer geeignet. Missmutig kehrte ich zu dem Felsvorsprung zurück. Hier lagen wenigstens ein paar Äste rum, die wohl gehn würden. Ich stapelte meine kleine Beute und machte ein Feuer. Groß war es nicht, aver besser als garnichts.
Robin Nach ein paar Stunden kam ich zurück mir war eiskalt mein linker arm war zerkratzt rbendso mein rücken. Ich lies mich erschöpft neuen snow plumpsen und wickelte noch den fetten Gewand von mein fuss
Snow White Fragend sah ich ihn an. Er war stunden lang weg gewesen und jetzt gab es nichtmal was zu essen. Das Feuer war einzwischen mehr eine Glut als noch irgend eine richtige Flamme. "Mir ist kalt" murmelte ich und rutschte näher zu Robin.
Snow White "Wie die Pinguine?" fragte ich verwirrt. "Nimm mich einfach in Arm" murmelte ich und kuschelte mich an ihn. Das hier war eindeutig eine Notsituation, da ist das schonmal okay.
Snow White "Grins nicht so doof" murrte ich, musste aber selbst lächeln. Hätte er das gestern gemacht, hätte er wahrscheinlich eine Ohrfeige kassiert, aber jetzt freute ich mich schob fast, das er da war. Ja, ich freute mich. Nicht, weil ich mich freute, das ich ihm etwas gutes tun konnte, weil er nun nichtmehr alleine war, sondern weil ich ihn einfach mochte. "Darf ich dich mal was fragen? Was ist mit deiner Frau passier?" Ich hatte mich das gestern schon gefragt, mich aber nicht getraut ihn darauf anzusprechen.