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Jenny_GP
Beiträge: 1609 | Zuletzt Online: 27.09.2015
Name
Jenny
Geburtsdatum
5. November 1996
Registriert am:
28.04.2015
Geschlecht
weiblich
    • Jenny_GP hat einen neuen Beitrag "Rollenspiel ραυѕιєят" geschrieben. 08.08.2015

      Maleficent
      Ich war in die Rolle der stillen Beobachterin geschlüpft. Ob absichtlich oder aus versehen, war mir in dem Moment nicht klar, jedenfalls war es das beste. Die anderen schafften es auch ganz gut ohne mich sich gegenseitig auf zu spielen , dem Anschein nach war ich hier nicht gerade von den hellsten Lebewesen umgeben. Augen verdrehend versuchte ich Snow und Robin zu ignorieren. Sie benahmen sich meiner Meinung nach wie Kleinkinder. Erst sauer und dann angekrochen kommen. Wie hatten die beiden bisher bitte überlebt wenn sie so wenig Selbstvertrauen hatten. Ich schüttelte langsam, kaum merkbar den Kopf. Das peinliche war, dass die Menschen , die eigentlich deutlich unter uns standen wenn man es auf die Rangordnungs eben sah , allen Grund dazu hätten, sich lustig zu machen. Wie sollten sie die beiden so denn ernst nehmen? Ich beobachtete eine ganze weile weiter und dachte nach. Dann wandte ich mich zu den Menschen "Ich traue zwar keinem von euch über den Weg, aber hier bleiben könnt ihr nicht. Ihr wärt noch vor morgen früh Tod. Ihr braucht einen ort um euch zu verstecken und da ihr nun Wisst, dass wir existieren und es zu gefährlich ist euch frei herum laufen zu lassen werden wir.." ich stockte und sah zu Snow und Robin und zurück "Ich auf jeden fall, die anderen werden aber sicherlich auch helfen, immerhin sind sie Schuld, dass ihr uns gesehen habt, also werden wir euch wohl oder übel verstecken müssen. versteht mich nicht falsch, mir wäre es egal wenn man euch aufspießen würde, aber die Gefahr, dass einer von euch uns verrät ist mir einfach zu hoch. Sagen könnt ihr viel, aber ihr seit Menschen. Menschen Lügen, dass weiß jeder. Es gibt kein Wesen, dass mehr lügt als die Menschen. daher solltet ihr euch nicht Wundern, wenn die Wesen die euch begegnen nicht sonderlich gut auf euch zu sprechen sein werden." ich seufzte. So hatte ich meinen Aufenthalt hier ganz sicher nicht geplant, aber was sollte ich schon tun. Sie mit Snow und Robin allein lassen? Die beiden waren mit ihrer eigenen Streiterei beschäftigt, zugegeben, traute ich den beiden gerade auch nicht mehr zu als den Menschen. Nur, dass sie einen kleinen Heimvorteil hatten "Also?" Ich sah den Menschen Mann an und hielt ihm die Hand hin . Ich hatte ihn ausgewählt, diese Entscheidung zu treffen, weil er mir trotz allem, am vernünftigsten und schlausten von den Menschen vorkam. Wenn auch mit einer großen Klappe, aber wenigstens schien er mehr selbstvertrauen zu haben als die anderen und mit ihm würde man meiner Einschätzung nach am besten Verhandeln können.

    • Jenny_GP hat einen neuen Beitrag "Rollenspiel ραυѕιєят" geschrieben. 04.08.2015

