Becky Ich mussterte ihn noch einen Moment verwirrt, dann drehte ich mich um und ging zum Portal. Ich lief immer schneller, bis ich es schließlich erreicht hatte. Es war vorhin ein ziemlich unangenehmes Gefühl gewesen es zu durchqueren, aber das war mir egal. Ich atmete noch einmal tief durch und dann tauchte ich durch die flimmernde Oberfläche
Becky Keuchend landete ich auf allen vieren. Ich war wieder in dem selben Raum, durch den ich vorhin das Portal zum ersten Mal durchquert hatte. Ich vernahm ein seltsames und eindeutig nichts gutes bedeutendes Klicken und sah auf. Nur wenige Meter von mir entfernt stand ein Mann und hatte seine Pistole auf mich gerichtet. "Steh auf und komm her meine Süße und mach ja keine Dummheiten" zischte er mir zu. Ich nickte langsam und machte dann was er von mir verlangt hatte. Kaum war ich bei ihm, packte er mich, zerrte mich zu sich herum und legte mir einen Arm unter die Kehle. "Und jetzt vorwärts" raunte er mir ins Ohr. Lsngsam setzte ich mich in Bewegung und wir durchquerten zusammen das Portal.
Becky Ich wäre fast hingefalln, als ich auf der anderen Seite über einen Stein stolperte, doch der Griff des Mannes war so fest, das ich mehr oder weniger aufrecht bleiben musste. Ich spürte seinen Atem warm in meinem Nacken und den Knauf der Pistole drohend in meinem Rücken. Ich zitterte wahnsinnig vor Angst, schaffte es aber trotzdem den Schmalen Pfad entlsng zu gehen. Von Mossi war nicht die geringste Spur zu erkennen, dafür tummelten sich hier immer mehr seltsame Wesen, die ihre kleinen, mit klauenbesetzten Hände nach mir ausstreckten. Wir bogen gerade um einen Felssvorsprung, als wenige Meter vor uns doch noch Mossi in Sicht kam. Ruckartig brachte der Mann mich zum stehen, zog die Pistole aus meinem Rücken und hielt sie mir an die Schläfe. Jederzeit bereit zum Abdrücken. Mein Herz raste und ich konnte an nichts anderes als die Pistole denken. "Hast du nicht was vergessen?" rief der Typ hinter mir laut und Mossi drehte sich zu uns um. "Du weißt was du mit der Kleinen zu tun hast, sonst muss ich sie leider erschießen" knurrte er und stieß mich hart von sich. Ich landete etwas ungeschickt auf einem der Felsen und schaute verängstigt zwischen den Beiden hin und her.
James ich deht emic um "ih hab das getan wa sich wollte, ich wollte nachhause mehr nicht" sagt eich "Lass sie gehen sie musste genug leiden" "Krieg dich ein James!" rief er "das bist du nicht du bist mossi" ich schüttelte den kopf "genau andersrum
Becky "James?" fragte ich verwirrt "Ich dachte du heißt Mossi." Ich schaute auf den jungen Mann, der mir vorhin die Freiheit geschenkt hatte. Vom äußerlichen unterschied er sich schon sehr von dem Mann, der mich vorhin in sein Bett gezerrt hatte. Aber ich dachte eben, das diese Veränderung nur äußerlich war. Scheinbar hatte ich mich gettäuscht. Ein leises Lachen ließ mich den Kopf herum fahren und ich sah genau in die Mündung der Pistole. "Was ist jetzt, willst du sie oder nicht?" fragte der Fremde noch einmal
James "ja ich möchte sie" sagt eich und er schubst esie zu mir "abe rnur weill ich weiß das du sie sonst umbringen wirst" der mann grummelte was ging dnan aber
Becky Ich hielt mich an der Felsfand fest, um nicht umzufallen. Ich zitterte immer noch wie verrückt und ich hatte das Gefühl, das meine Knie jeden Moment nachgeben würden. Unsicher sah ich James an. Er hatte mir zwar das Leben gerettet, aber deshalb fürchtete ich ihn trotzdem. Hinter ihm tauchten noch ein paar von diesen komischen Kreaturen auf, die mir schon am Hinweg aufgefallen waren. "Was sind das füt Wesen" fragte ich panisch und wich etwas zurück
Becky Ich versteifte und schob seinen Arm von mir. "Ich möchte nicht das du mich anfasst" sagte ich leise und sah ihm tief in die Augen. Ich erkannte dort nichtsmehr von dem Monster, das mich in einen Käfig gesperrt und in sein Bett geschleift hatte. Ich machte ein paar Schritte tiefer in die Höhle und sah mich um. Mir gefiel es hier überhaupt nicht. Mir gefiel es sogar so wenig das mir ein Schauer über den Rücken jagte. "Und hier bist du Zuhause?" fragte ich entsetzt und biss mir dann auf die Lippe. Eigentlich wollte ich nicht mit ihm reden.
Becky Ich nickte nur, obwohl ich nicht wirklich verstand was er meinte. "Wann kann ich wieder zu meiner Familie? Was wirst du mit mir machen?" fragte ich aufgebracht, drehte mich zu ihm um und sah ihn direkt an
Becky "Hàttest du mich nicht entführt, hätte er garnicht erst die Gelegenheit dazu gehabt" murrte ich und ging langsam hinter ihm her. Ich konnte nun auch wieder seine Flügel erkennen und achtete sorgfältig darauf genug Abstand zu halten. Zu meiner Linken rann ein Rinnsaal aus der Geisteinswand, ich kniete mich hin und trank gierig davon