Falko ztwei große Pfleger kamen auf mich zu, sie nahmen mich grob hoch "lasst mcih" sagte ich murmelnd doch sie zogen mir mein t-shirt aus und legte eine metallernde schiene um meinen brustkorb "das ist nur ein experiment" sagte der eine und shcloss die scheine. ich stöhnte auf sie war furchtbar eng "du wirst die jetzt eine stunde tragen, pro 5 minuten wird sich die schiene einen halben cm enger ziehen, das wird eine schönheitstechnik" sie kloppten mir auf den kopf dann gingen sie wieder,
Ich erhaschte zwischen den Hüten einen Blick nach draußen. Die SOnne war dabei unterzugehen, ich musste bald wieder weg und Falk... Ja, was war dnen jtzt genau eigentlich? Ich konnte nur gedämpfte Worte verstehen. Zügig kabellte ich unter dem Bett hervor. Dann sah ich ihn an und mein Blick verengte sich leicht. "Ich wusste es... Hier geht doch was gewaltig schief...!", während ich das sagte, rechnnete ich die Zahlen schnell im Kopf. "Ich denke, du wirst dir vielleicht ein oder zwei Rippen brechen, aber es überleben...", gab ich nachdenklich von mir. Nur um ihn aufzuklären. Mit solchen kuriösen und kranken Dingen hatte ich immerhin die meiste Zeit meines Lebens bis jetzt zu tun gehabt. Nachdenklich lief ich ein wneig hin und her. Wir brauchten eine Lösung. Wenn ich dieses Korsett öffnete, würde es ihm danach garantiert noch schlimmer gehen... Die Sonne stieg immer weiter an und wir brauchten eine Lösung. "Weißt du, was wir jetzt tuen sollen?", fragte ich sachlich, aber ziemlich leise. Mir behagte diese ganze Sache hier nicht...
>Falko ich versuchte das ding, aus einander zu ziehen. ich brach in panik aus "zwie rippen brechen? das ist auch nicht besser!" sagte ich schrill und versuchte weiter das ding abzukriegen, aber es war als hätten sie es mit kleber an mein körper festgeschmiert. wild zog ich dran aber es ging nicht ab, ich sog die luft ein als ih merkte wie sich das teil enger zog, ich verzog das gesicht. es schmerzte und ein gewaltiger druck entstand in mir. ich dachte das hier is ne psychiatire. die helfen will. falsch gedacht. ich begnan hektisch zu werden
"Ey, Falk, jetzt dreh mal nicht am Rad!", holte ich ihn auf den Boden der Tatsachen zurück. Ich hatte da eine Idee. "Du nähst doch an deinen Hüten, hast du zufällig eine Nadel hier?", fragte ich in der Hoffnung, ihm helfen zu können. ich musste dringend wieder in meine Zelle zurück und wenn ich vorher nichts machen würde, würde er hier noch Hyperventilieren.
Falk "natürlih" keuchte ich und begann in mein schrnak rumzukramen, dabei auch alles umzuwerfen "Hier, die letzte" sagte ich und gab ihr die feine nadel. goldend und reich verziert. ich hatte angst, was wollte sie denn damit?
Ich deutete aufs Bett. "Na hopp, schön hinsetzten, bauch einziehen und keinen Mucks", wies ich ihn an, als ich ihm die reichlich verzierte Nadel entgegen nahm. Ich gab mir die größte Mühe, diese nicht kaputt zu machen, schwor ich mir.
Falk ich nickt hastig, dann setzte i´mich hin. ich war nervös. stöhnte aber auf als sich das wieder nähr zsm zog, ich keuchte zog dann aber mein bauch ein, und versuchte so flach wie möglich zu atmen. was aber doch schweirgier als gedacht war
So schnell ich konnte atmete ich tief durch. Ich war eine Meisterin im Schlösser knacken; ich kam überall raus. Da bekam ich auch so ein nichts nutziges Korsett auf! Ich tüfftelte mit der Nadel schnell und effiezient an dem Schloss rum und öffnete es Schritt für Schritt. Er konnte jetzt schon viel besser atmen und ich beschloss einfach, es so zu verstellen, das es zwar für die nächste halbe Stunde ziemlich fest saß; aber nicht noch fester wurde. "Ich hab's...", gab ich von mir und reichte ihm seine unbeschädigte Nadel zurück. Das war anstrengend, gab ich mir selber zu. Wie kniffelig konnte man den bitte ein Korsett vercoden? Is ja auch egal... ich machte mich auf den Weg zur Tür und schaute durch die Klappe. Niemand zu sehen, also streckte ich meinen Arm nach draußen und versuchte die richtigen Zahlen einzugeben. "Ich komm dich nächste nacht wieder abholen, dann schauen wir uns hier mal um..", gab ich von mir. Es klickte und leise quitschte die Tür .
