〖Dᴀᴛᴇɴ〗 ✎ Name│Bedeutung Falko Scetta → Spitzname Falk│Falke│Althochdeutscher Name → Meine Eltern standen wohl auf klassische Deutsche Namen ✎ Alter│Geburtstag│Sternzeichen 22 Jahre → am 20. Feburar → Gleichzeitig der Namenstag│Fische ✎ Geschlecht│sexuelle Orientierung Männlich│Heterosexuell → früher Asexuell → deswegen fällt mir Liebe(n) noch schwer ✎ Beruf│Traumberuf Papa│Hadmaker 〖Cʜᴀʀᴀᴋᴛᴇʀ〗 ✎ Vergangenheit Ich hatte eine Schwierige Vergangenheit. Meine Mutter hatte ich nie kennengelernt dadurch lebte ich mit mein Vater alleine in ein Haus. Er hat mich unter den Namen Baelfire großgezogen, bzw nannte er mich Bae. Er hat mir als kleines Kind eine kleine Strohpuppe geschenkt, die ich noch heute habe. Sie heißt bei mir Peter (engl) Pan und ich hänge an ihr auhc wenn sie tausende schlechte Erinnerungen mit sich herzieht. Mein Vater war ein Feigling. Beim Ogerkrieg brach er sich extra das Bein, um nicht in den Krieg ziehen zu müssen. In der Zeit hatte er schon seine neue Frau. Milah hieß sie. In der Zeit war ich 17 wo ich mich in ihr verliebte. sie liebte mich auch und wir verbrachten viel Zeit miteinander und zeugte unsere kleine, jetzt 4jährige, Tochter. Als mein Vater dahinter kam, hatte er sich verändert. er war mächtig und stark und wollte seine Milah wieder haben, aber sie wollte bei mir bleiben. Aus Neid riss er ihr vor meinen Augen ihr Herz hinaus und zerquetschte es gnadenlos. ✎ Beschreibung Ich bin ein ängstlicher aber vorallem stiller Junger Mann. Ich zeige wenig emotionen aber wenn dann ist es Hass. Früher, in der Zeit wo ich mit meiner Tochter im Wald Pilze sammeln war, wa rich ein so glücklicher Mann. Ich hab gelacht, geweint, gebetet oder auch mal gehasst, ich wollte kein Feigling wie mein Vater werden, ich wollte ein Papa sein der seine Tochter mit Hingabe und Liebe großzieht. Bis alles anfing, nach hinten loszugehen. ich wurde in die Psychiatrie gesteckt und von meiner Tochter getrennt. mein Alptraum wurde wahr. ich hatte mir geschworen seitdem Milah tot ist das ich meine TOchter nicht verlieren werde. Ich konnte mein Verprechen nicht halten....mehr im prs ✎ Hobbys│Interessen Ich intressiere mich Hüte, sehr sogar. Meine Freizeit verbringe ich meistens damit Hüte zu schneidern. Außerdem finde ich Asronomie spannend, wer mein Zimmer kennt, und meine Tricks wird hitner ein großes Geheimnis kommen. ✎ Ängste│Phobien Ihc habe Angst meine Tochter nie wieder zu sehen. Aber ebendso habe ich angst irgendwann mich selbst zu verlieren. 〖Aᴜssᴇʜᴇɴ〗 ✎ Größe Ich bin leider nicht der größte, aber ich find es nicht so wichtig. Ich bin 1,78m groß. ✎ Gewicht, statur Ich würde sagen ich bin schlank, wenn ich mich Bücke sieht man zwar meine Wirbelsäule aber ich finde es nicht schlimm. 