Becky Ich wäre fast eingeschlafen, als ich von außen plötzlich leise Stimmen vernahm. Ich erwartete schon, das die Tür aufging und Mossi auftauchen würde aber nichts geschah. Neugierig hob ich den Kopf und lauschte auf das Stimmengewirr. "Mossi wird die Kleine wohl doch schon eher als geplant hier weg bringen, jetzt nachdem der Detectiv hier ist." Mein Interesse war geweckt. Es war also ein Detectiv hier, der würde mich doch sicher hier raus holen, oder? "Lass doch den Detectiv, du weißt do wie lang er und Mosi sich schon kennen. Die werden schon eine Lösung finden." Sagte ein anderere und sofort war meine Hoffnung wieder verpufft. Enttäucht ließ ich mich wieder zurück sinken und schloss nun doch die Augen.
Mossi Detectiv Brolan stand auf "ich wrede nun gehen" sagte er und ging dann auch ruhig aus den haus. ich srang sofort auf und verbrannte die papiere und lief shcnell richtung zimmer des mädchens
Becky Ich hörte eilige Schritte auf dem Gang, aber diese mal sah ich nicht auf. Egal ob es Mossi oder einer seiner Freunde war und egal ob er nun zu mir wollte oder nicht, es interessierte mich nicht. Murmelnd zog ich mir die Decke über den Kopf und zuckte etwas zusammen, als sich die Tür tatsächlich öffnete, rührte mich aber nicht und tat so als würde ich schlafen.
Mossi ich schloss die tür ab und zog mir mein hemd und meine hose aus. ich began zu grinsen und schlih auf das bett zu packte sie aber plötzlich an der taille und warf mich zu ihr
Becky Ich hatte garnicht gemerkt wie er auf mich zugekommen war und quieckte dementsprechend überrascht. Das er nicht mehr als Boxer Shorts anhatte registrierte ich erst, als ich schon auf dem Bett landete. Die Matratze war sehr bequem und federte meinen Fall ab, aber dafür hatte ich keine Beachtung übrig. Meine gesamte Aufmerksamkeit galt Mossi. Ich schaffte es gerade noch mich aufzusetzen und gegen die Wand zu drücken, als er auch schon wieder grinste. Entsetzt starrte ich ihn an und schloss dann resignierend die Augen.
ecky Ich begann wieder zu weinen, beschwerte mich aber mit keinem Wort, dass ich nicht wollte das er mich anfasste. Das musste ich wahrscheinlich auch garnicht, den ich war mir ziemlich sicher das man mir das ansah. Mir war klar das ich nicht die geringste Chance gegen Mossi haben würde aber trotzdrm versuchte ich seinr Hànde von mir zu schieben. Nicht nur das er mir weh tat, es war einfach nur wiederlich wie nah er mir jetzt schon war
Becky Ich verkrapfte mich völlig und wollte von ihm runter rollen, aber sein Griff war einfach zu feste. Ich schaute ihn flehentlich an, in der Hoffnung, das er vielleicht doch sowas wie Mitleid kennen und mich loslassen würde, aber ich hatte mich getäuscht. Ich sah ihm an wie sehr es ihm gefiel, das er mich in seiner Gewalt hatte und wie sehr er mich wollte und genau das machte mir eine heiden Angst und jagte mir einen eisigdm Schauer über den Rücken.
Mossi plötzlich wurde die tür aufgerissen. ich sah wie viele SWAT polizistin reinstürmten und eine rauf mich schos und mich an der schulter traf. blut spritzte und shcmerz durchjagte mein körper. ich pckte rebecca und sprang mit ihr aus den fenster
Becky Es ging alles wahnsinnig schnell. Ich hatte nichtmal Zeit um zu schreien, sondern klammerte mich nur an Mossi fest, als er uns beide aus dem Fenster stürzte. Ich hatte zwar keinerlei positive Gefühle für ihn, aber irgendwo musste ich mich ja festhalten, wenn ich nicht völlig hilflos aus 4 Metern Höhe auf die harten Pflastersteine des Hinterhofes schlagen wollte. Mossi schien die Höhe garnicht zu stören und er eilte mit mir im Schlepptau zu dem schwarzen Wagen, in den ich auch vorhin schon gesperrt war. Kaum hatte sich die Tür hinter uns geschlossem fuhren wir auch schon los. Zu meiner Erleichterung war aber die Leiche verschwunden, trotzdem wurde mir bei drm Gedanken an den toten Mann wieder regelrecht schlecht und ich krallte meine Hand in eines der Polster.
Becky Es war mir egal, das er sngeschossen wurde. Um ehrlich zu sein war ich sogar ganz froh, den so würde er mich vorerst nicht lànger belästigen. Ich zog meine Beine zu mir auf die Sitzbank und lehnte meinen Kopf gegen die Polsterung. Ich hätte Mossi herne gefragt wo wir jetzt hin gingen aber ich hatte beschlossen erstmal nicht mehr mit ihm zu sprechen.
Becky Völlig fassungslos sah ich ihn an und registrierte wie er sich erst langsam und dann doch sehr offensichtlich veränderte. "Oh mein Gott" flüsterte ich und kam aus den Staunen schon garnichtmehr raus. Schon die Flügel vorhon waren ein Schock gewesen aber das huer war nun eindeutig zu viel. Vor mir saß inzwischen ein ganz anderer Mann und hätte ich diese Verwandlung nicht gerade selbst gesehn würde ich es nicht glauben. Ich mussterte ihn aus zusammengebissenen Sugen. Im Wagen war es zwar duster aber ich konnte trotzdem alles genau erkennen. Sein Anblick löste etwas in mir aus, das ich nicht beschreiben ckonnte. Es war wie ein Schalter der umgelegt und damit meinen Willen ausgeschalten hatte. Ich rutschte von der Sitzbank und fiel vor ihm auf die Knie. In mir schrie alles das ich das nicht tun sollte, aber ich konnte nichts dagegen machen. Ich war nichtmehr Herr meiner Sinne.