〖Dᴀᴛᴇɴ〗 ✎ Name│Bedeutung Falko Scetta → Spitzname Falk│Falke│Althochdeutscher Name → Meine Eltern standen wohl auf klassische Deutsche Namen ✎ Alter│Geburtstag│Sternzeichen 22 Jahre → am 20. Feburar → Gleichzeitig der Namenstag│Fische ✎ Geschlecht│sexuelle Orientierung Männlich│Heterosexuell → früher Asexuell → deswegen fällt mir Liebe(n) noch schwer ✎ Beruf│Traumberuf Papa│Hadmaker 〖Cʜᴀʀᴀᴋᴛᴇʀ〗 ✎ Vergangenheit Ich hatte eine Schwierige Vergangenheit. Meine Mutter hatte ich nie kennengelernt dadurch lebte ich mit mein Vater alleine in ein Haus. Er hat mich unter den Namen Baelfire großgezogen, bzw nannte er mich Bae. Er hat mir als kleines Kind eine kleine Strohpuppe geschenkt, die ich noch heute habe. Sie heißt bei mir Peter (engl) Pan und ich hänge an ihr auhc wenn sie tausende schlechte Erinnerungen mit sich herzieht. Mein Vater war ein Feigling. Beim Ogerkrieg brach er sich extra das Bein, um nicht in den Krieg ziehen zu müssen. In der Zeit hatte er schon seine neue Frau. Milah hieß sie. In der Zeit war ich 17 wo ich mich in ihr verliebte. sie liebte mich auch und wir verbrachten viel Zeit miteinander und zeugte unsere kleine, jetzt 4jährige, Tochter. Als mein Vater dahinter kam, hatte er sich verändert. er war mächtig und stark und wollte seine Milah wieder haben, aber sie wollte bei mir bleiben. Aus Neid riss er ihr vor meinen Augen ihr Herz hinaus und zerquetschte es gnadenlos. ✎ Beschreibung Ich bin ein ängstlicher aber vorallem stiller Junger Mann. Ich zeige wenig emotionen aber wenn dann ist es Hass. Früher, in der Zeit wo ich mit meiner Tochter im Wald Pilze sammeln war, wa rich ein so glücklicher Mann. Ich hab gelacht, geweint, gebetet oder auch mal gehasst, ich wollte kein Feigling wie mein Vater werden, ich wollte ein Papa sein der seine Tochter mit Hingabe und Liebe großzieht. Bis alles anfing, nach hinten loszugehen. ich wurde in die Psychiatrie gesteckt und von meiner Tochter getrennt. mein Alptraum wurde wahr. ich hatte mir geschworen seitdem Milah tot ist das ich meine TOchter nicht verlieren werde. Ich konnte mein Verprechen nicht halten....mehr im prs ✎ Hobbys│Interessen Ich intressiere mich Hüte, sehr sogar. Meine Freizeit verbringe ich meistens damit Hüte zu schneidern. Außerdem finde ich Asronomie spannend, wer mein Zimmer kennt, und meine Tricks wird hitner ein großes Geheimnis kommen. ✎ Ängste│Phobien Ihc habe Angst meine Tochter nie wieder zu sehen. Aber ebendso habe ich angst irgendwann mich selbst zu verlieren. 〖Aᴜssᴇʜᴇɴ〗 ✎ Größe Ich bin leider nicht der größte, aber ich find es nicht so wichtig. Ich bin 1,78m groß. ✎ Gewicht, statur Ich würde sagen ich bin schlank, wenn ich mich Bücke sieht man zwar meine Wirbelsäule aber ich finde es nicht schlimm. 