Becky "Du bist ein Monster" stammelte ich ungläubig, entriss ihm meine Hände und robbte von ihm weg. "Ich bin nicht wie du. Niemals!" sagte ich leise. Meine Stimme wirkte erschöpft und ich starrte weiter auf seine Flügel. Sie waren wunderschön und beängstigend zugleich.
Becky "Ich bin ein Mensch!" fauchte ich zum gefühlt hundertsten Mal. Mossi kam wieder näher auf mich zu und ich begann wieder nach ihm zu schlagen und zu treten
Becky Ich biss ihm in die Hand und wehrte mich wehement. Mossi hatte sich über mich gebeugt. Ich nutzte es aus, winkelte mein Bein an und rammte ihm mein Knie heftig in den Magen
Becky Seine Worte trafen mich wie ein Schlag und ich blieb reglos liegen. Entsetzt starrte ich ihn an, als plötzlich die Tür geöffnet wurde. Aber nicht die des Käfigs, sondern die des Raumes. "Mossi, das Zimmer für die Kleine ist fertig hergerichtet" sagte einer der Männer und streckte seinen kopf durch die Tür. Ich glaubte, Mossi hatte ihn vorhin Bubba genannt, aber ich war mir nicht sicher. "Welches Zimmer den?" fragte ich nach und schaute unsicher von einem der Männer zum Andern.
Mossi "denkst du du kommst in mein Büro?" fragte ich und zog sie hoch "jetzt los2 ich zog sie aus den Käfig und ging die treppen hoch. sie knartschten aber das gefiel mir, ich rbachte sie in ein raum. eigentich ein schöner raum, aber ein mit ein schutzzauber versehender
Becky Ich ließ mich von ihm mit schleifen, ohne mich zu wehren. Ich hatte einfach keine Kraft und Lust mehr dazu. Als wir in dem kleinen Raum ankamen, wurde es sogar noch schlimmer. Ich hatte das Gefühl, als würde hier etwas nichz stimmen, als würde ich von den Wänden regelrecht eingequetscht werden, aber vorallem als würde der Raum mir jegliche Energie entziehen. Ich ließ meinem Blick dennoch schweifen. Der Raum war garnicht so trostlos. Es gab eine kleine Kommode, ein Tischen und sogar ein Fenster, wenn auch mit Gittern davor, aber besser als nichts. Und schließlich das Bett. Es war ziemlich groß, fast schon zu groß fur nur eine Person und ich musste schwer schlucken.
Mossi "ich werde heut abend noch vorbeikommen und dir höchstpersöhnlich dien essen bringen" grinste ih und ging raus, und verschloss die tr ebenfalls mit ein zauber. dnan ging ich in mein büro darin saß ein mann im anzug. er hatte schong raue haar esah aber für sein alter gut aus. "was ist?" fragte ich und setzte mich
Becky Ich blieb regungslos stehen, bis die Tür mit einrm knacken ins Schloss fiel. Ich überprüfte nicht, ob Mossi abgesperrt hatte, Ich wusste es auch so. Langsam ging ich zum Fenster hinunter und starrte raus, konnte aber nur tristlose Gebäude entdecken und seufzte. Traurig legte ich eine Hand auf die kühle Scheibe und sah hinaus. Ich wäre jetzt sogern bei meiner Familie. Ob sie mich wohl schon suchten? Bestimmt, die Polizei würde doch sicher nach dem Vorfall in der Schule nach mir suchen. Langsam ließ ich mich an der Wand herab sinken und kauerte mich in die Ecke. Natürlich hätte ich mich auch aufs Bett legen können aber das erschien mir irgendwie falsch.
Mossi "Detectiv Brolan" gab ich ihn ein zeichen zum sprechen "was gibs?" "Ich hab gehört ihr ein ein mädchen" sagte er langsam "ja das haben wir" lächelte ich sotlz. er legte ein briefumschlag auf den tishc und ich zog ihn zu mir und öffnete ihn. es war das mädchen "ist sie es?" fragte er, ich nickte nur stumm
Becky Nach einer Weile begann ich langsam zu frieren. Ich ignorierte es zuerst, doch es wurde immer schlimmer und ich zitterte heftig. Ich legte meine Hand auf den Heizkörper und zuckte gleich wieder zurück. Er war eiskalt. Suchend sah ich mich im Raum nach etwas Warmen um und entdeckte eine Decke auf dem Bett. Sie sah zwar nicht besonders dick aus, aber sie war wohl besser als nichts. Ich ging darauf zu, wickelte mich feste in der Decke ein und kauerte mich dann zurück in mein Eck. Ich bettete den Kopf auf meinen Knien und weinte leise. Ich war noch nie so einsam und traurig gewesen.
Mossi "warum zeig tihr mir das?" fragte ich und er schob mir ein weiteres umschlag zu, ich nahm ihn und öffnete ihn. in ihn war ein bild. wie ich da s mädchen festhielt und den mann in der shcule ershcoss "scheiße" murmelt eich