61kg find ich oke. ✎ Haarfarbe Ich habe bräunliche Haare, die einen sagen es ist rehbraun, die anderen sagen es ist kastanienbraun, für mich ist einfach braun. ✎ Augenfarbe Ich habe schöne blaue Augen, aber mit der Zeit verblassen sie zu ein grau. ✎ Merkmale eigentlich habe ich keine, nur eine lange Narbe die unte rmeiner Brust an der Seite entlang führt. ✎ Bild│Link 〖Mᴀɢɪsᴄʜᴇs〗 ✎ Wesen, Fähigkeiten Ich bin kein Wesen. Ich habe kein Fähigkeiten, wie mans nimmt. Ich bin der Verrückte Hutmacher und komme aus den Märchenwald. Eine Zeitlang war in Wonderland, aber meien längste Zeit habe ich im Märchenwald verbracht, wo ich auch mein Dorf hatte und mit meiner TOchter spaziern gegangen bin. Allerdings war ich eine Zeitlang auf Neverland, und das war das grauen. Ich kann ein paar Sachen was aber einfache Tricks sind, wie Kerzen mit der Hand entzünden oder Lampen platzen lassen, nichts besonders nur eine Sache. ich kann mich in ein spezielles wesen verwandeln, es nennt sich nur Kurkuma. ✎evlt charakterveränderung Nein, keine, nur als Kurkuma kann ich mal aggrassiv werden ✎ evlt Aussehen Ich zziehe mich so oder so speziell an, dadurch merkt man kein Unterschied. aber wenn ich ein Hut trage, ein wunderschönen schwarzen Zylnder, zwar schon gelöchert und verstaubt, aber mit einer wundernschönen roséfarbende Schärpe an der Krempe, durchfahren anderen wesen ein gefühl, und sie wissen wer ich bin. sonst nur die verwandlung in mein Kurkuma, das aber sehr kontrolliert, ich kann das weil mir meinVater das 'rangezüchtet' hat Kurkuma ✎ sonstiges nichts. 〖Fʀᴇɪᴡɪʟʟɪɢᴇs〗 ✎ Blut Ich denke ein Hutmacher ist eh nichts 'besonders' ⊱Reinblut [] ⊱Halbblut [] ✎ Mutter Meine Leibliche Mutter kenne ich nicht, nur Milah, Milah war früher die Frau von Captain Killian Jones 'Hook' Bis sie meinen Vater, bzw mich fand. ✎ Vater Mein Vater ist ein dunkler. der dunkelste von einen und ich gebe zu ich habe irgendwo Angst vor ihn, das er mir meine Tochter nimmt. er ist gefürchtet, sein Name ist Rumpelstilzchen ✎ Geschwister Ich habe keine Geschwister. ✎ Haustiere Wir hatten früher einen Hund, aber dieser lebt nicht mehr. ✎ Tochter Meine Tochter, Lelyetia Lucill, ist jetzt 4 Jahre alt, und sie darf mich einmal im Monat besuchen. Lelyetia Lucill
〖Cʜᴀʀᴀᴋᴛᴇʀ〗 ✎ Vergangenheit Sie lebte in einem ganz normalen Haus und ging auf eine ganz normale Schule. Zumindest bis die Wissenschaftler es herausfanden und sie in ein Labor steckten. Unglücklicher Weise starben zwei von ihnen durch ihre Hand, weshalb sie in "die Anstalt" kam. ✎ Beschreibung Sie benimmt sich manchmal eigenartig, und viele halten sie dadurch für gruselig. Tatsächlich ist sie auch ziemlich außergewöhnlich, allerdings ist sie harmlos. Zumindest bei wenig Gesellschaft, sonst kann es schon mal ungemütlich werden... ✎ Hobbys│Interessen Sie geht gerne für Tage, manchmal auch Wochen im Wald spazieren. Wenn sie allerdings nicht hinaus kann benimmt sie sich wie eine Katze im Käfig... Zur Beruhigung soielt sie öfters Geige. ✎ Ängste│Phobien Sie hat große Angst, und zwar davor eingesperrt zu sein. Man kann nicht gefahrlos in ihr Zimmer gehen, und mit einer Waffe währe sie eine noch größere Gefahr.