61kg find ich oke. ✎ Haarfarbe Ich habe bräunliche Haare, die einen sagen es ist rehbraun, die anderen sagen es ist kastanienbraun, für mich ist einfach braun. ✎ Augenfarbe Ich habe schöne blaue Augen, aber mit der Zeit verblassen sie zu ein grau. ✎ Merkmale eigentlich habe ich keine, nur eine lange Narbe die unte rmeiner Brust an der Seite entlang führt. ✎ Bild│Link 〖Mᴀɢɪsᴄʜᴇs〗 ✎ Wesen, Fähigkeiten Ich bin kein Wesen. Ich habe kein Fähigkeiten, wie mans nimmt. Ich bin der Verrückte Hutmacher und komme aus den Märchenwald. Eine Zeitlang war in Wonderland, aber meien längste Zeit habe ich im Märchenwald verbracht, wo ich auch mein Dorf hatte und mit meiner TOchter spaziern gegangen bin. Allerdings war ich eine Zeitlang auf Neverland, und das war das grauen. ✎evlt charakterveränderung Nein, keine ✎ evlt Aussehen Ich zziehe mich so oder so speziell an, dadurch merkt man kein Unterschied. aber wenn ich ein Hut trage, ein wunderschönen schwarzen Zylnder, zwar schon gelöchert und verstaubt, aber mit einer wundernschönen roséfarbende Schärpe an der Krempe, durchfahren anderen wesen ein gefühl, und sie wissen wer ich bin. ✎ sonstiges nichts. 〖Fʀᴇɪᴡɪʟʟɪɢᴇs〗 ✎ Blut Ich denke ein Hutmacher ist eh nichts 'besonders' ⊱Reinblut [] ⊱Halbblut [] ✎ Mutter Meine Leibliche Mutter kenne ich nicht, nur Milah, Milah war früher die Frau von Captain Killian Jones 'Hook' Bis sie meinen Vater, bzw mich fand. ✎ Vater Mein Vater ist ein dunkler. der dunkelste von einen und ich gebe zu ich habe irgendwo Angst vor ihn, das er mir meine Tochter nimmt. er ist gefürchtet, sein Name ist Rumpelstilzchen ✎ Geschwister Ich habe keine Geschwister. ✎ Haustiere Wir hatten früher einen Hund, aber dieser lebt nicht mehr. ✎ Tochter Meine Tochter, Lelyetia Lucill, ist jetzt 4 Jahre alt, und sie darf mich einmal im Monat besuchen. Lelyetia Lucill
hasi
〖Dᴀᴛᴇɴ〗 ✎ Name│Bedeutung Shila Morgan | Stern ✎ Alter│Geburtstag│Sternzeichen 18 | 01.12.1997 ✎ Geschlecht│sexuelle Orientierung Weiblich | Hetero ✎ Beruf│Traumberuf / | Chirurgin 〖Cʜᴀʀᴀᴋᴛᴇʀ〗 ✎ Vergangenheit Meine Mutter starb bei meiner Geburt und mein Vater konnte mit mir als Tochter nicht leben, deswegen erhang er sich ein jahr später. Seither lebe ich in einem Heim und habe vor kurzem meinen Abschluss gemacht. Ein kleiner Zwischenfall an dem Tag, an dem ich ausgezogen bin, sorgte dafür das ich in die Psychatrie kam. ✎ Beschreibung Eher still und ziemlich unsicher, sehr misstrauisch anderen Menschen gegenüber, desto länger man sich kennt, desto besser verstehe ich mich mit anderen Leuten um mich rum. Ich hasse es eingesperrt zu sein und werde dann irgendwann auch zunehmend aggresiv. Ziemlich Tierlieb. ✎ Hobbys│Interessen Zeichnen | Zeit mit Tieren und in der Natur verbringen | Gerne alleine sein ✎ Ängste│Phobien Klaustrophobisch bei zu vielen Menschen in einem Raum 〖Aᴜssᴇʜᴇɴ〗 ✎ Größe 1,65m ✎ Gewicht, statur Zierlich | 47Kg ✎ Haarfarbe Schwarz | Etwas länger ✎ Augenfarbe Graubraun ✎ Merkmale Sehr helle Haut, bekomme viel zu schnell einen Sonnenbrand | Einige