      Maleficent
      Ich hatte den Bogen mittlerweile zwar runtergenommen, aber ganz weglegen wollte ich ihn nicht. Die Königin hatte mich doch kurz aus dem Konzept gebracht.Nun musste ich mich aber tatsächlich fragen, ob irgendwelche Drogen in der Luft lagen , gegen die der Menschenkerl und ich immun waren. Robin benahm sich wie ein Schwanzgesteuerter Teenager der gerade entdeckt hatte wofür das Ding zwischen seinen Beinen gut war in Gegenwart der Menschenfrauen und Snow White, sie benahm sich zwar auch deutlich besser, aber auch sie war mir viel zu unvorsichtig. ich verdrehte leicht die Augen "Robin, sie sollten nirgendwo mithingenommen werden. Sie sollen weder mit euch gehen, noch mit mir. Der Typ hat gesagt sie sind Springer und gleich wieder weg. Das ist auch die einzige Sinnvolle Aussage die hier bisher jemand gemacht hat. Vergiss nicht, das sind menschen, sie kennen weder die gefahren hier noch gebe ich ihnen eine hoheÜberlebenschance" ich sah die Menschen an "Ihr könnt von Glück reden , dass ihr hier gelandet seit, das ist zwar auch nicht gerade ein ungefährlicher Ort, aber stellt euch vor, ihr wärt tatsächlich im Hof der Königin gelandet. Dann hätte mittlerweile wohl keiner mehr einen Kopf von euch" ich schüttelte den Kopf erneut und sah den mann an wärend ich ihm den Bogen an die Arme schlug. ich hatte erst jetzt bemerkt , dass er die Hände in den Hosentaschen hatte und das passte mir gar nicht. Andere Welt, andere Waffen. Wer wusste schon was er da verbergen konnte. Ich sah ihn an und der Blick durfte für sich sprechen, was ich von ihm wollte.
      Ich blieb den Menschen gegenüber jedenfalls skeptisch, auch wenn die Mädchen ziemlich naiv und schwach schienen und von dem mann wusste ich auch nicht recht, was ich von ihm halten sollte. Aber eigentlich durfte ich nicht meckern. Robin und Snow White schienen die Situation auch nicht sonderlich ernst zu nehmen und das verärgerte mich. War ich die einzige deren Gehirn in Gegenwart der menschen noch funktionierte? Ich drehte jedenfalls keinem den Rücken zu und beobachtete jede einzelne bewegung der menschen und auch die der anderen beiden.

    • Jenny_GP hat einen neuen Beitrag "Rollenspiel ραυѕιєят" geschrieben. 29.07.2015

      Maleficent
      Als Snow White mir zunickte drehte ich mich wieder in Richtung der fremden und unterdrückte den Drang zu fluchen als sie sich zeigte, wenn auch von der anderen Seite. ich hatte noch ein wenig beobachten wollen, ob sie auch tatsächlich unbewaffnet waren, aber so war das nun mal wen man nicht allein war. Ich löste mich hinter dem Baum und trat mit gespanntem Bogen neben sie, zielte allerdings auf die Gruppe Mädels , auch wenn ich den Typ ansah. Er schien eine Art Anführer zu sein und der einzige der sich etwas traute. Noch. Wenn sie noch nie hier gewesen waren, dürfte sie mein Anblick schon etwas einschüchtern. Die Hörner auf meinem Kopf und die Flügel die ich ausgebreitet hatte wirkten auf fremde schnell einschüchtern. Genau das hatte ich vor "Ich weiß nicht wie ihr euch das Vorgestellt habt. Ihr kommt hier an , an einem Ort im nirgendwo, mitten im Wald, weit weg von irgendwelchen Dörfern. Hattet ihr Tee erwartet? Wisst ihr überhaupt wo ihr gelandet seit?" Ich schüttelte grummelnd den Kopf "Wir sind harmlos zu dem was hier herum läuft. Ich gebe euch einen Tipp. Geht dort hin wo ihr hergekommen seit bevor hier irgendetwas passiert!" meine Miene war finster und ich musterte sie alle der Reihe nach. Was sollte ich von diesen Leuten halten. manch einer hätte wohl gesagt sie wären mutig hier aufzukreuzen. Dem würde ich wieder sprechen. Sie waren dumm. Nichts weiter. Eine fremde Welt, vermutlich ohne zu Wissen was hier lebte oder was sie essen konnten. Nicht, dass das genug wäre, hier waren sie nicht geschützt. Wenn sie tatsächlich unbewaffnet waren, gab ich ihnen 2 Tage. Besser 4, maximal 4 bis sie alle Tod waren, der erste würde vermutlich noch nicht einmal die Nacht überstehen ohne Hilfe. "Wenn ihr Waffen habt, wäre es besser für euch, ihr würdet diese ablegen bevor ich herausfinde, dass ihr welche habt falls ihr vorhabt zu leugnen!"

