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| Zuletzt Online: 26.10.2015
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Okay, karoffeln sind cool ^^
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Shila
Okay, das hätte ich jetzt nicht erwartet. Leicht geschockt, blickte ich schnell nach hinten, als ich Stimmen hörte. Diese kamen auf die Tür zu und schoben sie auf. Indem Moment hechtete ich mich schnell hinter eine Kiste Die Situation war Mist, als dann auch noch zwei weitere Männer reinkamen. Was sollte ich jetzt machen?... Ich war noch nie gut in schnellem Handeln... Falk saß also auf dem Stuhl und es waren drei Männer dort, Shit...
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Ich bin kein Fisch x'D
Shila
So schnell ich konnte rannte ich zu Falks Zimemr, darauf bedacht von keinem gesehen zu werden, bevor ich es auseinander nahm und diesen Hut suchte. Gesucht, gefunden und mitgenommen machte ich mich wieder auf den Rückweg. Nach kurzer zeit stand ich, ziemlich schwer atment, wieder hinter der Ecke und hielt den Hut so hoch, das Falk ihn sehen konnte.
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Shila
Erst als er es nochmal sagte, verstand ich es. Was ging nur bei ihm schief? Wie soll ich den jetzt bitte wissen was ich machen sollte, der will doch niht wirklich das ich seinen Hut holte... Oder doch? Ich stieg nich mehr durch. Dann schrie er und am liebsten hätte ich den Typen wirklich umgebracht, aber was bitte sollte ich jetzt tuen? In Sekundenschnelle war ich wieder beim Ausgang, versteckte mich wieder hinter der Wand. Mein Kopf war bis zum geht nicht mehr überfordert.
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Sry, aber im Ernst jetzt, ich hab keinen Plan was du meinst xD
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Shila
Okay, das war in etwa genau das was ich mir dachte. Falk saß da und der Typ stand da. Das war ne scheiß Situation. Es gab also zwei Möglichkeiten. Entweder ich sprang jetzt raus und machte den Typen kalt, was früher oder später bemerkt werden würde, bevor wir wieder ganz normal in unsere Zellen spazieren oder ich killte den Typen und wir hauen ab, verwüsten die ganze Klinik und verpissen uns endgültig von hier. Da ich in beiden Möglichkeiten den seltsamen Typen töten musste, schlich ich mich unbemerkt an den Seiten um beide rum, versteckte mich hinter Kisten und kam schließlich direkt hinter einem zugedeckten Etwas zum stillstand. Jetzt musste ich nur noch warten, bis er abgelenkt war...
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Shila
Ein Aufschrei weckte mich. Es hörte sich so an wie Falk... Ich saß aufeinmal kerzengrade im Bett, hörte draußen vor meinem Zimmer Schritte und atmete etwas unruhig. Es war bereits wieder früher Abend, ich hatte wirklich den Tag durch geschlafen... Abendbrot stand frisch auf dem Boden neben der Tür. Nichteinmal die hatte ich gehört. Da meine Neugier wuchs, sprang ich auf und lief Richtung Tür. Die Klappe schob ich zur Seite und sah hindurch. Ich traute meinen Augen kaum. Ich sah zwei Männer. Einer davon war unmissverständlich Falk, der andere eine Gestalt, wie die gestern Nacht. Das Blut gefror in meinen Adern. Mist... Ohne wirklich nach zu denken, stopfte ich meine Tasche und das Kissen unter die Decke, biss ein paar mal von dem Brot ab und steckte den Löffel in die Suppe. Dann war mein Arm schon draußen vor der Tür und das mir Vertraute piepen war zu hören. Als die Tür aufsprang sah ich nach links und nach rechts. Niemand war dort. Meiner Intuition nach, lief ich in die selbe Richtung wie gestern und wurde nicht enttäuscht. Ich sah Falk und diesen zwielichtigen Typen. Vorsichtig schlich ich ihnen nach...