Tattoos (R. Oberarm- Musikschlüssel; L. Schulterblatt- schwarzer Wolf mit roten Augen; L. am Hals- schwarzer Skorpion) ✎ Bild│Link / 〖Mᴀɢɪsᴄʜᴇs〗 ✎ Wesen, Fähigkeiten Das kontrollieren von diversen Flüssigkeiten (Sehr stark Zeitbegrenzt | Wasser, Blut, ect...) | ausschließlich schlechte Visionen von Dingen die passieren können ✎evlt charakterveränderung Sehr aggressiv bzw. sehr ruhig ✎ evlt Aussehen Komplett blaue Augen bei Visionen ✎ sonstiges / 〖Fʀᴇɪᴡɪʟʟɪɢᴇs〗 ✎ Blut ⊱Reinblut [ungeklärt] ⊱Halbblut [] ✎ Mutter Verstorben ✎ Vater Verstorben ✎ Geschwister / ✎ Haustiere /
Das Stimmengewirr kam immer näher, desto länger mich diese beiden Männer in Weiß durch die zu hell beleuchteten Gänge meines neuen 'Zuhauses' führten. Ich wusste schon jetzt, das ich es hier hassen würde. Draußen bei meinen wenigen, leicht skurilen Freunden würde es mir besser gehen. Wir kamen an einer weißen Tür an, wozu ein Code zum öffnen gebraucht wurde. Wie aus dem Nichts wurde ich zurück gerissen und stolperte über meine eigenen Beine, weswegen ich plötzlich auf dem Boden saß. "Nenn bisschen vorsichtiger wenn es geht...", maulte ich für mich und er schnaubte nur einfach missgestimmt, als er mich wieder hoch und weiter mit sich mit zog.
Ein wenig liefen wir noch, auch wenn die Gänge hier nicht mehr ganz so freundlich aussahen, so ohne Fenster oder sonstiges Tageslischt. "Wo bringt ihr mich eigentlich hin?", fragte ich emotionslos. "In eine Einzelzelle in Block E", antwortete mir einer der beiden und sein gehässiges Lächeln lies mich grübeln. "Was ist denn mit Block E?", hakte ich vorsichtig nach. Ich erhielt keine Antwort. Ich wollte gerade wieder zum sprechen ansetzten, da drückte er mich ein Stück nach vorne, solange, bis ich auf den Knien saß und mein Kopf hart gegen den Boden schlug. "Arschloch!", fauchte ich ihn jetzt laut an. Es hallte. Der zweite Mann öffnete wieder eine dieser weißen Türen.
Falko Das Monotone Piepen ertönte, dann nahm ich den Wasserkocher und gießte mir das heiße wasser in die Tasse, wo das cappucciono Pulver und drei Süßungstabletten schon drin waren. Ich rührte ein paar mal um, dann setzte ich mich auf ein sessel in den gemeindschaftsraum und starrte geradeaus, ich mochte den Cappuccino nicht heiß, mehr wenn er abgekühlt war und etwas wie Suppe schmeckte, wesewegen ich ihn auf einen kleinen Beistelltisch stellte. Ich sah auf als die tür aufging, eine dicke Pflegerin kam rein und begrüßte mich, aber ich sagte nichts. wie so oft. Heute kamen wieder viele neue Patienten, un dmeistens wurden sie dann in den Gemeindschaftsraum des blockes geschoben um zu essen, zu trinken oder sich zu unterhalten. Ich war in Block E, shcon so lange. Wie lange? keine Ahnung, lange reicht das nicht?. Die türen gingen wieder auf und merhre leute wurden reingeschoben und bekamen ihren teller und begannen auf ihren fest geschreiben platz zu essen.