    • Jenny_GP hat einen neuen Beitrag "Rollenspiel ραυѕιєят" geschrieben. 29.07.2015

      Terry/Maleficent
      Ich fuhr herum, als plötzlich etwas hinter mir war. Fast hätte ich die beiden übersehen, weil ich zu stark auf die fremden Konzentriert war. Ich funkelte sie an und gab den beiden mit einer Handbewegung zu verstehen, dass sie ruhig sein sollten. Dann deutete ich auf die Menschen. Hoffentlich waren sie intelligent genug, nicht mit dem pferd näher zu kommen, es könnte uns viel zu schnell verraten. ich mochte Tiere, mal waren sie hilfreich aber in manchen Situationen auch viel zu gefährlich. Ich drehte mich wieder um und beobachtete weiter die fremden , in der Hoffnung Snow White und Robin oder das Pferd hatten uns nicht verraten. Ich wusste wer sie waren, aber war ein wenig verwundert, dass sich so viele Gestalten hier in Mitten von nichts außer Bäumen versammelten. Hatte ich irgendwas verpasst?

    • Jenny_GP hat einen neuen Beitrag "Rollenspiel ραυѕιєят" geschrieben. 29.07.2015

      Terry/ Maleficent /Märchenwelt
      Sicher war ich hier nicht, das wusste ich. Vielleicht lag ich heute nicht im Laub und wurde von den kleinen Insekten artigen Tierchen aufgespürt, aber ich war in keinem geschlossenem Raum für den nur ich alleine einen Schlüssel hatte. Trotz allem was es die beste Art von Unterkunft die ich seit Wochen hatte. Ein klein wenig geschützt und gewärmt durch das Feuer , das leise neben mir vor sich hin knisterte während ich schlief. Ein Feuer hatte ich auch schon länger nicht mehr, es war in letzter Zeit so trocken, da hatte ich es nicht riskieren wollen, dass das Feuer ausbrach und sowohl mich, als auch andere Waldbewohner gefährdete während ich schlief. Als ich aufwachte war es tatsächlich noch dunkel aber ich fühlte mich erstaunlich gut. Erwartet hatte ich es zwar nicht, aber ich hatte tatsächlich ziemlich tief geschlafen. Das war gefährlich hier draußen, vor allem wenn man allein war, aber es tat mir unglaublich gut. Mit dem Rücken zum Feuer breitete ich meine großen schwarzen Flügel aus und schloss genüsslich die Augen während ich die wärme in mir aufnahm. So etwas hatte ich einfach vermisst. Ich sah in den Sternenhimmel und genoss die klare Sicht. Keine Wolken weit und breit , nur der Mond und die vielen Sterne. Ich lies den Blick nochmals zu dem kleinen See schweifen. Er lag still da und bis auf ab und zu einen quakenden Frosch hörte man auch vor dieser Richtung nichts. Ob das wohl die blauen oder die gelben Frösche hier waren? Vielleicht gehörten sie sogar noch zum Volk des Froschkönigs. Ich beschloss nachsehen zu gehen, aber die wärme des Feuers hielt mich fest und so musste ich wohl Neugierig bleiben. Als ich den Blick wieder Richtung Himmel hob, wurde sowohl die stille als auch die Dunkelheit von einem riesigen Blitz zerrissen. Erschrocken schlug ich die Hände auf meine Ohren und kniff die Augen zusammen, bis es wieder ruhig wurde. Was war denn das gewesen? Als ich die Augen langsam wieder öffnete, eins nach dem anderen, war es wieder dunkel und nur mein Feuer bot eine Lichtquelle. Ein wenig perplex blieb ich sitzen und sah wieder in den Himmel. Keine Wolken, nur Mond und Sterne. Wo war denn der Blitz hergekommen? Dann hielt ich die Luft an, als ich stimmen hörte. Stimmen waren kein gutes Zeichen. Wer wusste schon wer sie waren und was sie wollten. Von mir? Sie sprachen nicht laut, aber wenn man diese Stille bedachte und die Tatsache, dass ich vor einer Felswand saß, an der sämtliche Geräusche abprallten, dann war es logisch, dass ich alles verstand. Zumindest fast. Aber wenn ich sie hören konnte, dann sie vielleicht auch mich und das Feuer war das einzige Licht hier. Ich sprang auf, so leise wie Möglich und hob ab. Ich flog die Treppe nach unten, fliegen war leiser als gehen und nahm so viel Erde wie möglich um diese auf das Feuer zu schmeißen. Ich musste es ersticken und Wasser aus dem See würde zu lange dauern, Erde konnte ich mehr transportieren. Als das Feuer gelöscht war putzte ich meine Hände etwas ab und nahm meine Sachen. Pfeil und Bogen in die Hand, spannte ihn und so lief ich langsam, im Schutz der Bäume und immer hinter einem stehen bleibend , auf die Stimme zu. Jederzeit bereit ab zu schießen. Ich wusste nicht wer, was oder wie viele es waren, ebenso wenig weshalb sie hier her kamen. Sie waren im Wald und zwar im Nirgendwo angekommen. Waren sie verbannte? Das würde die seltsame Art zu reisen erklären. Wer weiß was sie angestellt hatten, mit wem ich es da zu tun hatte. Ich schlich so leise wie Möglich, aber ein Knacken unter meinen Füßen konnte ich nicht vermeiden. Als ich sie sehen konnte blieb ich hinter einer dicken Eiche stehen und linste hervor. Den Pfeil auf sie gerichtet, beobachtete ich erst einmal.

