James Ich blieb stehen. Ich konnte viel ab aber dieser Satz brachte mich zum nachdenken. Ich schluckte leicht sah ihn dann nochmal hinterhernudn ging dann. Ich ging in den Hof. Ich wischte mirbüber die blutende Nase. Mejn Brustkorb schmerzte emensnaber ich konnte dagegen nichts tun. Ich sah aus den Augenwinkel wie die Menschen mich an starten. Ich ging in den magisches Wald. Ich kannte ihn nicht aber wirkte magisch. Ich legte mich unter ein Baum in den kühlen Schatten und zog meine schmerzende Beine an
Becky Müde blinzelte ich, bis ich es schaffte meine Augen offen zu halten. Meine Lider wirkten unglaublich schwer, während ich das Gefühl hatte, im restlichen Körper überhaupt keine Kraft zu haben. "Becky, du bist ja wach" hörte ich neben mir eine liebevolle Stimme sagen und drehte meinen Kopf um zu erkennen wer bei mir war. Neben dem Bett stand ein Sessel und darin saß Finley und betrachtete mich mit einem schiefen Lächeln um die Lippen. "Was ist den passiert?" fragte ich leise. Ich konnte mich nur noch an Bruchstücke erinnern und wenn ich versuchte, weitere Erinnerungen wach zu rufen überkam mich ein schreckliches Schwindelgefühl. "Du warst in deinem Zimmer und hast dich umgezogen und dann bist du wahrscheinlich zusammengebrochen. Die letzten Tage waren einfach zu viel für dich. Ich hab mir Sorgen um dich gemacht, als du solange gebraucht hast und als ich nach dirvsehn wollte hab ich dich bewustlos auf dem Boden gefunden und ins Bett gebracht" erklärte mein Bruder mir. Ich nickte kurz, bevor ich meine Augen wieder schloss. Ich war einfach noch immer schrecklich müde. Doch vor meinen geschlossenen Lidern tauchte plötzlich noch ein Gesicht auf. "James..." flüsterte ich. "Ich sag ihm, dass du ihn sehn möchtest, okay?" fragte der junge Elf, bevor ich endgültig noch mal ins Land der Träume fiel.
Finley Ich wartete bis Becky wieder die Augen zugefallen waren, dann marschierte ich los um den Idioten zu suchen. Ich musste nicht allzu lange suchen bis ich ihn schlafend im Garten vorfand. Am liebsten hätte ich ihm jetzt einfach ein Messer in die Brust gerammt, aber ich war mir sicher, das Rebecca wahnsinnig traurig über seinen Tod sein würde. Hart trat ich ihm in die Seite, damit er aufwachte und funkelte ihn böse an. "Meine Schwester will dich sehen. Komm ja nicht auf die Idee ihr weh zu tun oder irgendwas zu erzählen" zischte ich, drehte mich wieder um und ging davon. Wenn er zu Becky wollte musste er den Weg schon selber finden
James. als ich plötzlich ein harten tritt inn die seite verspürte, stöhnte ich auf und öffnete die augen .ich sahkurz an, ann stand ich uf und lief los. "dann musst du das selber finden" murmelt eich zu mir, ich überlegte kurz und ging dann los
Becky Ich hatte immer wieder Albträume von Finley, wie er sich plötzlich in Mossi verwandelte, mich festhielt und küsste. Meine Hände krallten sich in das Bettlaken und ich wälzte mich hin und her aber ich schaffte es nicht aufzuwachen. Mossi drückte mich fester an sich und schob seine Hände unter mein Shirt, als ich zu schreien begann. Und ich schrie wirklich, nicht nur im Traum.
Becky Keuchend wachte ich schließlich auf und musste feststellen, das ich alleine war und ich wusste nicht recht ob mich das beruhigen sollte oder nicht. Letztendlich war es letzteres. Ich sehnte mich nach jemand, der mich in den Arm nahm und die Stille erdrückte mich förmlich. Ich rappelte mich auf und wäre fast wieder zurück auf mein Bett gefallen, da sich meine Knie wie Wackelpudding anfühlten. Ich atmete einmal tief durch, schaffte es mich aufrecht zu halten und tappte aus meinem Zimmer. "James..." rief ich mehrmals und tappte suchend durch die rießigen Gänge
Becky Ich hob hoffnungsvoll mein Kopf, als James Stimme mir antwortete und lief schneller. Ich stolperte den Gang entlang und bog dann rechts um die Ecke, da ich mir sicher war, das die Antwort von dort kam. Plötzlich krachte ich in jemanden, taumelte und fiel auf den Boden. Etwas benommen schüttelte ich den Kopf und schaute auf. Vor mur stand James und ich lächelte sachte. "Da bist du ja" murmelte ich.
Becky "Hey. Nicht so feste. Du erdrückst mich ja" sagte ich und stubste ihn leicht an, damit er etwas locker ließ. Vorsichtig legte ich meinen Kopf an seine Schulter und sah ihn leicht verwirrt an. "Ich war bewusstlos. Ich dachte das weißt du. Oh Gott, ich dachte du wärst mir böse, weil ich das Kampftraining verpasst habe und warst deshalb nicht da als ich aufgewacht bin" schluchzte ich, vergrub mein Gesicht an ihm und begann zu weinen.
James "hey es ist alles gut" flüsterte ich und schmiegt emich an ihr "Finley hat mich rausgeworfen, er sagte du weißt nicht mehr wer ich bin" flüsterte ich leise
Becky "Das hast du bestimmt falsch verstanden. Finley hat dich doch zu mir geschickt" wisperte ich. "Kann ich mich noch kurz ausruhen, bevor wir das Training nacholen? Du kannst auch gerne mit in mein Zimmer kommen" sagte ich leise