Als ich mich wieder aufstellte und das unangenehme Pochen zu ignorieren versuchte, wurde ich schon wieder hinter dem einen Mann hergezogen. Wir kamen in einen Raum, der etwas heller war als der Flur und in dem eine Menge Personen waren. Männer und Frauen in weißen Kittel und viele andere 'Patienten', wie man sie, oder besser jetzt uns, aus Höflikeit nannten. Andere Bezeichnungen wären wohl 'Irre' oder 'Verrückte', nicht sonderlich freundlich, aber für einige vielleicht passend. Eine Frau stand vorne hinter einem Pult und erklärte einiges, dann sagte sie: "Das wars für euch, Block D kann abtreten!" Die meisten gingen. Drei Patienten waren noch übrigen, eingeschlossen ich. "So, ihr seit der letzte Block für heute. Absofort begrüße ich euch im Block E, er ist der hinterste von allen, viele von euch haben kaum Besucher oder Verwandte, ihr seit mit der Diagnose unheilbar heute bei und eingewiesen worden, und so wahr ich hier die Leiterin dieser Anstalt bin, werden wir alles darum geben euch zu heilen!", sagte sie euphorsich und streng, ich rollte lediglich meine Augen und schnaufte abwertend. Streng sah sie mich an. "Das gilt auch für sie, Shila", sagte sie leicht angesäuert und mit mürrischem unterton. Genial, 20 Minuten hier und schon war ich unten durch. Das war ein neuer Rekord, im Heim hatte es mindestens zwei Stunden gedauert. "Ich will, da ihr alle die Regeln die euch gegeben werden lest und euch auch daran haltet, es sind so etwas wie Informationen und Gesetzte gleichzeitig. Und jetzt wird abgetreten!" Sie verließ ihren Pult und wir wurden von den Pflegern zur nächten Tür gebracht. Wieder riss der grobe Typ mich zurück, doch diemal fiel ich nicht. Ich dachte mir schon, er machte dies bestimmt damit ich mir den Code nicht merken könne, vergebens, irgendwann würde ich ihn sowieso rausfinden, das nahm ich mir jetzt schon vor. Als nächsten kamen wir in einen Raum, der mich wirklich überraschte. Es waren einige leute hier, die wohl ihre Tasse Kaffee oder ähnliches genossen; es war ja auch noch ziemlich früh. Es sah mir aus, wie ein Gemeinschaftsraum. Ohne wirklich interessiert zu wirken, sah ich mich um...
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Nicht schlimm, ich ess auch grade :D *Spagetti sind sooo geil :3 *
ich hatte überbackens Toast *-* aber ich glaub ich hab ne allergie :/
Falko ich sah auf, es kamen wieder ein paar Menschen rein, ich musterte sie eine weile. Zwei Männer und ein Mädel, bzw eine Frau. dann nippte ich vorsichtige an den Cappucciono stellte ich ihn aber wieder weg un dklatschte noch 3 weitere Süßungstabletten rein. dann lies ich ihn weider stehen. ich zog die beine ran und stellte sie auf den weichen sessel und legte mein kopf ab. meine hände umshclungen meine kalten nackten Zehe und hielten sie fest um sie zu wärmen. ich sefuzte leise, dann schloss ich für einen Moment die augen. riss sie aber auf als ich angepöbelt wurde. "Steh auf Waschlappen" raunte mir grober Mann zu, er war Patient das erkannte ich an seiner kleidung. ich schüttelte leicht den kopf. "steh ejtzt auf!" brüllte er mich an packte mich am oberarm und riss mich vom Stuhl und wirbelte mich umsich und stieß mich nach vorne, ich stolperte und schlidderte auf den teppich. ich sah meine hände an, sie brannten, dann warf mir der Typ meine Tasse Cappuccino gegen den hitnerkopf, schmerz breitete isch in ihn auf, und der akffe, der zum glück schon gut abgekühlt war, lief mir die schulten, rücken und die brust runter. Ich umklammerte schmerzerfüllt mein Kopf und legte meine stirn auf den teppich. wild begann ich auf der stelle zu rubbeln, weil ih das gefühl hatte es würde dann besser werden, was diesmal nicht der fall war.
