[ich ände rmal rumpels aussehen hab ein besseres --> rumpel
Robin "ohhh mein Söhnchen lang nicht gesehn" sagte er schrill und schritt majestätisch auf uns zu. "was ist mit ihr passiert?" fragte er. "sie wurde verletzt bitte heile sie" flehte ich "ohhhooo" sagte er wieder schrill "Jeder zauber hat sein preis"
Rose MacLynn | Gewgenwart Ich musterte den Neuankömmling neugierig und warf ihr ein freundliches "Hallo" zu. Die Blondiene sah nett aus, und dass Caleb sie wegen ihres zuspät kommens ermahnte machte sie mir nur noch sympathischer. Allerdings sank er mal wieder gewaltig in meiner Anerkennung. Denn das unsere kleine Gruppe hier langsam immer größer wurde, und zwar nur von Mädchen, die nicht unterschiedlicher hätten sein können sprach nicht gerade für ihn. Es sprach dafür, das er nicht besonders wählerisch war, und das war etwas, was ich an Männern hasste. Ich wandte meinen Blick wieder ab von der jungen Frau und beobachtete Caleb dabei, wie er in aller seelen Ruhe sich um sein Hemd kümmerte und sich dann doch mal zu einer Antwort genügte. Ich hatte ja schon damit geredchnet, das man es nicht abstelln konnte, aber es jetzt noch einmal ausgesprochen zu hören, war doch wie ein Schlag ins Gesicht. Betreten griff ich nach meinem Coctail und nahm einen großen Schluck davon. Er schmeckte eigentlich garnicht schlecht... Allerdings hatte ich mich ja den ganzen Abend schon nicht wohl gefühlt und Alkohol machte es nicht unbedingt besser. Ich blinzelte mal kurz und fuhr mir mit der Hand durch die Haare. Es würde schon irgendwie gehn. "Deine Genenwart ist zwar nicht unbedingt angenehm, aber ich werd wohl trotzdem mit dir vorlieb nehmen" sagte ich etwas spitz und sah ihn nun direkt an. Der Ausdruck, den ich daraufhin in seinen Augen wahr nahm, gefiel mir garnicht, aber ich hielt seinem Blick stand. So einfach würde er mich nicht einschüchtern können! "Ich mach das nur, um ein halbwegs normales Leben zu führen, also bild dir bloß nichts darauf ein" sagte ich leise. Er mochte ja vielleicht nichts besseres zu tun haben, als sich in schicken Luxus Immobilien rum zu drücken, aber ich hatte eindeutig etwas besseres zu tun. Resigniert wandte ich den Blick ab une stand auf. "Wo war nochmal die Toilette?" fragte ich nun wieder in lieblichen Ton und lächelte ihn an. Wenn er meinte Spilchen spuelen zu müssen, dann konnte ich das mindestens genauso gut.
Snow White "Du musst nichts für mich zahlen. Ich kann selbst für mich sorgen" murmelte ich unr richtete mich etwas auf. Meine Verletzung tat aber mehr weh, als erwartet und ich sackte wieder zusamnen und lehnte meinen Kopf an Robins Schulter. Ich holte wieder das Amulet hervor, das Robin damals verschmäht hatte. Jetzt war ich ihm dankbar dafür, dass er nicht erkannt hatte, wie werdvoll es tatsächlich war und hielt es Rumpelstilzchen entgegen. "Reicht das als Bezahlung?" fragte ich leise und hoffte es inständig, den viel mehr trug ich nicht bei mir, da mein ganzes Geld ja für mein neues Schwert drauf gegangen war.