〖Aᴜssᴇʜᴇɴ〗 ✎ Größe 1,64m ✎ Gewicht, statur zierlich, schlank, trotzdem sehr stark; wiegt nur 46kg. ✎ Haarfarbe hellbraun-orange (je nach Licht) ✎ Augenfarbe stechend grün ✎ Merkmale Katzen artige Pupillen, ist nur Fleisch ✎ Bild│Link kein passendes gefunden 〖Mᴀɢɪsᴄʜᴇs〗 ✎ Wesen, Fähigkeiten Gestaltwandler ✎evlt charakterveränderung kann vom harmlosen Außenseiter innerhalb von Sekunden zu einem gefährlichen Raubtier werden ✎ evlt Aussehen http://pixdaus.com/files/items/pics/8/29...c2402_large.jpg ✎ sonstiges kann sich in einen Serval verwandeln (Raubtier aus Afrika) und durch dessen Kampfgeschick mit jeder Waffe umgehen 〖Fʀᴇɪᴡɪʟʟɪɢᴇs〗 ✎ Blut ⊱Reinblut [] ⊱Halbblut []
Falko Das Monotone Piepen ertönte, dann nahm ich den Wasserkocher und gießte mir das heiße wasser in die Tasse, wo das cappucciono Pulver und drei Süßungstabletten schon drin waren. Ich rührte ein paar mal um, dann setzte ich mich auf ein sessel in den gemeindschaftsraum und starrte geradeaus, ich mochte den Cappuccino nicht heiß, mehr wenn er abgekühlt war und etwas wie Suppe schmeckte, wesewegen ich ihn auf einen kleinen Beistelltisch stellte. Ich sah auf als die tür aufging, eine dicke Pflegerin kam rein und begrüßte mich, aber ich sagte nichts. wie so oft. Heute kamen wieder viele neue Patienten, un dmeistens wurden sie dann in den Gemeindschaftsraum des blockes geschoben um zu essen, zu trinken oder sich zu unterhalten. Ich war in Block E, shcon so lange. Wie lange? keine Ahnung, lange reicht das nicht?. Die türen gingen wieder auf und merhre leute wurden reingeschoben und bekamen ihren teller und begannen auf ihren fest geschreiben platz zu essen. ich sah auf, es kamen wieder ein paar Menschen rein, ich musterte sie eine weile. Zwei Männer und ein Mädel, bzw eine Frau. dann nippte ich vorsichtige an den Cappucciono stellte ich ihn aber wieder weg un dklatschte noch 3 weitere Süßungstabletten rein. dann lies ich ihn weider stehen. ich zog die beine ran und stellte sie auf den weichen sessel und legte mein kopf ab. meine hände umshclungen meine kalten nackten Zehe und hielten sie fest um sie zu wärmen. ich sefuzte leise, dann schloss ich für einen Moment die augen. riss sie aber auf als ich angepöbelt wurde.
"Steh auf Waschlappen" raunte mir grober Mann zu, er war Patient das erkannte ich an seiner kleidung. ich schüttelte leicht den kopf. "steh ejtzt auf!" brüllte er mich an packte mich am oberarm und riss mich vom Stuhl und wirbelte mich umsich und stieß mich nach vorne, ich stolperte und schlidderte auf den teppich. ich sah meine hände an, sie brannten, dann warf mir der Typ meine Tasse Cappuccino gegen den hitnerkopf, schmerz breitete isch in ihn auf, und der akffe, der zum glück schon gut abgekühlt war, lief mir die schulten, rücken und die brust runter.
Ich umklammerte schmerzerfüllt mein Kopf und legte meine stirn auf den teppich. wild begann ich auf der stelle zu rubbeln, weil ih das gefühl hatte es würde dann besser werden, was diesmal nicht der fall war.
Annika Meine Augen huschten rastlos hin und her, und ich wäre am liebsten sofort wieder verschwunden. Leider würde ich nicht weit kommen. Als Mensch würdest du nicht weit kommen, wies mich mein Unterbewusstsein zurecht. ~Halt einfach den Mund~ knurrte ich in Gedanken und huschte schnellen Schrittes in die hintere Ecke. Als ein junger Mann von seinem Platz vertrieben wurde sah ich zum ersten mal richtig auf. Ich brauchte jemanden an dem ich meinen Frust auslassen konnte,also trat ich einen Schritt vor und blickte em Kerl direkt in die Augen. "Lege dich mit einem gleich starken an," fauchte ich und machte noch einen Schritt auf ihn zu."Pass auf was du sagst, Mädel" flüsterte er "verzieh dich wieder in die Ecke!" Meine Augen verreckten sich noch mehr zu Schlitzen,und ich knurrte tief. "Hör zu,Fettsack!Wenn du mich besiegst kannst du es mit der ganzen Anstalt aufnehmen!" Der Typ hatte ja keine Ahnung von meinen Kräften! "Verzieh dich!" brüllte der Kerl und rannte auf mich zu. Geschickt tauchte ich unter seiner Faust durch,und nutzte seinen Schwung um ihn mit einem Fußtritt gegen die Wand zu befördern. Das Schwein hatte noch nicht genug und kam wieder auf mich zu. Diesmal versetzte ich ihn einen Faustschlag auf die Nase,dass er zurücktaumelte,und verpasste ih gleich noch einen Tritt in den Bauch. Mit einem gewaltigen Satz sprang ich vor und hinterließ vier blutrote Striemen auf seiner Stirn. Selbst in dieser Gestalt waren sie dafür scharf genug. "Pass auf,dass du mir nie wieder begegnest!" fauchte ich und verzog mich wieder in die Ecke,wo ich mit den Schatten verschmolz.