Ne Allerige... gegen TOAST?! ... Ich würde sterben! Du tust mir leid, ich hab nur ne Allerige gegen Katzenhaaren :/ Kommt doof, weil wir ja ne Katze haben, aber mit Anti-Allergiker geht das ^^
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Shila
Ein wenig überrascht betrachtete ich die Szene vor mir. Der eine Mann saß immer noch auf dem Boden und hielt, sich den Hinterkopf. Der andere wiederrum setzte sich auf den nun frei gewordenen Platz. "Schön hier bleiben", sagte mein Begleiter und ließ mich endlich los, um einige der in Unruhe geratenen Gäste zu besänftigen, mein anderer 'Pfleger', der zum Türen aufmachen verdonnert wurden war, kniete sich zu dem Mann auf dem Boden. Was ging hier ab? Sollte man den scheiß Typen auf der Couch nicht eher wegbringen oder so? Aber gut, so bekam ich die Gelegenheit meinem Unmut Luft zu machen. Das alles kotze mich nämlich gehörig an. Eingespeert mit Kranken, bewacht von ungehobelten Arschlöchern und ne Leiterin die mich jetzt schon nen Scheiß interessierte. Was der Typ durfte, durfte ich auch. "Was für nen Bastard bist du eigentlich?", fragte ich ganz monoton, blieb ruhig und verschränkte die Arme vor der Brust. Er zuckte zu mir rum und sein Blick bohrte sich in meinen. Ich hielt stand. "Wie hast du mich gerade gennant, Kleine?", fragte er leicht belustigt. "Du hast schon richtig gehört, Bastard", setzte ich nach. "Du solltest dich lieber nicht mit mir anlegen." - "Du dich auch eher mit einem Kleinkind, entspräche wenigstens deiner Reife." War es schlau ihn so zu provozieren? Keine Ahnung. Ob es mir Spaß machte? Oh ja! Leicht verzog ich meine Lippen zu einem spöttischen Lächeln, als er auf mich zu kam. Er holte aus und schlug nach mir, sofort wich ich ohne Mühe aus und sein Schlag ging ins Leere. "Na warte!", knurrte er laut und schlug weiter nach mir. Ne ganze Zeit lang ging das gut, es rückten sogar schon einige Pfleger an, der Klotz vor mir schnaufte schon schwer, doch schaffte es plötzlich meinen Arm zu greifen. Er warf mich über seine Schulter und ich krachte in einen Tisch. Okay, das passte mir gar nicht... Ich stemmte mich wieder hoch und holte mit meinem Bein aus, jetzt war ich sauer. Unerwarten griff mich aber wieder ein Pfleger von hinten und drückte mich zu Boden geknickt saß ich auf meinen Knien und pustete mir beleidigt einige schwarze Strähnchen aus dem Gesicht. "Sagte ich nicht, du sollst da stehen bleiben?!", fauchte mein Begleiter mich an. Dann zog er mich unsanft hoch. Kurz bevor sie mich aus dem Raum führten, wraf ich noch einen Blick nach hinten. Nur um zu schauen, was jetzt passierte, denn der Typ mit dem ich mich angelegt hatte wurde ebenfalls von zwei Pflegern weggebracht. Sofort suchten meine Augen den Raum nach diesem anderen mann ab. Wie es ihm wohl ging? Und wie es meinem Rücken morgen wohl gehn würde? Bestimmt machte der einen auf Blau...
ne glutenunverträglichkeit...kein kuchen...kein bier...kein dönerbrot...kein toast...kein mehl...kein getreide..nichts
Falko Nachdem meine Pflegerin meinen Hinterkopf durchlaust hatte, aber zum glück keine wunde fand, schob sie mich aus den raum. Sie schob mich neben den Mädel welches sich gearade mit den Bullen angelegt hatte, ich riss das Schild wo draufstand mit wieviel grad man mein shirt waschen sollte und sah es an. 30°, die dreißig war mein zimmer, ich sah es weiter an, Baumwolle E, vielleicht konnte sie das E zum block deuten. Ich wollte aufschauen aber dann sah ich noch das dicke wort vorsichtig, wenn sie shchlau war, dürfte sie wissen wo ich wohnte, welcher Block, welches Zimmer und das sie vorsichtig sein sollte. aber der Code?, ich ebgnan in mich reinzugrinsen. ich hatte unten klein mit ein fineliner den code geschreiben, den man nur von außen betätigen konnte, das wusste ich davon weil jede taste einen unterschiedlichen ton machte, und ihc solange tüftelte bis ich es raus hatte, ganz unten stand also eine kleine Nummer. 358240502385.