Terry/ Maleficent Ich kniff die Augen etwas zusammen als ich meinen Blick in Richtung des Blätterdaches hob . Die Sonnenstrahlen die durch die grünen Baumkronen fielen blendeten mich etwas, trotzdem begann ich mit den großen dunklen Flügeln zu schlagen und stieß mich von der Erde ab. Langsam kam ich dem Blätterdach näher und schob vorsichtig die dünnen Äste auf die Seite um mit dem Oberkörper hindurch zu passen. Ich musste ziemlich aufpassen, damit sich meine Flügel nicht verfingen. Die Bäume waren für die kleinen Vögel gemacht, die sich in ihren Kronen niederlassen konnten. Unter meinem Gewicht ging das nur auf dicken Ästen, maximal bis zur Hälfte des Baumes. Daher musste ich also weiter mit den Flügeln schlagen um nicht zu fallen, was bedeutete, dass ich nicht überall im Wald nach oben konnte. Ich war nun bereits seit 20 Minuten auf der suche, nach so einer lichten Stelle. Als sich meine Augen an das direkte Sonnenlicht gewöhnt hatten sah ich mich um. Ich musste mir nun doch eingestehen, dass ich ein wenig meine Richtung verloren hatte und mir nun einen neuen Orientierungspunkt suchen musste. Es war bereits später nachmittag und daher musste die Sonne im Südwesten stehen, mehr schon im Westen. In diesem Moment war ich froh darüber, dass mein Großvater sich so viel mit den Himmelsrichtungen beschäftigt hatte und mir aufgedrückt hatte. FRüher empfand ich seine Belehrungen mehr als langweilig aber heute hatte ich ihm so viel zu verdanken. Langsam lies ich meinen Blick über den Wald wandern. Es sah weit und breit alles gleich aus und ich war schon kurz davor zu verzweifeln. Ich war müde und musste mich dringend ausruhen. Die Schwerkraft machte mir mit den Waffen mehr zu schaffen als sonst und fliegen war so auf dauer unmöglich. Als ich in Richtung Norden aber eine Steinspitze sah atmete ich erleichtert auf. Vielleicht fand ich dort etwas das mir weiter half. Eine Höhle vielleicht? Selbst ein kleiner Felsvorsprung der mir Schutz bieten konnte wäre mir im Moment Recht gewesen. Schwach lächelnd sank ich langsam wieder auf den Boden und das rascheln meiner Lederstiefel , mit denen ich im trockenen Laub landete verschreckte ein paar Vögel. Das waren generell schreckhafte Dinger. Über den Gedanken lächelte ich für ein paar Sekunden und dann nahm ich meinen Weg nach Norden auf und versuchte mir nicht allzu große Hoffnungen zu machen, was den Stein an ging. Aber was hätte ich machen sollen? Wenn alles genau gleich aussah und man nur einen einzigen Punkt fand, der sich unterschied, dann sollte man versuchen an ihm zu orientieren. Das hatte zumindest mein Großvater gesagt und seine Ratschläge hatten sich bisher immer als weiße bewiesen. Mit dem Messer in der Hand kämpfte ich mich durch den Wald und wenn ich ein paar beeren oder essbare Pilze fand, zögerte ich nicht sie mit in den Mund oder in meine Tasche zu schieben. ich konnte schließlich nie Wissen, wann ich das nächste mal etwas richtiges zu mir nehmen konnte. So war es nun mal wenn man auf der suche nach dem Platz war an den man gehörte. Ich lief sehr lange und es war bereits seit über einer Stunde dunkel als ich an der Lichtung ankam. Der Mond spiegelte sich auf der ruhigen Oberfläche eines kleinen Sees wieder und außer ein paar Fröschen war nichts zu hören. Hinter dem See lag ein dich bewachsener Tempel. Zumindest stellte ich mir so einen Tempel vor. Der Ort hatte eine magische Wirkung auf mich und Neugierig trat ich näher an die Steine heran. Sie waren voller Schriftzeichen, ein paar erkannte ich. Es waren Warnungen vor Gefahr, vor unbekanntem. Vieles konnte ich nicht lesen. Portal? Welten? Das ergab für mich keinen Sinn. Der einzige Weg in eine andere Welt war eine Verbannung, so hatte ich das gelernt, aber wer wusste wie alt diese Zeichen waren, sie waren schwer zu entziffern. Früher waren die Menschen einfach noch nicht aufgeklärt gewesen. Heute war mir das aber auch egal, der Tempel bot mir Schutz für diese Nacht und ich zündete ein kleines Feuer auf dem Stein für dem Eingang, so brannten nur die Hölzer die ich stapelte und nicht der ganze Boden. Es gab eine Art Vordach und so konnte es von mir aus auch abfangen zu regnen, auch wenn es nicht danach ausgesehen hatte. Die Waffen griffbereit und jederzeit bereit zu fliehen legte ich meinen Kopf auf die wenigen Sachen die ich bei mir hatte , sah noch ein wenig in die Sterne bis meine Augenlieder schwer wurden und ich einschlief.
Das Leben ist wie ein Schachbrett: Weiß für Leben, Schwarz für Tod. Weiß beginnt, Schwarz gewinnt!
