James ich merkte das Mossi um sich schlug, wieder schrie er das es mir in den ohren dröhnte. da er so rumwackelte, rutschte ich aus der öffnung in seinen rücken raus wie bei einer geburt. ich war von schleim umgeben, und ich kriegte keine luft. mossis körper viel um
Becky Ich saß gegen die Wand gelehnt da und schnappte nach Lufz. Mein Schmerz hatte nachgelassen und ich wurde allmählich völlig ruhig. Geschockt starrte ich auf Mossi... und James. Wieso waren sie den auf einmal zwei verschiedene Personen und nicht mehr eine? "Ist er tot?" fragte ich keuchend und Finley ging auf die Beiden zu
James ich rang noch luft, verzweifelt abe rich konnte nicht atmen, die schleimhaut versperrte mir alles. mein Brustkorb leuchtete im takt meines herzschlages.
Becky "Ich weiß nicht. Er... leuchtet" stammelte Finley. "Er leiluchtet?" fragte ich nach und krabbelte zu ihm hinüber. Er lag nur wenige Meter von mir entfernt, aber ich wagte es nicht ausfzustehen und damit meine Beine zu belasten. "James" wisterte ich, kniete neben ihm nieder und rüttelte leicht an ihm
James Immer noch versuchte ich verzweifelt luft zu kriegen da die shcleimhaut nicht durchtrennt wurde. mein herzschlag bzw das leuchten passte sich an, und wurde immer shcneller. die blutunterlaufende augenbinde tru gich imme rnoch
Becky Vorsichtig streifte ich ihm die Augenbinde ab und erstarrte. Seine Augen waren weit aufgerissen, aber es waren nicht seine. Es waren Mossis. Wie war das möglich? Er war doch James! Ich schloss kurz die Augen, dann beugte ich mich über ihn und presste meine Lippen sacht auf seine um ihn zu beatmen. Ich hörte Finley im Hintergrund protestieren aber ich beachtete ihn nicht
Becky Ich rutschte etwas von ihm weg, als ich merkte, das er wieder atmete. "James" flehte ich leise, nahm ihm in die Arme und zog ihn an sich. Aus dem Augenwinkel registrierte ich, wie Finley sich neben mich kniete. "Du magst ihn, oder?" fragte er leise und ich nickte. "Er braucht einen Arzt. Schnell!" wies er die Wachen an, die olötzlich wieder aus ihrer Starre erwachten
James jede bewegung von mir war ganz und gar nciht kontrollier.t meine arme wackelte und ich hechelte ich immer noch. ich zitterte und starrte immer noch gerade aus vor mir hin. ich la gimmer noch in der embryo haltung völllig versteift
Becky Eine der Wachen stürmte los, vermutlich um einen Arzt zu holen und Finley schob mich vorsichtig beiseite. Ich wollte schon protestieren, doch er legte mir einen Finger auf die Lippen und gab mir zu verstehen, das ich ruhig sein sollte. Er schob seine Arme unter James Körper und hob ihn auf. Ich erhob mich ebenfalls und trottete ihm hinterher.
James jemand fasste micha n und ich merkte das es nicht rebecca war, ich began etwas zu strampeln. aus angst. ich iztterte, meine arme zitterten, ich war kreidebleichund imme rnoc hshcleimig
Becky Finley brachte James in einen kleinen Raum und legte ihn auf dem schmalen Bett ab. Das Zimmer war bei weitem nicht so edel wie meins aber trotzdem sehr schön. Ich hielt etwas Abstand unf konnte nicht aufhören auf James zu starren. Er sah wirklich schrecklich aus. Mit einem lauten Krachdn flog die Tür auf, ein älterer Mann kam herein, dcheuchte Finley weg undbegann James zu untersuchen
Becky "Na komm" sagte Finley sanft zu mir, legte einen Arm um mich und schob mich behutsam aus dem Raum. Wir gingen ein Stückchen den Gang entlang zu einer kleinen Halle mit einem Springbrunnen. Wir setzten uns auf den Rand und ich ließ meine Hände durch das kühle Wasser streifen und schaute nachdenklich auf die Oberfläche, die sich durch meine Berührungen leicht kräuselte. "Das muss alles ganz schön viel auf einmal gewesen sein" sagte Finley und brach somit das Schweigen. Fragend schaute ich ihn an, doch eigentlich wusste ich genau was er meinte. "Das mit... ihm. Das du eine Elfenprinzessin bist. Das ich dein Bruder bin" wiederholte er es trotzdem für mich noch einmal. Ich sah wieder auf die Wasseroberfläche, in der ich mich spiegelte. Ich wusste nun, warum Finley mir nun so vertraut erschien. Ich sah ihm ähnlich. "Aber wie kann das sein? Ich habe doch eine Familie" sagte ich leise. Der Gedanke an sie stimmte mich traurig und ich musste mit den Tränen kämpfen. "Sie sind nicht deine leibliche Familie. Als du geboren wurdest herrschte hier Krieg. Unser Vater fand das du hier nicht sicher bist und hat dich in die Menschenwelt und somit außer Gefahr gebracht" erklärte er. Ich sah ihn wieder an und in seinen Augen spiegelten sich meine Gefühle wieder. Angst. Trauer. "Kannst du mich in den Arm nehmen?" fragte ich leise. Wortlos streckte er sie nach mir aus und ich kuschelte mich an seine Brust.
James zum schluss deckte mich der alte mann ein. ich trug weider ein weißes tuch vor den augen und war ab da völlig ruhig. ich zitterte manhaml noch etwas aber sonst war ich ruhig..
Minzof der Arzt ich ging raus zum Königssohn "eure Hoheit er ist nun versorgt" sagte ich