Becky
"Tut mir leid. Ich wollte dir gar geine Vorwürfe machen. Du bist so lieb zu mir.... Aber ich kann einfach nicht vergessen was er mir alles angetan hat und ich hab Angst das du das selbe mit mir machst" schluchzte ich, vergrub mein Gesicht an seiner Brust und krallte meine Hand in sein Shirt. Es tat so gut von ihm getröstet zu werden...

Becky
"Okay" wisperte ich leise und rieb meine Wange an seinem Oberteil. "Danke... James... So heißt du doch wirklich, oder?"

Becky
"Ist schon okay" murmelte ich und musste gähnen. Ich war auf einmal furchtbar müde. Leise klopfte es an der Tür, bevor Finley seinen Kopf herein steckte. "Ich hab für dich nebenan ein Gästezimmer herrichten lassen" sagte dr zu James und kam dann näher ans Bett getreten. "Schlaf gut Brcky" flüsterte er, strich mir sanft über die Wange und deckte mich noch zu bevor er wieder ging. "Ich möchte nicht allein sein. Kannst du bitte hier bleiben" fragte ich James und meine Finger krallten sich fester in sein Shirt

Becky
"Oh Gott. Entschuldigung. Das tut mir leid" sagte ich panisch und rutschte sofort von ihm weg. Ich war immer noch hundemüde aber ich schaffte es meine Augen offen zu halten und ihn anzusehdn.

Becky
Ich war völlig perplex und rieb mir einfach nur die Nase. Es war schön gewesen, als er mich geküsst hatte und ich war ihm auch dankbar, das er mich nicht gleich auf den Mund küssen wollte. "Gute Nacht" wisperte ich noch, als die Tür hinter ihm schon längst ins Schloss gefallen war. Ich zog die Decke höher und kuschelte mich in meine Kissen. Einen Moment sah ich noch hinüber zum Fenster und beobachtete das Mondlicht das hinduch fiel. Dann war ich eingeschlafen

Becky
Ich schlief erstaunlich gut in dieser Nacht und blieb sogar von Albträumen verschont. Ab und zu tauchte James Gesicht vor mir auf - das Gesicht des echten James - und ich freute mich sogar etwas darüber. Ich spürte wie mir jemand sanft über die Wange streichelte und lächelte etwas. "James" flüsterte ich während ich blinzelte und langsam wach wurde. "Nicht ganz meine Süße, nicht ganz" hörte ich eine spöttische Stimme sagen und riss ruckartig meine Augen auf. "Peter" wisperte ich und starrte ihn verängstigt an. "So ist es" zischte er und zog langsam seine Hand zurück, aber nicht ohne vorher nochmal meine Lippen zu berühren und irgendwie wurde mir dabei schlecht. Langsam stand er auf und drehte mir den Rücken zu. Ich wusdte nicht so Recht mit der Situation umzugehen, aber bevor ich reagieren konnte schleuderte mich eine unsichtbare Kraft aus dem Bett und ließ mich auf den Boden krachen. Schmerzerfüllt stöhnte ich auf und wollte mich etwas aufsetzen aber irgendetwas knallte auf mich nieder und ritzte mir die Haut auf. Blut quoll aus mehreren Wunden und ich schrie vor Schmerzen. Ich wusste nicht wie oft ich geschlagen wurde, aber ich war mir sicher bald das Bewusstsein zu verlieren. Plötzlich hörte es auf und Pan kniete mit einem Gefäß neben mir nieder und fing mein Blut und meine Tränen auf. "Danke Liebste. Bis zum nächsten Mal" wisperte er, küssze mich und war plötzlich verschwunden.

Becky
Ich sah ihn mit großen Augen an, aber sagte kein Wort. Ich legte nur meine Arme um ihn und weinte

Becky
Ich nickte nur als Antwort auf seine Frage, aber sagte nichts dazu. Auch als er mich in sein Zimmer brachte brach ich kein Wort hervor. Mein ganzer Körper brannte und es hätte mir einfach zu weh getan mit ihm zu sprechen, außerdem wusste ich sowieso nicht was ich ihm hätte sagen solln. Ich zog seinr Decke feste um mich und kuschelte mich etwas an ihn. Ich wimmerte leicht als ich meinen Kopf an ihn lehnte aber ansonsten gab ich keinen Laut von mir und sah ihn wieder an