    • Jenny_GP hat einen neuen Beitrag "Rollenspiel ραυѕιєят" geschrieben. 26.07.2015

      Terry/ Maleficent
      Ich kniff die Augen etwas zusammen als ich meinen Blick in Richtung des Blätterdaches hob . Die Sonnenstrahlen die durch die grünen Baumkronen fielen blendeten mich etwas, trotzdem begann ich mit den großen dunklen Flügeln zu schlagen und stieß mich von der Erde ab. Langsam kam ich dem Blätterdach näher und schob vorsichtig die dünnen Äste auf die Seite um mit dem Oberkörper hindurch zu passen. Ich musste ziemlich aufpassen, damit sich meine Flügel nicht verfingen. Die Bäume waren für die kleinen Vögel gemacht, die sich in ihren Kronen niederlassen konnten. Unter meinem Gewicht ging das nur auf dicken Ästen, maximal bis zur Hälfte des Baumes. Daher musste ich also weiter mit den Flügeln schlagen um nicht zu fallen, was bedeutete, dass ich nicht überall im Wald nach oben konnte. Ich war nun bereits seit 20 Minuten auf der suche, nach so einer lichten Stelle. Als sich meine Augen an das direkte Sonnenlicht gewöhnt hatten sah ich mich um. Ich musste mir nun doch eingestehen, dass ich ein wenig meine Richtung verloren hatte und mir nun einen neuen Orientierungspunkt suchen musste. Es war bereits später nachmittag und daher musste die Sonne im Südwesten stehen, mehr schon im Westen. In diesem Moment war ich froh darüber, dass mein Großvater sich so viel mit den Himmelsrichtungen beschäftigt hatte und mir aufgedrückt hatte. FRüher empfand ich seine Belehrungen mehr als langweilig aber heute hatte ich ihm so viel zu verdanken. Langsam lies ich meinen Blick über den Wald wandern. Es sah weit und breit alles gleich aus und ich war schon kurz davor zu verzweifeln. Ich war müde und musste mich dringend ausruhen. Die Schwerkraft machte mir mit den Waffen mehr zu schaffen als sonst und fliegen war so auf dauer unmöglich. Als ich in Richtung Norden aber eine Steinspitze sah atmete ich erleichtert auf. Vielleicht fand ich dort etwas das mir weiter half. Eine Höhle vielleicht? Selbst ein kleiner Felsvorsprung der mir Schutz bieten konnte wäre mir im Moment Recht gewesen. Schwach lächelnd sank ich langsam wieder auf den Boden und das rascheln meiner Lederstiefel , mit denen ich im trockenen Laub landete verschreckte ein paar Vögel. Das waren generell schreckhafte Dinger. Über den Gedanken lächelte ich für ein paar Sekunden und dann nahm ich meinen Weg nach Norden auf und versuchte mir nicht allzu große Hoffnungen zu machen, was den Stein an ging. Aber was hätte ich machen sollen? Wenn alles genau gleich aussah und man nur einen einzigen Punkt fand, der sich unterschied, dann sollte man versuchen an ihm zu orientieren. Das hatte zumindest mein Großvater gesagt und seine Ratschläge hatten sich bisher immer als weiße bewiesen. Mit dem Messer in der Hand kämpfte ich mich durch den Wald und wenn ich ein paar beeren oder essbare Pilze fand, zögerte ich nicht sie mit in den Mund oder in meine Tasche zu schieben. ich konnte schließlich nie Wissen, wann ich das nächste mal etwas richtiges zu mir nehmen konnte. So war es nun mal wenn man auf der suche nach dem Platz war an den man gehörte.
      Ich lief sehr lange und es war bereits seit über einer Stunde dunkel als ich an der Lichtung ankam. Der Mond spiegelte sich auf der ruhigen Oberfläche eines kleinen Sees wieder und außer ein paar Fröschen war nichts zu hören. Hinter dem See lag ein dich bewachsener Tempel. Zumindest stellte ich mir so einen Tempel vor. Der Ort hatte eine magische Wirkung auf mich und Neugierig trat ich näher an die Steine heran. Sie waren voller Schriftzeichen, ein paar erkannte ich. Es waren Warnungen vor Gefahr, vor unbekanntem. Vieles konnte ich nicht lesen. Portal? Welten? Das ergab für mich keinen Sinn. Der einzige Weg in eine andere Welt war eine Verbannung, so hatte ich das gelernt, aber wer wusste wie alt diese Zeichen waren, sie waren schwer zu entziffern. Früher waren die Menschen einfach noch nicht aufgeklärt gewesen. Heute war mir das aber auch egal, der Tempel bot mir Schutz für diese Nacht und ich zündete ein kleines Feuer auf dem Stein für dem Eingang, so brannten nur die Hölzer die ich stapelte und nicht der ganze Boden. Es gab eine Art Vordach und so konnte es von mir aus auch abfangen zu regnen, auch wenn es nicht danach ausgesehen hatte. Die Waffen griffbereit und jederzeit bereit zu fliehen legte ich meinen Kopf auf die wenigen Sachen die ich bei mir hatte , sah noch ein wenig in die Sterne bis meine Augenlieder schwer wurden und ich einschlief.

