Becky
Dieses Krankenhaus oder besser Krankensaal war ganz anders als ich es kannte und auch wenn ich wahnsinnige Angst hatte blieb ich ganz ruhig liegen während sich die Àrzte an mir zu schaffen machen. Die Spritze hatte mich zwar müde gemacht und ich spürte alles nur noch sehr dumpf, aber ich bekam alles mit, was allerdings keinen zu stören schien. Einer der Àrzte kam nun mit einer seltsamen Flüssigkeit in einem Gefäss näher. Ich wurde gezwungen den Mund zu öffnen und zu schluckdn während mir Trànen nur so über die Wange strömten. "Wir sind nun soweit" sagte eine Ärztin zu Finley und er nickte sichtlich bedrückt. "Du musst jetzt stark sein" flüsterte er und ich begann wieder zu schreien. Egal was sie mit mir machten, es tat auf jedenfall höllisch weh

Becky
Irgendwann waren die Ärzte fertig und ließen mich mit Finley alleine während in meinem inneren die Knochen sehr langsam wieder zusammen wuchsen und auch meine anderen Verletzungen heilten. "James? Was ist mit ihm?" fragte ich mit zittriger Stimme den noch immer durchzuckten meinen Körper qualvolle Krämpfe. Finley hing zu dem Vorhang und zog ihn beiseite und ich konnte direkt auf James sehn. Er sah wieder ganz ok aus, scheinbar hatte es mich viel schlimmer erwischt. Ich streckte eine Hand nach ihm aus und biss mir auf die Wange um nicht wieder zu schreien. Ich merkte wie sich Blut in meinem Mund sammelte und ich spuckte es aus

Becky
Traurig sah ich ihn an. Ich hatte gedacht, er würde mich gerne bei sich haben aber mit dieser Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Auch Finley schien verwirrt, doch dann nahm er mich einfach hoch und ging mit mir zu James Bett.

Becky
Finley stubste James vorsichtig an und betrachtete ihn besorgt. "Wie gehts dir? Möchtest du Becky bei dir haben?" gragte er während ich meine Hände in sein Hemd gekrallt hatte. Mir tat einfach alles weh

Becky
Vorsichtig legte er mich zu James ins Bett und ich schmiegte mich an ihn. Finley ging noch einmal zu meinem Bett, holte meine Decke und breitete sie über mir aus. "James" wiaperte ich zufrieden

Becky
Erschrocken zuckte ich zusammen und wich von ihm zueück. "James, was ist los? Was hast du?" fragte ich aufgebracht. Ich nahm eine seiner Hände und drückte sie sanft

Becky
"James" weinte ich leise und ließ langsam seine Hand wieder los, da ich ihm nicht noch mehr weh tun wollte. "Was ist den mit ihm" fragte ich meinen Bruder doch der sah nur besorgt zwischen uns hin und her. "Ich weiß es nicht" sagte er niedergeschlagen