Will "Ähm.. klar" stammelte ich und erhob mich. Ich warf Rebecca noch einen mitfühlenden Blick zu und führte James dann in die Küche. Meine Schwester sah wirklich schrecklich aus. Sie war viel dünner geworden und wirkte so erschöpft. Ich lehnte mich in der Küche gegen die Theke und bot James einen der Stühle an. "Also. Schieß los" forderte ich ihn auf
Will "Was? Ist das nicht irgend so ein Märchenland" fragte ich leicht,verwirrt und begann nervös auf und ab zu tigern. Ich warf über die Theke einen Blick auf Becky zu. Sie schien zu schlafen und irgendwie beruhigte mich das. Aufgebracht drehte ich mich wieder Jamee zu und klammerte meine Hand um eine der Stuhllehnen. "Sag mir einfach was du weißt. Bitte. Ich muss wissen was dieser Dreckskerl meiner Schwester angetan hatt"
Jones "dieser Dreckskerl, war Peter Pan" sagte ich "er gab sich als jemande names James bzw Mossi aus, Nach einer weile Starb Mossi und james kam raus, dann nahm Ihn Becky mit auf Neverland, wo ich saß und becky kam ui mir" sagte ich shcnell
Will "Willst du mich eigetlich verarschen? Peter Pan ist eine Märchenfigur und du willst mir erzählen das er meine Schwester entführt hat. Du kannst mir auch einfach sagen wenn du mir nicht helfen willst" sagte ich aufgebracht und funkelte ihn an. "Ich will nur wissen was mit meiner Scgwester passiert ist. Ich hab sie noch nie so fertig gesehn" fügte ich leise hinzu
Will "Wow. Scheiße" entfuhr es mir und ich wich etwas zurück, aber keineswegs àngstlich, sondern eher um einen sicheren Abstand zu diesem Verrückten zu halten. "Was ist den los erklang Beckys verschlsfene Stimme und ihr blonder Wuschelkopf tauchte im Türrahmen auf. "Becky, bitte geh wieder ind Wohnzimmer. Bitte" flehte ich sie an. Ich wollte sie doch nur beschützen.
Becky Ich sah verschlafen zwischen den beiden Jungs hin und her. Mein Blick blieb fassungslos an dem Schneeball in Jones Hand hängen, während ich Wills Worte nur als leises Murmeln wahr nahm. "Was hast du getan? Ich dachte ich kann dir vertrauen. Ich dachte du würdest ihm nichts davon erzählen" stammelte ich, während William mich vorwurfsvoll ansah. "Du wusstest davon?" fragte er aufgebracht. "Ja. Ich ... uch bin eine Fee und er ist ein Scheewesen." schluchzte ich. "Du bist ein Monster und nicht meine Schwester. Verschwinde" knurrte er und stieß mich hart aus der Küche
JOnes ich packte will uns daonnerte ihn an die wan d"Bist du eigentlich behindert"§ brüllte ich ihn wütend an und lies meine hand um sein hals vereisern "das ist deine schwester seit jahren und du kannst dih cgelücklich shcätzen das sie was besonders ist und nicht so ein lumpen wie du" wild brüllte ich auf ihn ein
Becky "Hör auf. Bitte hör auf" rief ich aufgebracht und zerrte ihn von meinem Bruder weg. Ich sah noch einmal traurig zu Will hinüber, doch Jones Aktion hatte seine Laune nicht gerade gebessert. "Raus hier. Alle beide. Du bist nicht meine Schwester" knurrte er noch einmal und mir liefen Tränen über die Wange. "Ganz wie du willst" wisperte ich und tappte mit hängendem Kopf aus dem Haus. Ich ließ mich draußen auf einer der Stufen nieder und vergrub mein Gesicht in meinen Armen. Ich hatte mich noch nie so traurig und alleine gefühlt. Ich hatte alles verloren...
Jones ich schlug will noch eine rein, und sah ih n nocheinmal grimmig an, dann ging ich raus, und nahm becky. ich sagte ncihts, ichhatte nur tärnen in den augen, ich hatte alles kaputt gemacht, nur mit einer einizgen bewegung
Becky "Geh weg" fauchte ich ihn an und stieß ihn von mir. "Warum hast du das gemacht? Ich hab dich doch gebeten ihm nichts davon zu erzählen! Ich dachte ich könnte mich auf dich verlassen..." Ich schaute ihn noch einen Moment lang an, wobei ich ihn von den Tränen aber nur verschwommen sah und rappelte mich dann auf. Ich schaffte nur ein paar waklige Schritte, bevor ich zusamenbrach
Becky "Warum hast du mich dann überhaupt gefragt, ob du ihm die Wahrheit sagen sollst?" schluchzte ich und rappelte mich wieder auf. Ich war nicht nur hingefallen, weil ich so traurig war, sondern weil ich einfach keine Kraft mehr hatte. Ich spürte deutlich jeder meiner Verletzungen aber ich versuchte es zu ignorieren. Mit weichen Knien tappte ich den Weg entlang und zu unserem Gartentor hinaus. Ich achtete nicht auf den Weg und wich etwas erschrocken zurück als ich plötzlich gegen jeman prallte. Ich hob den Kopf und erstarrte als ich die Person erkannte. "Dad..."wisperte ich
Becky "Rebecca... Schatz..." sagte mein Vater ungläubig und zog mich in seine Arme. Ich war so froh ihn zu sehen und kuschelte mich an ihn. Ich hatte mich gerade etwas beruhigt als plötzlich mein wütender Bruder heraus gestapft kam und mich grob von unserem Vater weg zog. "William, was machst du den da?" fragte mein Vater aufgebracht und sah verwirrt zwischen uns hin und her. "Sie ist nicht Becky. Sie ist ja noch nichtmal ein Mensch! Sie ist ein Monster genau wie ihr komischer Freund!" Knurrte er wütend. "Nein, das ist sie nicht...." sagte mein Vater erstaunlich ruhig "....sie ist eine Elfe"