Becky Ich war nicht wirklich erleichtert als ich ihn sah, denn er sah überhaupt nicht gut aus. Eher so sls würde er jeden Moment zusammen klappen. "Im Pslast ist ein Brunnen mit kühlen Wasser" sagte ich, nahm seine Hand und zog ihn hinter mir her
Jones "scheiße" wiederholte ich weider lies mich abe von ihr mitziehen. ich lies eiskristalle auf meine rblassen haut wachsen, aber diese schmolzen direkt
Becky "Tut mir leid. Was anderes kaltes fällt mir nicht ein" sagte ich und lief schnelker. Trotzdem brauchten wir eine Weile bis wir in der Glaskuppel mit dem Brunnen eintrafen, da ich mich nicht sofort an den Weg erinnern konnte. Ich drückte ihn an den Rand des Brunnes und entfernte mich dann ein paar Schritte. Ich wollte nicht mit ihm zusammen an diesem Brunnen sitzen, nicht nachdem ich James dort geküsst hatte...
Jones ich tauchte mein kopf runter, ich war irgendwie völlig außer atem. das wasser war zawr kühl. aber nicht kalt. meine schultern warne schon etwas rot. ich kriegte viel mehr ein sonnnenbrand als andere menschen un dwesen, wa snicht immer leicht und schön ist. ich spritzte mein oberteil mit wasser nass
Becky Ich war bis an den Rand der Kuppel getreten, hatte meine Hand auf das kühle Glas gelegt und sah hinaus. Die Landschaft war wunderschön und ich kam mir vor wie in einem Traum. "Becky?" hörte ich plötzlich jemand meinen Namen rufen und ich drehte mich um. Am anderen Ende des Raums stand Finley und sah mich mit Tränen in den Augen an. Automatisch setzten sich meine Beine in Bewegung und ich rannte auf ihn zu, bis er mich schließlich fest in seine Arme zog. "Ich hab mir solche Sorgen gemacht" wisperte er und ich begann wieder zu weinen
Jones ich lies etwas wasser gefrieren, nahm dann die schwere scholle raus und setzte mich an den brunnnen rand, die scholle auf mein schoß un dan miene brust gedrückt, meine arme umshclossen sie
Becky "Ist doch alles gut. Du bist ja wieder da" sagte er sanft und strich mir beruhigend über den Rücken. "Wer ist eigentlich der Mann und wo ist James?" fragte er nach dem ich mich etwas beruhigt hatte. Vorsichtig löste ich mich aus seiner Umarmung und ging zzusammen mit Finley zurück zu Jones. "Es gibt keinen James. Er war in wirklichkeit Peter Pan. ... Und das ist Jones" erklärte ich
Jones ich legt emein kopf auf die kleiner werdene eisscholle und schloss die augen, mein kopf brannte, und es war furchtbar warm für mich. die luft staute sich und sdie sonne prallte auf mich
Becky Finley sagte nichts dazu sondern nichte nur wissend. Er löste sich von mir, ging zu Jones und legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Ist alles okay mit dir? Du siehst ziemlich kaputt aus" fragte er und sah dann besorgt zwischen uns beiden hin und her
Jones "es ist zu warm hier" flüsterte ich ohne die person anzuschauen, die eisscholle an mir shcmolz weiter, meine schultenr und auch teile meines rücken waren schon rot, und brannten. ich wirke tmüde und erschöpft und war klitschnass, teilwse schweiß teilwese wasser
Becky "Du bist ein Schneewesen" stellte mein Bruder erstaunt fest und rutschte dann etwas von dem Blonden weg, vermutlich um ihn bicht noch mehr aufzuheizen. "Komm mit. Es gibt kühlere Räume hier im Palast. Da sollte es dir besser gehn" sagte er und zog Jones hoch. Die Beiden verließen die Glaskuppel und ich folgte ihnen. Ich achtete sorgfàltig darauf nicgt zu viel Abstand zu lassen. Es war in den letzten Tagen einfach zu viel passiert und ich hatte Angst das mir wieder etwas zustieß wenn ich allein war
Jones ich trug die eisscholle immernoch mit mir rum, sie kühlte wenigstens un dich folgte den jungen mann "wer eit ihr?" fragte ich und sah ihn prüfend an, ich kannt eihn nicht
Finley Ich blueb kurz stehen und lächelte ihn freundlich an. "Entschuldige das ich mich noch nicht vorgestelkt habe. Ich heiße Finley. Ich bin Beckys Bruder" erklärte ich und streckte die Hand nach meiner Schwester aus. Sie war nur wenige Schritte von uns entfernt, kam aber sofort her und schmiegte sich an mich. Egal was sie durchgemacht hatte, als sie cerscholln war, es musste wirklich schlimm gewesen sein
Jones ich lächelte ihn zu, ich lief langsamer, die eisscholle war nun entgültig weggeschmolzen und die sonne prallte durch die vielen fenster auf mich runter, ich wurde automatisch langsamer um energie zu sparen
Becky Ich blieb dicht bei Finley als wir weiter liefen, warf aber Jones immer wieder einen besorgten Blick zu. "Wo sind den diese Kühlräume?" fragte ich. Ich machte mir wirklich Sirgen, das Jones nicht mehr lange durch hielt. Wir bogen in einen kleineren Seitengang und Finley stieß eine große Flügeltür auf. "Wow" stöhnte ich als wir durchgetreten waren. Ich hatte das Gefühl mich im Winterparadies zu befinden. Überall war Schnee und an den Bäumen glutzerten kleine Eiskristalle. "Wir sind da" verkündete mein Bruder