Falk ich sah den geschehen uz, dann sah ich du den Mädel. das war nicht normal das konnte es nicht sien, der typ stand auf und begnan zu wimmern er liefzum ausgang, verprasste mir aber noch ein tritt auf den rücken sodass ich wieder runterviel, oman der würde bestimmt blau werden.
dann zog mich eine pflegerin hoch und sah mich prüfend an, der schwabbel wurde weggebracht, dann lies mich auhc die pflegerin los. ich sah mich um und sah dann zu dne mädel ich kniete mich hin um die scherben der tasse wegzuräumen, ich rbachte sie in den Müll, nur zwei kleine scherben behitl ich. dann setzte ich mich auf den boden ineine ecke, ich wollte kein stress mir. ich sah mir meine hand an, mit der kleineren scherbe begann ich etwas auf ihr zu shcnitzen, bzw zu schreiben, es half mir die zeit hier zu begringen, so hatte ich wenigstens was zu tun.
Annika Ich wollte raus hier, raus aus dieser Anstalt,und in den Wald. Ich war ein Raubtier man konnte mich nicht auf dauer hier einsperren.~Ganz genau und deshalb verwandelst du dich jetzt und suchst dir einen Fluchtweg. Sie rechnen hier nur mit normalen Menschen!~ Ein ganz normaler Mensch hätte nicht gesehen,wie ich verborgen von den Schatten zur Tür lief und leise hindurchschlüpfte. Schnell huschte ich zu meinem Zimmer ~dein Gefängnis!~ warf mein Unterbewusstsein beharrlich ein. Sobald ich drinnen war begann ich mich um zu sehen. Währendessen sprossen lange Haare aus meiner Haut, ich schrumpfte und kürzere Arme und Beine bildeten sich heraus. Meine Ohren wurden länglicher und schwarze Tupfen entstanden, Bald darauf lief ich in meiner Gestalt als Serval auf und ab, auf der Suche nach einem Fluchtweg. Nichts war unmöglich, nicht der kleinste Milimeter,nicht das kleinste Geräusch der Luft entging mir. Ich brauchte nur eine Waffe. Dann würden sie mich auch nicht wieder einfangen können, und dass sie mich nicht wieder einfingen war wichtig!
Falk ich schloss die augen als alle leute in ihre räume gebracht wurden, auhc ich. ich wurde hochgerissen und sie zogen mich den flur entlang. abe rich roch was komisches, es roch hier nach tier. obwohl hier tiere nicht erlaubt war, an ein zimmer war der geruch kaum zum aushalten, das kam mir wahrschienlich nur durch meine kurkuma nase. ich sah zur tür zimmer 47 mekrte ich mir dann wurde ich zurückgebracht, ins zimmer 48. mein zimmer, ort eingesperrt legte ich mein ohr an die wand zum zimmer 47. ich hörte ncihts dann nahm ich aber meine hand und schlug gegen die wand
Annika Bevor ich es verhindern konnte kam ein tiefes Knurren aus meiner Kehle. Sofort verhielt ich mich völlig still und lauschte. Es war dasselbe Knurren gewesen, dass ich auch schon im Gemeinschaftsraum von mir gegeben hatte. Diesmal hörte es sich allerdings viel bedrohlicher an. Als ich kein Geräusch vernahm kratzten meine scharfen Krallen über die Wand. Mit einem hässlichen quitschen entstanden tiefe Rillen,die fast bis zum anderen Zimmer hinübergingen. In diesem Zimmer hatte ich etwas interessantes Gerochen. Es war nicht ganz Mensch. Noch einmal wiederholte ich den Vorgang und auch das restliche Stück Wand brach ab. Schnell legte ich mein grünes Servalen Auge an die Kratzspuren und blickte hindurch.