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Shila
Ich schlich mich also raus und schloss die Tür ganz vorsichtig hinter mir. Da niemand auf dem Gang war, beschloss ich den Weg zu gehen, den der Mann gestern mit der Frauen Leiche gefahren war, da er sie aber offensichtlich weggebracht hatte, lief ich in die genau entgegengesetzte Richtung. Wo ich endete? In einer Sackgasse. Es war zwar dunkel, doch ich fühlte rechts und direkt vor mir harten, kalten Stein. Ich erzitterte, es war so kalt. Dann, als ich nach links tastete, war auch dort zuerst Stein. Doch dieser Stein, war nicht so kalt wie die andere Wand. Ich drückte ein bisschen herum, dann konnte ich die Wand bequem nach hinten, anschließen nach rechts schieben. Was mir entgegen kam, überaschte mich nicht wirklich. Am Ende dieses kleinen Ganges, brannte Licht und fiel genau hier herein. Links und Rechts von mir, der Gang war nur so breit, das eine Trage gerade so hindurch passte, waren also die weißen Fliesen vollkommn mit Blut bedeckt. Es war bereits Braun, dennoch roch es nach Aas und Verwesung. Diesen faulen Geruch, leicht säuerlich, würde ich einfach immer erkennen. Vorsichtig tastete ich mich weiter, als ich schreie hörte. Sie kamen von einem Mann. Schnell am Ende des Tunnels angelangt, sah ich lauter bedeckte Gesichter, nur eines Trug keine Maske. Die vermummten Männer standen um einen Mann, der auf einer Liege gefesselt war. Etwa fünf weitere Männer standen darum. Der Aufschrei des Mannes kam wohl daher, das man ihm beide Arme abgetrennt hatte. Drei der Gestalten hingen eben diese Arme an einen Ständer. "Schnell die Lösung drauf, bevor sie ausbluten!" fauchte einer die anderne beiden an. Diese holten zwei spitzen raus und liesen sie vom Handgelenk aus runter laufen. Währendessen schnitte die anderen beiden Männer die Organe aus dem Mann heaus. Man konnte deutlich hören, das er keine Betäubing Intus hatte, da er schrie wie am Spieß und sich zu winden versuchte. Fleisch hang noch aus den Schulter heraus, mit den kleinsten Stückchen tropfte auch massig Blut aus ihm heraus, das Männer, Liege, Werkzeuge und Boden einhüllte. Zuerst wurden Leber und Nieren entfernt, zum Schluss das Herz. Der eine Arbeiter hielt es in der Hand, es pochte noch leicht und Blut spritze heraus während es schlug, da es ja noch vergeblich Luft pumpt. Dann packten sie die entfernten Organe in Kühlbosen und verschlossen diese gut. Der Mann war selbstverständlich tot und seine Augen weit aufgerissen, die Brust aufgeschnitten und die Arme abgerissen lag er da. Nun begann auch bei den drei wartenden Gestalten etwas zu passieren. "Kein guter Stoff", folgerte einer der drei unzufrieden. Denn langsam schlug die Haut an den Armen Bläschen, diese ploppten auf und ein Eiter und Blut Gemisch trat aus. Es floss zu Boden, auch das restliche Fleisch löste sich vom Knochen, bis man diese deutlich sah und nur noch ein Brei auf dem Boden übrig blieb. "Los, du, bring die Leiche weg!", forderte einer der Gestalten und als der Mann mit der Trage auf mich zu kam, beschloss ich zu mich zu verdünnisieren. Ich rannte den blutigen Gang entlang , schloss schnell die Tür hinter mir, bevor ich zu meinem Zimmer rannte.
Im Bad angekommen spitzte ich mir erstmal Wasser ins Gesicht, bevor ich mich nachdenklich und ein wenig ängstlich im Bett verkroch, um etwas Schlaf zu finden... Ich war gerade eigebtlich ungern allein, würde lieber wieder zu Falk, jedoch war die Sonnr schon am aufgehen.
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Shila
Ich brauchte einen Moment, bis ich die Worte verarbeitet hatte. Dann lachte ich leise auf. Wie süß! "Keine Sorge, ich kann dich gar nicht vergessen, verprochen", sagte ich leise. Dann flitzte ich aus dem Raum und Rixhtung Keller.
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Muss noch Hausaufgaben machen, ich schreib später weiter ;)
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Shila
Als er so verloren auf das Bild starrte, beschloss ich, das wir beide, oder am besten gleich alle, hier raus mussten. Diese Methoden waren Menschenverachtend und schrecklich. "Du brauchst eine ganze Weile um gesund zu werden, ich hab noch eine gute Stunde, bevor es hell wird. Ich schau mich hier mal um...", gab ich zu verstehten und ging Richtung Tür. "Bis morgen", verabschiedete ich mich. Vielleicht kam ich ja morgen sogar mal in den Gemeinschaftsraum.
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Shila
"Nicht schlimm, ich versuche vorsichtige rzu sein", gab ich wieder und drückte kaum mehr auf, hoffentlich würde sie etwas bringen. Dann nahm ich den Verband und fragte: "Kannst du dich etwas hochdrücken?", sonst könnte ich ihn schlecht verbinden.