Ich sah kurz auf dann schielte ich zu den Mädel rüber und rutschte unbemerkt etwas rüber, die Pfleger untenhielten sich un dbekamen so nichts mit, die arme der frau hingen locker runter, so nutzte ich es aus und schob ihr das kleine Schild in die hand, als sich die hand um das Schild schloss, schob mich die Pflegerin schon weg und tippte den code ein und schob mich in mein raum. die tür hinte rmir fiel ins shcloss. durch die kleine luke sah ich noch das mädel dann verschwand es aber schon hitner der ecke, vielleicht schaffte sie es das rätsel zu lösen.
Oh nein... Ich würde ja sagen du tust mir leid, aber einige mögen ja kein Mitlied, da gehöre ich auch zu, deswegen lasse ich das mal : 3 Auch wenn die Sache mit dem Toast heftig ist, ich meine... es ist Toast! Toast! D:
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Shila
Ich ging nun also auf und ab in meinem Zimmer. Diese beiden Schränke hatten mich her gebracht und obwohl mein Rücken jetzt schon blau war und brutal weh tat, war es gerade mal Mittag. Das Zettelchen wanderte in meinen Händen von rechts nach Links und von Links nach Rechts. Unten stand eine Nummer und sonst war nur die normale Beschriftung darauf. Seufzend legte ich ihn zur Seite auf mein karges Bett, stand auf unf nahm meine karge Tasche um sie in meinen schlichten Schrank zu räumen, der in meinem kargen Zimmer stand. Jup, ich fand das hier ziemlich karg. Schnell zog ich meine Sachen aus und ein neuen schwarzes Top und eine schlabberige Jogginghose an, wenn ich hier ja sowieso nicht raus kam, konnte ich mich acuh bequem anzeihen. In meinem mini Zimmer waren der Schrank, das Bett, nen mini Tischen auf dem die Regel lagen , ne kleie Tür die in ein minimalistisches Bad führte und ein kleiner Mülleimer, ohne Tüte, man könnte sich ja damit ersticken, in diesen aber gekontt die Regeln rein flogen. Also ich fand das hier alles ziemlich klein, ziemlich karg und ziemlich zum kotzen.
Gegen Abend also, mir wurde gerade mein Essen gebracht. Aß man hier nicht zusammen oder lag das an mir, das ich in meiner Zelle essen musste? ich könnte ja auf die regeln schauen, aber davor sträubte ich mich. Schnell probierte ich die Gemüsesuppe die man mir vorgesetzt hatte, es war irgendwie eher so ein ekliger Brei, also ließ ich es stehen und schob es wieder zurück vor die Tür. Dann nahm ich wieder den Zettel zur Hand. Das war jetzt bestimmt das zehnte oder zwanzigste mal, das ich ihn las. ich war noch nie gut in sowas. Aber langsam wurde es was, der Gedankenblitz kam dann endlich, als ein betreuer mein Essen wieder abholte. Beim eintippen machten die Knöpfe eine Reihe an verschiedenen Tönen, ich zählte sie mit. 123456789101112... Zwölf Zahlen. 358240502385... ebenfalls zwölf Zahlen. Das musste der Code für sein Zimmer sein, das müsste die einzig andere zahl für die Zimmernummer stehen. Diese war 30°. Also das Zimmer Nummer 30. Der Block war somit klar. E. Er war auch bei mir im Block, und da ich Zimmer 47 hatte, war es gar nicht soweit. Ich wartete ab, solange, bis das Licht im Flur ausging und auch bei mir das Licht endgültig gelöscht wurde. Jetzt bringen wir in meine öde Zeit hier mal ein bisschen Spannung. Ich schlich zur Tür, schaffte es die Klappe zum reingucken aufzuschieben und da ich zum Glück ziemlich schmächtig war, streckte ich bequem meinen Arm hindurch und tüfftelte an meinem Code. Ich hatte mir alle zwölf Töne gemerkt und auch, wenn ich keine Zahlen wusste, tippte ich solange von vorne, bis es plötzlich klickte und die Tür leise aufging. Jackpot... So leise es ging flüchtete ich aus meinem Zimmer und suchte die Nummer 30. Mir fiel auf, das es hier gar keine Kameras gab, dafür aber zum Beispiel im Gemeinschaftsraum. Oh man, das sind ja totale Idioten hier...
