Becky Jemand berührte mich an der Schulter aber ich reagierte immer noch nicht. "Lass mich" knurrte ich und zog mir die Decke über den Kopf. Ich wollte meine Ruhe
Becky Ich hörte plötzlich James Stimme, aber wer saß dann neben mir. Verwirrt lugte ich unter meiner Decke hervor und starrte Geschockt in das Gesicht von James Bruder. "Nicht ganz" antwortete er mit einem Grinsen und drehte sich zu James um. "Du willst Becky ja nichtmehr akso wollte ich ihr ein bisschen Gesellschaft leisten"
james als ich sah wer es war, machte ich weider ein schritt zurück. "ich weiß warum du es machst" sagte ich und sha ihn an "er ist der gleich egrund waurm ich ihren echten bruder nicht wirklich ausstehen kann"
Becky "Ich weiß wirklich nicht was du meinst" sagte er mit zucker süßer Stimme und erhob sich dann. "Ich wollte nur nach Becky sehn" grinste er, küsste mich auf die Stirn und schlenderte in die Mitte des Raums.
James "du bist eifersüchtig" sagte ich und blieb stehen sah ihn nur nach "du willst sie abe rsie ist mit mi rzusammen, deswegen willst du uns beiden das lebenscwher machen um usn zu trennen, das du sie haben kannst"
Becky "Wir sind was?" fragte ich aufgebracht und setzte mich blitzartig auf. "Ich kann mich nicht daran erinnern, das du mich gefragt hast ob ich überhaupt mit dir zusammen sein will" fauchte ich und sein Gegenüber begann zu lachen. "Du bist ja mehr wie ich als ich dachte. Sie will dich genauso wenig wie mich aber genau wie mir ist dir das völlig egal"
James mir blieb kurz die sprache weg, dann sah ich becky an und mein blick verfinsterte "ich versuch dir hier zu helfen, aber anscheind hat er recht und ich mehr wie er" sagte ich mit wütender stimme
Becky "Ja vielleicht. Ist mir auch egal du brauchst ja sowieso erstmal Zeit für dich" fauchte ich und mir traten wieder Tränen in die Augen. "Viel Spaß noch ihr Beiden" lachte der andere und schob sich durch die Tür während ich nur James anstarrte. Er hatte mich eindeutig verletzt
Becky Ich gab ein klägliches Schnauben von mir und sah ihn dann mit Tränen in den Augen an. "Ich hatte wahnsinnige Angst vor dir und es fiel mir verdammt schwer dir so nahe zu sein, aber ich wollte es trotzdem weil ich dich nunmal sehr gern hab. Aber du tust mir immer nur weh oder stöhst mich von dir und jetzt machst du mir auch noch Vorwürfe? Du bist wirklich gemein!" schluchzte ich und zog mich wieder unter meiner Decke zurück
Becky Seine Worte hatten mich mehr getroffen als er wahrscheinlich ahnte, trotzdrm schwang ich die Füße aus dem Bett und ging ihm hinterher. Er war ein ganzes Stück vor mir, aber ich gab mir keine Mühe ihn einzuholen sondern blieb einfach auf dem Gang stehen und hielt mich an der Wand fest um nicht umzufallen. "Das stimmt nicht" wisperte ich "Du bedeutest mir genauso viel wie er. Er ist die einzige Familie die ich habe aber das ist dir ja egal. Wenn du mich wirklich lieben würdest, dann würdest du nicht wollen das ich alleine bin"