Becky Ich verstand nicht was er meinte. Ich war doch nur ein ganz normales Mädchen, nicht mehr und nicht weniger. Aber ich traute mich nicht nachzufragen. Ich versuchte Mossi - so hatte ihn zumindest einer seiner Komplizen genannt - auszuweichen und drückte mich weiter nach hinten. Aus der Kugel vor meinem Gesicht sprangen plötzlich zwei Schwingen, die wild flatterten. Entsetzt starrte ich sie an und presste meinen Kopf in die Lehne hinter mir. Am liebsten hätte ich geschrien, aber ich brachte keinen Mucks hervor. "Was ist das" fragte ich schließlich leise und sah es weiterhin panisch an. Wenn es mir noch nàher kommen würde, würde es mir sicher die Haut aufschlitzen und ich glaubte, den Schmerz jetzt schon spüren zu können.
Mossi "du bist noch lernen logisch u denken" ich steckte den mann den ich den mund offenhielt die kugel in den mund und hielt sien mund u, totzdem schrie er und riss die augen panisch auf. blut lief sienen mundiwnkeln runte.r ich begann zu lachen. dann rbemste das auto. wir waren da und ich stieg aus, den mann lies ich liegen buba nahm wieder da smädchen
Becky "Nein! Nein..." schrie ich und trat wie wild um mich. Es war nicht schwer, dem Mann anzusehen wie er litt und es brach mir das Herz das mit ansehen zu müssen und ihm nicht helfen zu können. "Nein" murmelte ich nochmals und sackte erschöpft zusammen. Ich wehrte mich nicht, als ich wieder gepackt und aus dem Wagen gezerrt wurde. Ich ließ teilnahmslos meinen Blick über die Ungebung streifen, erkannte sie aber nicht. Alles war hier gleichermaßen grau und trostlos. Der Mann der mich festhielt stieß michceine Treppe hinunter und ich hatte Angst zu fallen, aber er umklammerte mich so feste, das ich nichtmal ausrutschen konnte.
Mossi "bringt sie in mein Büro ich werde gleich kommen" befahl ich Buba und er nickte nur und schlog den weg in mein Büro ein. ich brachte die eine Waffe weg und kehrte dann auch nach oben und betrat mein Büro "so meine hübsche" fing ich an und setzte mich auf mein stuhl
Becky Ich wurde in einen düsteren Raum gebracht und man befahl mir mich zu setzen. Fast schon erleichtert kam ich dieser Aufforderung nach, da ich nicht glaubt, dass meine Beine mich noch besonders lange halten konnten. Es dauerte nicht lange, bis auch Mossi eintraf und sich mir gegenübersetzte. Ich vermid ddn Blick zu ihm und starrte stur auf den Boden. "Ich möchte nach Hause" sagte ich leise und hob vorsichtig den Kopf an. Ich konnte sein Gesicht nicht deutlich sehen, da es im Schatten verborgen lag, aber ich hatte das Gefühl, das er mich audlachte.
Mossi "hast du hunger?" fragte ich und schob ihr eine Salamistulle zu lies aber meine fingerspitzen darauf. "nehm es wenn willst es ist nicht vergiftet" sagte ich und sah sie an, obqwohl mein gesicht verdeckt war. ich sha sie eigentlich eindringlich an aber irgendwie auch weich
Becky Ich schüttelte den Kopf. Ich würde freiwillig nichts von ihm annehmen, da würde er mich wohl oder übel schon dazu zwingen müssen, und ich zweifelte keine Sekunde lang daran, das er es tat. Ich sah mich vorsichtig in dem Raum um und auch wenn ich in den schummrigen Lichtverhältnissen nicht viel erkennen konnte, zeichneten sich die Umrisse des zweiten Mannes doch ganz deutlich vor der Tür ab. "Ich möchte nach Hause" wiederholte ich noch einmal und sah Mossi dabei direkt ins Gesicht. Ich glsubte zwar nicht, das er mich frei lassen würde aber ich wollte es wenigstens versuchen.
