Becky Er hatte mir aus meiner Nische geholfen und ich stand nun direkt vor ihm. So nahe, war er doch um einiges größer als ich erwartet hatte und vorallem ein ganzes Stück größer als iiich. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von seinen Augen lösen. Sie waren so wunderschön und ich hatte noch nie einen Menschen mit einem so intensiven und gleichzeit sanften Ausdruck gesehen. "Ich bin Finley" sagte er freundlich und lächelte mich wieder an. Ich nickte nur und sah mich dann im Zimmer um. Es war gefüllt mit lauter Menschen und James, der bewustlos am Boden lag. Er tat mir leid, jetzt wo ich ihn so sah, aber trotzdem hatte ich noch Angst vor ihm. "Ich bring dich erstmal hier weg. Ist das okay?" fragte Finley und wieder nickte ich. Er zog mich in seine Arme, drückte mich feste an sich und plötzlich verschwamm alles vor meinen Augen und eurde schwarz.
James ihc mkerkte wieich irgendwo raufgezogen wurde und dann irgendwo hineingezogen wurde. als ich aufwachte, schuwmmert emir noch alles aber je mehr ich zu bewusstsein kam desto mehr sah ich wo ich war. bei den elfen. "scheiße" murmelte ich. mein kopf brummte. ich setzte mich auf. ich stand auf den platz in einer goldenen kuppel wie iene art vogelkäfig. alle sahen mich an und gafften
Becky Als ich aufwachte sah ich erstmal nur Sterne. Verwirrt blinzelte ich und drehte meinen Kopf etwas, so dass ich erkannte, das es sich nicht um echte Sterne sondern ein Himmelbett handelte. Ich lag in mehreren weichen Kissen und jemand hatte mich zugedeckt. "Hast du gut geschlafen?" fragte eine sanfte Stimme neben mir und ich fuhr erschrocken herum. "Keine Angst. Alles gut" sagte Finley sofort und hob beschwichtigend die Hände. Er kam mir so vertraut vor. Als hätte ich ihn schon mein ganzes Leben lang gekannt. "Wo bin ich?" fragte ich leise und sah mich genauer im Zimmer um. Alles sah hier so endel aus. Die Wände waren in zarten Rosatöne gestrichen und das Licht, das durch das Fenster fiel glizerte wie gold auf dem weißen Marmorboden. "Du bist im Elfenpalst" erklàrte Finley mir und ich nickte, als wäre es das selbdtverständlichste auf der Welt. Ich versuchte mich daran zu erinnern, wie ich hier her gekommen war, aber meine Fedanken schweiften immer wieder zu James, der bewustlos auf dem Boden lag. "Was ist mit James" fragte ich leise und ein ernsterer Ausdruck machte sich auf dem Gesicht des jungen Mannes breit. "Er ist auch hier. Willst du ihn sehen?" Ich zögerte erst, doch dann nickte ich schließlich. Finley streckte mir wieder seine Hand entgegen und mit einem Lächeln griff ich danach. Er führte mich aus meinem Zimmer hinaus, durch mehrere wunderschöne Gänge bis hinein in eine große Kuppe. Mehrere Menschen hatten sich dort versammelt und unterhielten sich angeregt, doch als sie uns sahen verstummten sie und verbeugten sich?! Verwundert sah ich Finley an, der noch immer meine Hand hielt. Er schenkte den anderen überhaupt keine Beachtung, als wäre das alles hier völlig normal für ihn und führte mich in die Mitte der Kuppel. Ein Käfig war dort aufgebaut worden und in ihm saß ... "James" flüsterte ich und sah ihn traurig an. Er hatte mir so weh getan, und trotzdem zeriss es mir das Herz ihn so zu sehen.
James ich sah sie an und erst jetzt bermerkt ich das ich etwas aufhatte ich griff übe rmein kopf aber ich stieß an etwas, in ein spiegel sah ich mich an ich trug eine maske...zwei große eiserne ohren streckten sich seitlich von mein kopf, und eine eiserne schnauze befand sich vor emein mund...ich sah mich an die schandmaske. im elfenreich eine der strafen wenn man etwas getan hat. wild versuchte ich sie mir abzureißen
Becky Mir liefen ein paar Tränen über meine Wange und ich tappte ein paar Schritte auf den Käfig zu. Finley ließ meine Hand los und hinderte mich nicht daran. Ich blieb erst kurz vor dem Käfig stehen und legte meine Hand auf ein paar der Gitterstäbe. James tat mir so leid. "Lass ihn frei" flüsterte ich und drehte mich zu Finley um. "Bitte, lass ihn frei" wiederholte ich noch einmal. Finley sah mich ernst an, doch schließlich nickte er. Er gab ein paar der Mànnern ein Handzeichen und sie gingen hinüber zu ddm Käfig.