Falk als ich nichts wiederbekam, begann ich im raum rumzutigern. ich hatte kopfschmerzen und das laufen minderte das etwas. eigentlich waren kopfschmerzen immer ein zeichen zur verwandlung, aber ich würde hier in den ruam nur knapp reinpassen, wenn ich mich verwandeln würde. ich wechselte die richtung und lief weiter wie ein irrer im kreis. doch langsma merkte ich wie ich es nicht mehr aushielt, ich blieb stehen und kauerte mich auf dne boden zsm. ich wollte nicht aber mein instinkt bettelte nach einer verwandlung ich sah auf, meine nun völlig schwarzen augen liefen durch den ruam, ich sah wie meine haut flackerte. ich wurde nervös als sich die langen, wie eine art federn di enur an den endne sich sträubten aus mein kröper fuhren
Annika ~Ich habe Recht gehabt~ prahlte mein Unterbewusstsein und außnahmsweise schwieg mein Oberbewusstsein. Ich sah mir den Vorgang genauer an und überlegte,was das sein konnte. Auf jeden Fall war ich nicht ganz alleine in dieser Anstalt. Es gab also noch mehr oder weniger andere wie mich. Da das Wesen im anderen Raum beschäftigt war vergrößerte ich das Loch, bis auch er durchsehen konnte. Dann knurrte ich wieder und mit einem Satz war ich am Fenster, doch dass dürfte kein Problem sein. Die Scheibe brach unter meinem Gewicht und ein Metallgitter kam zum Vorschein. Mit neuer Brutalität begann ich meine Zähne in das Metall zu hauen.
Falk ich sah auf, doch pltz platzte es in mir. der kurkuma breitete sich blitzshcnell in mir auf, ich wuchs explosionsartig, zerschlug die wand zwischen zimmer 47 und 48 und mein langer drachenähnlicher (chinesischer drachenähnlicher) körper ging einmal an der wand gepresst rum, mein schwerer kopf lag an der tür von zimmer 47 und mein körper führte an der wand lang
Annika Ich hatte bereits einen Metall-Stab zerstört, als es knallte. ~Ich habe ja gesagt es ist ein Kurkuma!~ frohlovkte mein Unterbewusstsein, während mein Oberbewusstsein zur Eile drängte. "Wir müssen uns beeilen" sagte ich in Servalen-Sprache, und wandte mich wieder den Stäben zu. Es war mir egal, ob das Kurkuma mich verstand oder eben nicht. Zwar wollte ich nicht dass es erwischt wurde, aber andererseits waren wir Servale immer noch Einzelgänger. Unentschlossen sah ich eine Weile zwischen Kurkuma und Fenster hin und her. Dann kletterte ich aus dem Fenster. Ich wusste dass ich im 18. Stock war, und mein Tempo im Fall nahm rasant zu. Ich schlug die Krallen in die Hauswnd und begann langsam zu bremsen. Als ich stand schlug ich auch meine Hinterpfoten hinein und begann hinab zu klettern. Ich wusste, dass ich es schaffen konnte. Nur danach muste ich zusehen,was ich tat.
Falk ich gba ein grummeln von mir, konnte die bestlaisch stinkende katze mir wenigstens nicht helfen? ich grummelte und krabbelte einmal die beiden räume lang das ich mit dne kopf am fenster lag, ich hob ihn und sah raus. ich wollte auch raus, irgendwie. neidsch sah ich wie die doofe katze unten ankam, ich öffnet emein maul und gab ein grummeln wieder ovn mir
Annika Ich weiß wirklich nicht, was in mich gefahren war, aber ich kletterte wieder hich.~Was machst du denn da für einen Mist!Was soll das du Mäusehirn!~ kreischte mein Oberbewusstsein, währemd mein Unterbewusstsein sagte ~wir müssen dem Kurkuma helfen!~ ~Warum!?!~ ~Ist gut für die Ausdauer~ knurrte mein Unterbewusstsein, als ich oben ankam. Ich klammerte mich in den Putz und zerrte die restlichen Gitterstäbe aus der Verankerung. "Passt du da durch?" fragt ich das Kurkuma wieder in Servalen-Sprache.
Falk ich grummelte weider tief was, ich war nicht dick für ein Kurkuma. aber ich war ein verdammter Kurkuma und die haben shcon ne gewisse breite ich versucht emich aufzurichten und meine kleinen vorderbeinchen halfen mir mich durch die öffnugn zu zwängen, wobich ich dabei die halbe wand mitnahm. ich da ich etwas lang war, hing ich da wie ein fisch, und zappelte rum das sich die wand löste ich viel runter, da der beton viel zu schwer war für mein körper unsanft kracht eich unten auf, naja wneigstens war der beton gebrochen
Annika Ich schaffte es gerade noch abzubremsen und nach unten zu springen."Alles klar?" fragte ich während ich mich um sah. Durch das Tor konntn wir nicht,da waren zu viele Soldaten. Wir mussten also wohl oder übel durch den Zaun. Ich lief voraus und guckte dass keiner in der Nähe war. Am Zaun angekommen wurden mir meine Krallen ein weiteres Mal zu Nutze, als ich ein Loch in den Zaun bohrte.