    • Jenny_GP hat einen neuen Beitrag "Rollenspiel ραυѕιєят" geschrieben. 22.07.2015

      Terry l Märchenwelt

      Ich nahm mir noch eine Handvoll Beeren und lies sie gelangweilt eine nach der anderen in meinem Mund verschwinden, bis ich mich verschluckte und der Zwerg mir heftig auf den Rücken schlug. Kaum zu glauben was für eine ungeheure Kraft diese kleinen Kreaturen doch hatten. Langsam schob ich die Schale weg von mir und lies meinen Blick durch den Warteraum schweifen. Alles war ziemlich rustikal, typisch Zwerge. Vor mir kamen noch einige andere an die Reihe. Seufzend schloss ich die Augen, ungedult war bei mir leider stark ausgeprägt und ich wollte doch nur die Neuen Pfeile abholen. Ich zwirbelte eine Haarsträhne zwischen meinen Fingern und kaute ein wenig auf meiner Unterlippe. Wieso war ich nicht früher aufgestanden? Ich hätte vor den anderen da sein können. Die Frau mir gegenüber, ich war mir nicht ganz sicher wer sie war, zwinkerte mir aufmunternd zu und ich lächelte als Antwort. Sah man mir so deutlich an, was ich dachte?

    • Jenny_GP hat einen neuen Beitrag "Rollenspiel ραυѕιєят" geschrieben. 21.07.2015

      Terry
      Ich schlug heftig mit den Flügeln und schüttelte so das restliche Wasser aus ihnen. Gähnend zog ich mir meine Klamotten über und föhnte meine Haare. Dadurch trockneten auch meine Hörner.
      Ich sah aus dem Fenster und ein sanftes lächeln glitt über meine Lippen als ich den blauen Himmel sah. Ich hängte mir die Tasche über die Schulter ,schlüpfte in die Schuhe und verlies das Haus. schminken war überflüssig bei mir. Ab und zu grüßte ich jemanden und lies zwei Kinder meine Flügel streicheln. Dabei unterdrückte ich mir ein Augenverdrehen. Langsam ging ich weiter durch den Wald. Trotz meiner großen schwarzen Flügel lief ich meistens. Ich hörte den Vögeln zu , lies mir den Wind durch die schwarzen Haare wehen und sog die Waldluft tief ein. So früh morgens war es noch schön leer und der Morgentau auf den Blättern befeuchtete meine Füße. Als ich an meinem Ziel ankam drückte ich die schwere Holztüre nach innen und kniff die Augen etwas zusammen. Es war dunkler hier drinnen. Als eine brummende Begrüßung hinter dem Tresen ertönte ging ich auf diesen zu. Dahinter stand ein Zwerg "Sind meine Pfeile fertig?" Fragte ich ihn und er wies mich an, mich zu setzen. Das könnte eine weile dauern. Mit überschlagenen Beinen nahm ich ein paar Beeren aus der Schale und warf sie mir nacheinander in den Mund

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