James ich sah mich um, meine hände immer noch an der maske. plözulich. ic wusst enicht warum. griff ich an ich stürtzte mich auf ein der männer, ich wusste nicht waurm ich das tat. der mann schmss mich mit einer leichtigkeit gegen das gitter. mir bieb die luft we,g ich begann zu röcheln und ich merkte wie mir tärnen übers gesicht liefen
Becky Ich wich etwas von dem Käfig zurück, sank auf die Knie und begann wieder heftig zu weinen. "James" flüsterte ich leise und sah ihn bestürzt an. Er war doch nicht Mossi, warum verhielt er sich trotzdem so brutal? Finley kam zu mir und legte mir eine Decke um die Schultern. "Becky, gehts dir gut?" fragte er bestürzt. Verwirrt sah Ich ihn an. Woher wusste er den meinen Namen. "James" flüsterte ich wieder und Finley nickte wissend. "Er wird dir nichts tun" sagte er, doch ich schüttelte den Kopf und flüsterte immer wieder seinen Namen.
James ich legte mein kopf ab. zu schwer war die maske. ich sah wie die menschen rausgingen und ales wieder verriegelten. ich sah zu becky. ich sah sie an. ich sah sie nur sutmm an. dann dreht eich mich um und kehrte ihr den rücken zu. die maske schmerzte so und schnitt sich in mein gesicht wieder versuchte ich sie abzunehmen abr dabei verschlimmerte ih es nur
Becky "Nimm ihm die Maske ab. Biiite" flehte ich Finley an. Er schien wirklich hin und hergerissen zu sein, doch schließlich nickte er. " Macht jetzt mal jemand diesen verdammten Käfig auf!" schrie er wütend die Mànner an, die sich schon wieder zurück zogen. "Natürlich euer Hoheit" sagte der eine, verbeugte sich noch einmal und ging dann in dem Käfig und nahm James die Maske ab. Ich lächelte zufrieden und ließ mir von Finley aufhelfen. Er begleitete mich in die Nähe des Käfigs. Ich wollte schon meine Hand nach ihm ausstrecken, doch Finley hielt mich zurück. "Gefangener, setz dich auf" befahl er barsch und ich sah ihn geschockz an.
James ich merkte wie mein blutiges gesicht sich verspannte "Ich denk nicht dran" knurrte ich "Befehlen lasse ich mir nichts, du kannst mich gerne bitten" zischt eich
Becky "Was denkst du eigentlich, wer du bist, das du mir gegenüber Bedingungen stelln kannst? Du bist nur noch am Leben, weil du Becky ganz offensichtlich was bedeutest" knurrte Finley neben mir und seine Griff um mein Handgelenk verstärkte sich. "Auuu" stöhnte ich leise. Sofort ließ er mich los und sah mich bestürzt an. "Tut mir leid" flüsterte er, doch ich registrierte es kaum, da ich voll und ganz auf James konzentriert war.
Becky "Ich bin der König des Elfenvolkes und du hast Becky,meine Schwester, die Prinzessin, vergewaltigt. Ich denke also schon, das ich einiges mehr wert bin als du" knurrte Finley. Geschockt sah ich ihn an. "Ich bin deine Schwester?! Das kann nicht sein. Ich hab doch schon eine Familie" stammelte ich. Finley streckte seine Hand nach mir aus doch ich wich vor ihm zurück. "Es tut mir leid das du es so erfährst. Ich wollte es dir schonender beibringen" erklärte er, doch ich wich weiter zurück
Becky "Ach nein? Und warum hat sie sich dann völlig verängstigt vor dir in irgend so einer Nische versteckt?" knurrte der junge Elfenkönig. James schien verärgert und holte zum Schlag aus. Ich wollte nicht, das er Finley verletzte, den egal ob wir nun Geschwister waren oder nicht, ich mochte ihn. Ich warf mich zwischen die Beiden. Seine Faust krachte mit voller Wucht auf meiner Wange und ich wurde auf den Boden geschleudert. Schmerzverzerrt wimmerte ich und blieb dann reglos liegen.