Becky Ich legte meinen Arm um ihn, um ihn zu führen. Leider hatte ich überhaupt keine Ahnung, wo sich die Küche bbefand. Auf gut Glück schlug ich einfach die entgegensetzte Richtung zum Springbrunnen ein. Wir irrten durch die Gänge, bis ich auf ein paar Wachen stoß, die sich sofort vor mir verbeugten und ich wurde leicht verlegen. "Wo ist den die Küche?" fragte ich. Der eine Wachmann schien erfreut, das er mir helfen konnte und wies mir die Richtung
Becky "Auf dem Weg zur Küche. Das weißt du doch" sagte ich leise. Vor uns ragte plötzlich eine große Tür oder besser gesagt ein Durchgang auf, denn anstelle einer Tür gab es nur einen Vorhang sus kleinen Kristallen der beim durchgehen kklimpete. Ich lachte glücklich. Es war wirklich schön hier. Der Durchgang war nicht alzu lange und schon gleich standen wir in einer großen Küche. Sofort nahm ich einen köstlichen Geruch war und mein Bauch knurrte wieder lauter. Ich entdeckte eine ältere Frau und ging auf sie zu. "Entschuldigung. Könnten wir was zu Essen haben? Wir haben Hunger" erklärte ich freubdlicg
Becky "Natürlich euer Hoheit" erwiederte die ältere Frau, machte einen kleinen Knicks und deutete dann auf einen Esstisch. "Komm" sagte ich zu James und schob ihn auf eine der Bänke zu und nahm neben ihm Platz. Im nu hatte die Frau zwei Schüsseln mit dempfender Suppe und Baguette vor uns abgestellt. "Viel Dank" sagte ich, bevor ich eilig eine Scheibe von dem Baguette nahm, sie in die Suppe tauchte und es mir dann genüsslich in den Mund schob. Es war wirklich lecker
Becky Ich musste wahnsinnig lachen und verschluckte mich fast an der Suppe. "Ich glaub nicht, das die zum Essen gehört. Nimm lieber das hier" grinste ich, nahm ihm die Kerze aus der Hand und gab ihm ein Stück Baguette. Ich wartete, bis er es runter geschluckt hatte, dann tauchte ich den Löffel in die Suppe und führte ihn zu seinem Mund. "Mund auf" flüsterte ich
Becky Ich nahm seine Hand und pustete, um seinen Schmerz zu lindern. "Vielleicht ist es besser wenn ich dich füttere" meine ich grinsend und hielt ihm den Löffel mit Suppe hin, damit er nur Schlucken musste
Becky Ich legte ihm sanft eine Hand in den Nacken. Er zuckte kurz zusammen und ich zog meine Hand wieder zurück. "Nicht erscgrecken. Bin nur ich" flüsterte ich und legte meine Hand wieder zurück. "Mach einfach den Mund auf und lass mich machen" sagte ich und stubste sanft mit dem Löffel gegen seine Lippen
Becky "Ist schon okay. Du hast mir ja auch was von deinem Trinken abgegeben" sagte ich leise. Ich fütterte ihn bis seine Schale leer war und legte dann den Löffel beiseite. "Was brauchen wir sonst noch für Ausrüstung?" fragte ich und lehnte meinen Kopf an seine Schulter
Becky "Vielleicht solltest du Becky vorher eine Übungsstunde geben. Nicht das sie sich noch selbst umbring" erklang hinter uns Finleys belustigte Stimme. Ich drehte mich zu ihm um und warf ihm einen gespielt bösen Blick zu, woraufhin er nur noch mehr lachte. "Ich kann stelle euch alles notwendige gerne zur Verfügung, wenn du versprichst gut auf meine Schwester aufzupassen" sagte er zu James und ich zuckte leicht zusammen. Es war komisch für mich, wie selbstverständlich er mich seine Schwester nannte
Prs with Danny
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02.08.2015 11:37
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