Mossi ich begann weider zu lächeln"darf ich?!" fragte Buba aufdärnglich doch mit ein warnschuss merkte er das er ruhig bleiben sollte "Ich hab gefragt was bist du rebecca" zischte ich sie an. ich wusste wa sie war aber ich wollte es von ihr hören
Becky Ich schaute verängstigt zwischen den Beiden hin und her. Es gefiel mir nicht, das der eine irgendetwas machen wollte, von dem ich nur vermuten konnte, das es mit mir zu tun hatte. Mein Blick blieb bei Mossis Frage auf ihm ruhen und ich betrachtete ihn verständnislos. "Ich bin ein Mädchen. Ein ganz normales Mädchen" stammelte ich, verwundert über diese Frage.
Mossi ruckartig lehnte ich mich zu irh "Oh nein das bist du nicht" zischte ich leise, dann ging die tür auf, und mein blick ging hoch "Der Kämpfer is da" sagte einer, ich nickte "Komm du kannst zusehen" ich nahm sie hoch und lie fmit ihr nd buba runter, in ein raum wo viele menschen rin waren alle versammelten sich um ein käfig
Becky Ich wehrte mich nicht, als er mich hinter sich herzog, aber ich machte es ihm auch nicht gerade leichter. Als ich den Raum voller Leute und dem Käfig sah bekam ich rießige Panik. Ich rieß mich aus Mossis Griff und rannte zu Tür. Ich erwartete schon fast, das mich jemand zurück reißen würde aber nichts geschah. Fast schon hoffnungsvoll rüttelte ich an der Tür, aber natürlich war sie verschlossen. Ich drehte mich wieder zu Mossi um und musste feststelln, das ich mittlerweile nicht nur seine, sondern die Aufmerksamkeit jeden hier im Raum hatte. Ein Kloß bildete sich in meinem Hals und ich versuchte ihn runter zu schlucken, aber es ging nicht. Vorsichtig machte ich ein pasr Schritte zurück, als sich auch schon der Türgriff in mein Rückenbohrte. Entsetzt schnappte ich nsch Lufz und blieb dann stehn. Ich war gefangen und hilglos einer Gruppe von Killeen ausgeliefert.
Mossi ein halbnackter gut bemuskelter typ stand in den Käfig und nachdme ich mein Hemd auszog, ging ich zu ihn und wickelte meine blauen bandagen um meine Hände und sclug ihn ins gesicht
Becky Erleichtert atmete ich auf, als sich die Blicke wieder von mir wandten und Mossi in den Käfig folgten. Es dauerte nicht lange, nur einen kurzen Moment, bis ein ekliges knacken zu hören war, als der erste Schlag ausgeteilt wurde. Ich ließ mich an der Wand hinab sinken, kauerte mich in einer Ecke zusammen und vergrub mein Gesicht ib meinen Händen.
Mossi der Kampf begann. Ich wusste er hatte keine Chance gegen mich. doch Plötzlich schlug er mirins gesicht sodass ich ein paar Schritte zurüktaumelte und mir die blutende nas ehielt. sofort gin gmien gegner ein paar schritte zurück und sah mich ängsltich an "ist schon gut" sagte ich und hielt meine arme offen auf e rkam zu mir, ich strich ihn ein paar mal über den kopf dann drehte er sich um um aus den köäfig zu gehen, das nutzte ich. mein blick verfinsterte sich und ich shclug ihn auf den hinterkopf sodass er bewusstlos auf den boden sank
Becky Ich bekam in meiner Ecke nicht alzu viel von dem Kampf mit und das war auch gut so. Aber dafür konnte ich alles nur zu gut hören. Die Mege grölte und klatschte. Der Kampf schien also ganz nach ihrem Geschmack zu sein. Plötzlich kam einer der Männer - er war nicht im Wagen dabei gewesen und ich hatte ihn noch nie zuvor gesehen - direkt auf mich zu, packte unsanft mein Handgelenk und zerrte mich auf die Beine. Ich schlug mit meiner freien Hand gegen seinen Arm, doch der Typ lachte nur. "Tu dir nicht weh Süße" grinste er und schleifte mich weiter hinter sich her. Die Menge teilte sich, um uns durchzulassen und ich wurde genau in die erste Reihe geschoben.