Falk "danke" sagte ich atmete einmal tief durch ich msuste lächeln, als sie verschwand. sie war einfach nett nd das gefiel mir. ich legte mich ins bett. die scheien war schrecklich unbequem wesewegen ich lange wach lag. dann kamen nochmal die pfleger rein um mir das ding abzunehmen "das hat ja nichts gebracht" murmelte einer als er bemerkte wie locker es war "es ist vielleicht kaputt hol mir ein anderes2 sagte er zuseinen kollegen und dieser verschwand und kam später mit einer weider, sie zogne mich um. aber ichw ehrte mich doch mit ein schlag vom taser war ich ruhig. sie legten mir das teil um wünschten mir noch eine schönen tag und verschwanden. ich war müde und wollte deswegen etwas schlafen, da ich die ganze naht ja wach war, aber schon rasch kam meine pflegerin un djagte mich aus den bett
Nicht ganz unbeschadet kam ich in meinem Zimmer an. Auf dem Weg hier her, sah ich nämlich eine brünette Frau, sie schien mir Mitte 20 gewesen zu sein, und eine Art 'Mitarbeiter', wie ich es mir so dachte. Dieser schob nämlich eine Liege vor sich hier, er bemerkte mich nicht, obwohl ich nur kanpp hinter ihm aus Falks Zimmer schlüpfte und ihnen nach lief. Auf der Liege die Tote und am ganzen Körper vermummt schob er die Liege den Gang entlang. Die Leiche war nicht abgedeckt, sondern lediglich ein komplett rotes, tropfendes Leibchen hing an ihr. Sie sah ziemlich übel aus. Überall an dem dünnen Stoff hingen noch kleine Fleischreste, einige ihrer Organe schienen zu fehlen, auch wenn ich kein Arzt war, konnte ich soch schon etwas erkennen. Der Typ war in einem moderigen Dunkelgrün gehalten, zugerne hätte ich sein Gesicht gesehen, aber leider sah ich da schon meine Zimmertür. Sie war offen. Schnell hechtete ich so leise es ging herüber. Ein Pfleger stand dirket vor der kleinen Badezimmertür und war kurz davor diese zu öffenen. Ich schlich mich hinen und lehnte mich direkt hinter der Tür an die Wand. "Du musst wohl ein Praktikant, oder ein Auszubildender sein. Sonst wärest du doch niemals so töricht und würdest die Tür speerangelweit auf lassen. Lass das bloß deinen Vorgesetzten nicht mitkriegen, immerhin hätte ich dich auch töten können", belehrte ich ihn ruhig. Wie konnte man nur so einen Fehler machen ? In einer Psychatrie! Total perplex drehte er sich um und lies das Tablett fallen. "Alter, das war mein Frühstück", murrte ich lediglich, dann hielt ich ihm die Tür auf. Was für nen Angsthase, dachte ich mir, als er mit eingezogenem Schwanz an mir vorbei ging. Er wollte die Tür hinter sich schließen, doch ich hielt sie feste. "Einer von euch bewegt sich hoffentlich gleich und macht die Sauerei da weg." Ich knallte die Tür zu.
Den ganzen Tag lang kam eigentlich niemand, außer einer Blondine die mir mürrisch mein Mittag brachte und das Dilemmer vom Morgen beseitigte.
Falk ich verbrachte die zeit im bett, nachdem mich die pflegerin etwas mit sich rumgeschleift hatte was sie spazieren nannte. ich hätte nie gedacht ddas es so weh tat, ich lag im bett und krümmt emich, ich hatte so das gefühl den shcmerz etwas zu entweichen, meine hand war aufgeschlitzt und lag blutend im bett, es half mir schmerz mit andenr shcmerz zu beseitigen aber langsam gingen mir die ideen auf. ich stöhnte qualvoll auf als sich das korsett enger uzog, pltz schrie ich auf als ich ein widerliches knacken hörten, was von mein körper ausgang, ich zog mich zsm und verdeckte mein gesicht
Es wurde etwas später uns ich fieberte dem Ende des Arbeitstages für die Angsestellten entgegen. Aber mal wirklich, seltsam war das schon, ich meine, diese Leiche... Ich würde mich diese Nacht gerne mit Falk draußen umsehen, aber so wie der vorhin einmal geschrien hatte, als ich zu den Gemeinschaftsduschen gebracht wurde, machte mir das ja fast schon meine Vorfreude zu Nichte. Weil ich natürlich mitdachte, nahm ich eine ganz besondere Salbe und zwei Mulbinden mit, als ich mich Abends wieder daran machte, diese Zelle für die Nacht zu verlassen
Falk ich kauerte mich zsm und drückte mich in eine ecke meines faden bettes. ich schnaufte, auch wenn ich das kaum konnte. 1. aus schmerz und 2, dieses korsett verbot mir irgendwie alles. ich begnan weider an diesen ding zu ziehen, es sollte ab gehen, einfahc nur weg, ich wollte es nicht mehr. ich mekrte wie kalt un dnass meine hände waren
Schnell huschte ich zu Falk und öffnete seine Tür. Ich kam rein und entdeckte ihn sofort auf dem Bett, ea zwar ziemlich dunkel und ich tastete mich bis zum Licht vor. Als das speerige Glühen anfing, bestätigte sich meine Vermutung von heute Mittag. Ich brauchte also jetzt dringend seine Nadel, nur wo war sie? Ob er mich überhaupt bemerkte? "Falk?", begann ich und ging langsam zu ihm rüber. Vorsichtig berührte ich seine Schulter. "Falk, wo ist deine Nadel?"
Falk ich zuckte zsm als mich jemand berührte, aber ich kannte sie, die hübsche frau., "schrank" flüsterte ichleise. ich durfte ncihts sagen, da ich nicht atmen konnte, das beides zusammen war auch nicht die beste mischung. ich verdeckte mein gesciht das licht blendete so a cuh wenn es nur leicht war