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Shila
"Liegen bleiben, bleib bloß da liegen", meinte ich schnell, als er sich bewegte. Ich merkte, das ich das Wasser um ihn rum, nicht mehr lange würde halten können, also brachte ich es mit einer schnellen Handbewegung weg, einfach so schnell es ging wieder ins Bad, wo ich es in das Spühlbecken fallen lies. Es floß ab und ich kerhte zu Falk zurück. Vorsichtig nahm ich zuerste die eine, dann die andere Dose und tat mir genug Salbe auf die Hände. Ich versuchte sie vorsichtig einzureiben, damit ihm nichts weh tat.
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Shila
Konzentrieren. Konzentrieren... In meinem Kopf machte sich nichts andere breit, nur Konzentration, zumindest, solange bis er etwas sagte. "Ich... ähm... kühle deine Verletzungen. Sieht mir nach zwei oder drei gebrochenen Rippen aus, diverse quetschungen und Prellungen", gab ich von mir, um ihm seinen Zustand zu verraten.
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Shila
"Schon wieder nicht konzentriert...", murmelte ich mehr zu mir, als zu ihm, bevor ich wieder im Bad verschwand. Der Wasserhahn wurde wieder aufgedreht und jetzt hoffte ich das es klappte. Eine kleine Menge Wasser bewegte sich kliecht durch die Luft, meine Hände hielten es quasi oben, dann drehte ich schnell den Hahn zu und machte mich langsam auf den weg zu Falk. Diesmal klappte alles. Bei ihm angekommen, ließ ich meine Hände sinken und das Wasser berührte seinen Oberkörper, bevore es sich darum schloss. Ich hoffe es tat ihm nicht zu dolle weh, aber es müsste lediglich kühlen. Ich konzentrierte mich weiterhin nur darauf, das Wasser in seiner Form zu halten.
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Shila
Mit einer schnellen Bewegung spürte ich, wie mich das Gefühl durchstömte, das Angst und Zweifel vergehen lies. Mut, Wille, Hoffnung. Wenn das nur immer so sein könnte, kam mir in den Sinn. Doch so schnell wie es begonnen hatte war es auch wieder vorbei. Das Wasser fiel zu Boden, da meine Konzentration mich verlassen hatte. Okay, nochmal von vorne. Diesmal klappte es und das Wasser, auch wenn es wenig war, bahnte sich den Weg durch den Türrahmen auf Falk zu. Als ich aufschaute um nach ihm zu sehen, fiel das Wasser wieder zu Boden. "Ach man...", murmelte ich beleidigt und versuchte ea direkt nochmal.
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Shila
Ich stellte die beiden Döschen und die Binden auf den kleinen Beistelltisch. Ich schaute mich um, und entdeckte auch bei ihm das kleine Badezimmer. Okay, das durfte jetzt nicht seltsam oder so rüberkommen... "Beweg dich nicht, okay?" Atmete ich tief durch. Auf dem Weg ins Bad versuchte ich mich zu beruhigen. Ich musste ihm dringend helfen... Im Bad angekommen, drehte ich drn kleinen Wasserhahn auf. Kühle Flüssigkeit sprudelte heraus. Jetzt galt konzentration.
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Sry das das antworten erst so spät ist, musste noch Hausaufgaben machen.. :/
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Shila
Ihm schien alles weh zu tun, deswegen beeilte ich mich und kramte unter den ganzen Hüten die Nadel aus dem Schrank. Ich hechtete zu ihm, setzte mich aber mit allerhöchster vorsicht auf das Bett. Dann begann meine Fummelarbeit. Draht für Draht kramte ich heraus und knipste ihn mit meinen Fingernägeln durch. Wenn ich einen falschen zerschnitt, könnte das unschön enden, dessen war ich mir bewusst... Nach einigen Minuten hatte ich es und nahm ihm endlich das Korsett ab. Er schien so blass, so krank... Sofort morgen würde ich mich Nachts auf den Weg machen und mich hier mal umschauen. Heute würde ich hier bleiben, erstmal aufstehen und die Nadel wegbringen, war mein erster Gedanke.
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Shila
Schnell huschte ich zu Falk und öffnete seine Tür. Ich kam rein und entdeckte ihn sofort auf dem Bett, ea zwar ziemlich dunkel und ich tastete mich bis zum Licht vor. Als das speerige Glühen anfing, bestätigte sich meine Vermutung von heute Mittag. Ich brauchte also jetzt dringend seine Nadel, nur wo war sie? Ob er mich überhaupt bemerkte? "Falk?", begann ich und ging langsam zu ihm rüber. Vorsichtig berührte ich seine Schulter. "Falk, wo ist deine Nadel?"
