Sry das das antworten erst so spät ist, musste noch Hausaufgaben machen.. :/
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Shila
Ihm schien alles weh zu tun, deswegen beeilte ich mich und kramte unter den ganzen Hüten die Nadel aus dem Schrank. Ich hechtete zu ihm, setzte mich aber mit allerhöchster vorsicht auf das Bett. Dann begann meine Fummelarbeit. Draht für Draht kramte ich heraus und knipste ihn mit meinen Fingernägeln durch. Wenn ich einen falschen zerschnitt, könnte das unschön enden, dessen war ich mir bewusst... Nach einigen Minuten hatte ich es und nahm ihm endlich das Korsett ab. Er schien so blass, so krank... Sofort morgen würde ich mich Nachts auf den Weg machen und mich hier mal umschauen. Heute würde ich hier bleiben, erstmal aufstehen und die Nadel wegbringen, war mein erster Gedanke.
Falk Ich lag immer noch verkrampft im Bett. Mich entspannen tat einfach weh. "Danke" flüsterte ich. Sie war ein wunderbares schlau es Mädchen. Ich mohte sie orgendwje. Dann sah ich an mir runtee. Meine seiten waren blau und an manchen stellen dick. Dort wo meine haut eingeklemmt war war sie feuerrot. Ich stöhnte leise aus und versuchte meine arme langsam abzulegen und neben mich zu legen
Ich stellte die beiden Döschen und die Binden auf den kleinen Beistelltisch. Ich schaute mich um, und entdeckte auch bei ihm das kleine Badezimmer. Okay, das durfte jetzt nicht seltsam oder so rüberkommen... "Beweg dich nicht, okay?" Atmete ich tief durch. Auf dem Weg ins Bad versuchte ich mich zu beruhigen. Ich musste ihm dringend helfen... Im Bad angekommen, drehte ich drn kleinen Wasserhahn auf. Kühle Flüssigkeit sprudelte heraus. Jetzt galt konzentration.
Falk ich schluckte schwer, ich hatte keine ahnung was sie mit mir machen wollte und eigentlich lies ich niemadne an mich ran, aber bei ihr macht eich eine ausnahme. ichs chloss die augen, ich wollte tief durchatmen aber schmerz verbot es mir. sie verschwand im bad un dmeine augen verfolgten sie
Mit einer schnellen Bewegung spürte ich, wie mich das Gefühl durchstömte, das Angst und Zweifel vergehen lies. Mut, Wille, Hoffnung. Wenn das nur immer so sein könnte, kam mir in den Sinn. Doch so schnell wie es begonnen hatte war es auch wieder vorbei. Das Wasser fiel zu Boden, da meine Konzentration mich verlassen hatte. Okay, nochmal von vorne. Diesmal klappte es und das Wasser, auch wenn es wenig war, bahnte sich den Weg durch den Türrahmen auf Falk zu. Als ich aufschaute um nach ihm zu sehen, fiel das Wasser wieder zu Boden. "Ach man...", murmelte ich beleidigt und versuchte ea direkt nochmal.
"Schon wieder nicht konzentriert...", murmelte ich mehr zu mir, als zu ihm, bevor ich wieder im Bad verschwand. Der Wasserhahn wurde wieder aufgedreht und jetzt hoffte ich das es klappte. Eine kleine Menge Wasser bewegte sich kliecht durch die Luft, meine Hände hielten es quasi oben, dann drehte ich schnell den Hahn zu und machte mich langsam auf den weg zu Falk. Diesmal klappte alles. Bei ihm angekommen, ließ ich meine Hände sinken und das Wasser berührte seinen Oberkörper, bevore es sich darum schloss. Ich hoffe es tat ihm nicht zu dolle weh, aber es müsste lediglich kühlen. Ich konzentrierte mich weiterhin nur darauf, das Wasser in seiner Form zu halten.
falk ich sefuzte auf "was machst du?" fragte ich leise, es fühlte sich komisch an aber es war besser so, so genoss ich es. auch wenn es seltsam wa rund ich imme rnoch skeptisch war
Konzentrieren. Konzentrieren... In meinem Kopf machte sich nichts andere breit, nur Konzentration, zumindest, solange bis er etwas sagte. "Ich... ähm... kühle deine Verletzungen. Sieht mir nach zwei oder drei gebrochenen Rippen aus, diverse quetschungen und Prellungen", gab ich von mir, um ihm seinen Zustand zu verraten.
Falk ich sah sie an "was soll ich amchen?!" fragte ich diesmal. ich wollte mic hbewegungen, stöhnte aber qualvoll auf, und verzog das gesicht. "dumme idee" dachte ich mir also, falko, liegne bleiben.
"Liegen bleiben, bleib bloß da liegen", meinte ich schnell, als er sich bewegte. Ich merkte, das ich das Wasser um ihn rum, nicht mehr lange würde halten können, also brachte ich es mit einer schnellen Handbewegung weg, einfach so schnell es ging wieder ins Bad, wo ich es in das Spühlbecken fallen lies. Es floß ab und ich kerhte zu Falk zurück. Vorsichtig nahm ich zuerste die eine, dann die andere Dose und tat mir genug Salbe auf die Hände. Ich versuchte sie vorsichtig einzureiben, damit ihm nichts weh tat.
Falk ich zog verkrampft di eluft ein und packte ihre hände, als si emich berührte. ich shcluckte schwer. ich weiß sie wollte mir nur helfne aber es schmerzte so heftig. "sorry" murmelte ich dann doch un dlies sie wiede rmachne
"Nicht schlimm, ich versuche vorsichtige rzu sein", gab ich wieder und drückte kaum mehr auf, hoffentlich würde sie etwas bringen. Dann nahm ich den Verband und fragte: "Kannst du dich etwas hochdrücken?", sonst könnte ich ihn schlecht verbinden.
Falk "natürlich" ssagt eic und stützte mich leich thoch, auch wenn es schmerzvoller als erwartet war. aber schnell hatte sie den verband rum "ich will hier weg" flüsterte ich un dnahm das bild meiner tochte run dsah es mir an
Als er so verloren auf das Bild starrte, beschloss ich, das wir beide, oder am besten gleich alle, hier raus mussten. Diese Methoden waren Menschenverachtend und schrecklich. "Du brauchst eine ganze Weile um gesund zu werden, ich hab noch eine gute Stunde, bevor es hell wird. Ich schau mich hier mal um...", gab ich zu verstehten und ging Richtung Tür. "Bis morgen", verabschiedete ich mich. Vielleicht kam ich ja morgen sogar mal in den Gemeinschaftsraum.