Becky Ich zuckte stark zusammen als er mich süße nannte und weinte nur umso mehr. Warum nannte er mich so? Und das ausgerechnet jetzt? Ich rutschte weg von ihm und rollte mich etwas entfert von ihm nieder. Ich schob meine Hand aus der Decke und malte kleine Muster in den Schnee. Ich hatte keine Ahnung ob die Zeichen irgend eine Bedeutung hatten aber es beruhigte mivh etwas. Vorallem da der Schnee meine Hand kühlte und den Schmerz einfror
Becky Meine Schmerzen waren die Hölle aver trotzdem, oder vielleicht genau deshalb, war ich hundemüde. Ich hörte auf die Muster zu zeichnen und betete meinen Kopf in meinen Armdn. Ich sah zu Jones hinüber. Es machte mich etwas nervös das er so umher irrte und sich nicht ruhig verhielt. "Kann ich hier schlafen" fragte ich leise und meine Stimme zitterte
Becky Ich nickte dankbar, kuschelte mich zwar nicht an ihn aber stieß ihn auch nicht weg. "Nenn mich bitte nie mehr Süße " wisperte ich und sah ihm direkt in die Augen. Sie waren wirklich wunderschön aber vorallem wirkten sie liebevoll. Ich spiegelte mich darin und sah ein Veräbgstigtes Mädchen mit zerissener Kleidung und tiefen Schnitten in der Haut. Resignierend schloss ich die Augen undlehnte meinen Kopf dann doch etwas an ihm an
Becky Ich schmiegte mich an ihn und zog die Decke feste um mich. Mir tat wirklich alles weh, und das er mich so feste hielt machte es nicht besser, aber ich wollte,es ihn nicht sagen weil es so schön bei ihm war. Ohne ein weiteres Wort schlosd ich die Augen und war schnell in einen leichten Schlaf verfallen. Ich sah aber immer wieder Peter vor mir, wir er sich ib James und wieder zurück verwandelte und wie er mich auslachte. Fast schon panisch schreckte ich wieder hoch, rutschte auf Jones Schoß, legte meinen Kopf an seine Brust und sah ihn an
Becky Ich schütteltelte leicht den Kopf, den ich fand überhaupt nicht, das alles gut war. Ganz im Gegenteil. Ich hielt meine Augen möglichst lange wach, aber schließlich gewann doch die Müdigkeit und ich schlief ein
Becky Ich seufzte zufrieden als ich durch den Schlaf eine leise Melodie hörte. Sie war schön und beruhigend. Ich bewegte mich etwas im Schlaf um es mir bequemer zu machen, hatte aber schnell eine gute Position gefunden. Mit dem Lied in meinen Ohren wurde mein Schlaf fester und bald bekam ich garnichts mehrmit
Becky Ich wachte in der Nacht noch einmal auf und war ziemlich erleichtert das Jones mich noch immer feste umschlungen hielt aber trotzdem fror ich. So ein Kühlraum war auf lange Zeit einfach nichts für Elfen. Ich konnte keine weitere Decke sehn, also würde wohl die eine ausreichen müssen. Ruhig blieb ich bei Jones liegen und beobachtete eine Zeit lang wie die Sterne auf seiner Haut glizerten. Dann schlief auchvich wieder ein
Jones als ich am nächsten tag aufwachte, ging es mir ein wenig komishc, wahrscheinlich zu viel wärme abgekriegt ih zog mein t-shrit aus udn elgte es über becky dnan lief ich durch den kühlraum
Prs with Danny
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10.08.2015 21:24
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