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Shila
Es wurde etwas später uns ich fieberte dem Ende des Arbeitstages für die Angsestellten entgegen. Aber mal wirklich, seltsam war das schon, ich meine, diese Leiche... Ich würde mich diese Nacht gerne mit Falk draußen umsehen, aber so wie der vorhin einmal geschrien hatte, als ich zu den Gemeinschaftsduschen gebracht wurde, machte mir das ja fast schon meine Vorfreude zu Nichte. Weil ich natürlich mitdachte, nahm ich eine ganz besondere Salbe und zwei Mulbinden mit, als ich mich Abends wieder daran machte, diese Zelle für die Nacht zu verlassen
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Okay
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Shila
Nicht ganz unbeschadet kam ich in meinem Zimmer an. Auf dem Weg hier her, sah ich nämlich eine brünette Frau, sie schien mir Mitte 20 gewesen zu sein, und eine Art 'Mitarbeiter', wie ich es mir so dachte. Dieser schob nämlich eine Liege vor sich hier, er bemerkte mich nicht, obwohl ich nur kanpp hinter ihm aus Falks Zimmer schlüpfte und ihnen nach lief. Auf der Liege die Tote und am ganzen Körper vermummt schob er die Liege den Gang entlang. Die Leiche war nicht abgedeckt, sondern lediglich ein komplett rotes, tropfendes Leibchen hing an ihr. Sie sah ziemlich übel aus. Überall an dem dünnen Stoff hingen noch kleine Fleischreste, einige ihrer Organe schienen zu fehlen, auch wenn ich kein Arzt war, konnte ich soch schon etwas erkennen. Der Typ war in einem moderigen Dunkelgrün gehalten, zugerne hätte ich sein Gesicht gesehen, aber leider sah ich da schon meine Zimmertür. Sie war offen. Schnell hechtete ich so leise es ging herüber. Ein Pfleger stand dirket vor der kleinen Badezimmertür und war kurz davor diese zu öffenen. Ich schlich mich hinen und lehnte mich direkt hinter der Tür an die Wand. "Du musst wohl ein Praktikant, oder ein Auszubildender sein. Sonst wärest du doch niemals so töricht und würdest die Tür speerangelweit auf lassen. Lass das bloß deinen Vorgesetzten nicht mitkriegen, immerhin hätte ich dich auch töten können", belehrte ich ihn ruhig. Wie konnte man nur so einen Fehler machen ? In einer Psychatrie! Total perplex drehte er sich um und lies das Tablett fallen. "Alter, das war mein Frühstück", murrte ich lediglich, dann hielt ich ihm die Tür auf. Was für nen Angsthase, dachte ich mir, als er mit eingezogenem Schwanz an mir vorbei ging. Er wollte die Tür hinter sich schließen, doch ich hielt sie feste. "Einer von euch bewegt sich hoffentlich gleich und macht die Sauerei da weg." Ich knallte die Tür zu.
Den ganzen Tag lang kam eigentlich niemand, außer einer Blondine die mir mürrisch mein Mittag brachte und das Dilemmer vom Morgen beseitigte.
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Wenn ich zu lang schreibe, musst du das sagen :)
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Shila
So schnell ich konnte atmete ich tief durch. Ich war eine Meisterin im Schlösser knacken; ich kam überall raus. Da bekam ich auch so ein nichts nutziges Korsett auf! Ich tüfftelte mit der Nadel schnell und effiezient an dem Schloss rum und öffnete es Schritt für Schritt. Er konnte jetzt schon viel besser atmen und ich beschloss einfach, es so zu verstellen, das es zwar für die nächste halbe Stunde ziemlich fest saß; aber nicht noch fester wurde. "Ich hab's...", gab ich von mir und reichte ihm seine unbeschädigte Nadel zurück. Das war anstrengend, gab ich mir selber zu. Wie kniffelig konnte man den bitte ein Korsett vercoden? Is ja auch egal... ich machte mich auf den Weg zur Tür und schaute durch die Klappe. Niemand zu sehen, also streckte ich meinen Arm nach draußen und versuchte die richtigen Zahlen einzugeben. "Ich komm dich nächste nacht wieder abholen, dann schauen wir uns hier mal um..", gab ich von mir. Es klickte und leise quitschte die Tür .
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Shila
Ich deutete aufs Bett. "Na hopp, schön hinsetzten, bauch einziehen und keinen Mucks", wies ich ihn an, als ich ihm die reichlich verzierte Nadel entgegen nahm. Ich gab mir die größte Mühe, diese nicht kaputt zu machen, schwor ich mir.
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