Robin Ich strich ihr leicht über die Haare. "Ohhh meine teuerste bei mir bezahlt man nicht mit geld" du musst noch viel lehren" sagte Rumpel und lief majestätisxh an uns lang "Robin steh bitte auf" sagte er und hielt mir Weine Hand glentgegen. Ich nahm sie nicht sondern stand einfach auf und sah ihn an. "So meine liebe snow white" sagte Rumpel "ich zeige dir jetzte was bei mir als Bezahlung durchgeht aber vorerst" er lies seine Hand über snow streifen und sofort verschloss sich die wunde. "Nun die Bezahlung" sagte er stützte sich auf meine Schulter auf nahm aber Platz seine andere Hand und donnerte sie mir in die Brust uns riss mein pumpen den Herz heraus. Schweratmend sah ich an was er tat
Snow White Ich schrie auf, als meine Wunde sich verschlos. Es tat einfach so furchtbar weh.... Ich vrollte mich zusammen und drehte mich auf die Seite, damit ich sehen konnte, was er mit Robin machte. Entsetzt schnappte ich nach Luft, als Rumpelstilzchen plötzlich sein Herz in der Hand hielt. "Neiiiiin! Robin!" schrie ich und rappelte mich auf. Ich war zwar nicht mehr lebensgefährlich verletzt, aber immer noch etwas unsicher auf den Beinen. Ich stolperte zu den Beiden, ohne Robin dabei aus den Augen zu verlieren. Ich wartete schon fast nur darauf, dass er zusammenbrechen würde, aber nichts geschah. Ich konnte ja noch nichtmal eine Wunde in seiner Brust entdecken. "Was hast du getan" fragte ich leise. Die Frage war an keinen bestimmten gerichtet und ich sah entsetzt zwischen den Beiden hin und her.
Robin "Bezahlt ich kann gehen" sagte Rumpel steckte mein Herz in ein kleines Kästchen dann verschwand er. Ich atmete immer noch schwer und legte meine Hand auf keine Brust. Ich hörte kein herzschlag
Snow White Einen Moment lang war ich völlig perplex und starrte einfach nur Rumpelstilzchen hinter her. Doch dann begriff ich langsam, das Robin nur wegen mir sein Herz verloren hatte. Nur, weil er mir helfen wollte. "Du hättest das nicht tun soll" sagte ich leise. Auch wenn er dadurch nicht sterben würde, war der Preis einfach viel zu hoch. Ich riss mich aus meinen Gedanken und rannte hinter dem Männchen her. "Rumpelstilzchen. Komm zurück. Bitte" schrie ich, aber er kam nicht. Er war einfach verschwunden. Ich war völlig am Ende und meine Beine konnten mich nichtmehr halten. Ich ließ mich einfach auf den Laubboden falln und machte etwas, das ich sonst niemals vor anderen, erst recht nicht vor Fremden tat. Ich weinte.
Robin Ich SH sie an und ging langsam ihr hinterher und kniete mich zu ihr "hey" flüsterte ich und nahm sie vorsichtig in arm "es ist alles gut" ich legte meine Lippen gegen ihre schlafen und legte mein ganzen Kopf auf ihr
Snow White Ich vergrub mein Kopf an seiner Brust, aber hörte keinen Herzschlag und musste nur noch mehr weinen. "Es ist garnichts gut" schluchzte ich "Wegen mir hasz du kein Herz mehr! Wie kannst du mich den jetzt in den Arm nehmen, wenn ich dein ganzes Leben ruiniert habe?!" Ich wand mich aus seiner Umarmung und stieß ihn weg. Ich hatte es nicht verdient getröstet zu werden. Ernstrecht nicht von ihm. Er musste mich doch jetzt hassen. Ich würde mich auf jeden Fall hassen und auch wenn es mir sonst immer mehr oder weniger egal war, was andere von mir dachten, tat es mir doch weh, das Robin mich nun noch mehr verachten könnte. Ich war jetzt nicht nur ein Prinzesschen, sondern auch irgendwie eine Mörderin.
Snow White "Tolle Famiilie " schnaubte ich und rollte mich wieder zusammen. Ich wollte einfach nur hier bleiben und nicht mehr weg müssen. Vermutlich wäre es auch das beste für Robin, wenn er mich los wäre. Natürlich freute es mich, das er mich als Freundin sah und ich musste mir auch eingestehen, das ich ihn ins Herz geschlossen hatte... Irgendwie. "Du hast einen Sohn, hast deine Bande. Du brauchst mich nicht" murmelte ich.
Snow White "Und daran halte ich mich auch" murmelte ich und versuchte dieses mal nicht, ihn von mur zu stoßen. Es war irgendwie schön in seinem Arm, ich fühlte mich so... geborgen. Aber trotzdem wusste ich das es falsch war. Ich war schon jemanden versprochen und er sollte der einzigste sein, der mich trösten durfte. "Lass uns weiter" murmelte ich und rappelte mich auf und ging zu den Pferden hinüber, konnte aber nur seinen Rappen entdecken. "Wo ist den mein Pferd?" fragte ich verwundert und sah mich nochmal suchend um.