Falko ich wartete unuhrig ab. nach einer weile aber, setzte ich mich an mein tisch und nähte an einen Hut. mein bett war zugestellt mein hüten, ebenflals mein schrnak und der bereich um den schrank, neben der tür stapelten sich bedorhlich hohe türme aus hüte, auf einen kleinen tisch stand ein bild von mir und Lelyetia ebenfalls die Puppe meines Vaters.
ich war nervös, würde sie es schaffen? nachdem ich merkte das ich viel zu unruhig war um zu nähen lies es sien un dbegnan durch den raum zum tigern, pltz hörte ich die töne der tasten, sie ging auf, aber es war kein Pfleger. sondern das Mädel. sie hatte es geschafft! aber freude sah man mir nur schwer an, ich nickte das sie reinkommen sollte, ob sie überhaupt wollte? oder ob sie gefähirlich wsar? ich wusste es nicht ich wusste gar nichts. aber dennoch lies ich sie rein, aber sie durfte selber entscheiden
Fuck! Kuchen auch! Ich würde mich umbringen gehen! DDD: Auch Kekse?! D:
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"Ist da jemand?", hörte ich hinter mir rufen. Schnell schlüpfte ich rein und machte schnell und leise die Tür hinter mir zu. Dann drehte ich mich um und schaute in der Gegend rum. Hüte, Hüte, Hüte, Hüte und oh, Hüte- aber es waren keine langweiligen Hüte, diese Hüte waren echt geil. Darauf basierte auch mein erster Satz. "Geile Hüte hast du hier." Okay, im Thema Leute kennenlernen und Gespräche führen war ich ne Gurke. Eine untalentiere Gurke. Gechillt ging ich zu ihm hin und lehnte mich neben ihn an die Wand. Kurz zuckte ich zusammen, mein Rücken machte immerhin Blau, dann sah ich ihn interessiert an. Er machte, irgendwie keine Überraschung aber trotzdem genial, einen Hut.
Falko Ich stand auf und sah sie an "ich sehe du hast das Rätsel gelöst" lächelte ich und legte die Puppe die ausversehen runtergeflogen war weider zu den bild vomm Lelyetia, daneben lag auhc eine Kokosnuss, sie war ausgehüllt, und leer. sie war zweigeteilt und in einer hälfte war eine runtergebrannte kerze in der andere tausende löcher.
als sie mir sagte das sie meine Hüte 'geil' fand, was meiner meinung nach ein falscher ausdruck ist, bednake mich mich trd: "danke" ich lächelte ich zaghaft zu, es viel mir schwer aber ich wollte sie ganz einfach nicht verjagen. "ich-..." ich versuchte ein satz anzufangen, aber ihc wusste ehrlich gesagt nichtmal waurm ich sie zu mich bestellt hatte, vielleicht weil ich einsam war? ach quatsch. oder doch? ich war mir gar nicht so sicher. "willkommen" sagte ich dann, stutzte dann aber selber waeil das irgendwie total dumm war, was ich gerade gesagt hatte
Unwillkürlich musste ich anfangen zu lachen, irgendwie hatte ich das Gefühl wir hatten im Thema Gespräche nicht gerade Talent. Wegen dem mangelnden Licht konnte ich alles nicht ganz so gut erkennen, aber es reichte aufjedenfall. "Habt ihre beide euch heute Morgen gestritten oder warum hat der Typ ne Tasse nach dir geworfen?", fragte ich ganz direkt. Vielleicht etwas zu direkt, aber wenn ich Leute nicht kannte hasste ich es einfach, in so einer peinlichen Stille zu leben. Grenzte für mich dann immer an dieses berühmte peinliche Schweigen. Warum war ich überhaupt hergekommen? Achja, wegen dem Adrenalin was verbotenes zu tun, hatte ich fast wieder vergessen. Ich sah mich weiter um, wie er da einfach mal im Raum stand. Irgendwie sollte ich ja Fragen wie er heißt, aber ich wollte ihn erstmal nicht überrumpeln.
Falko Ich schüttelte den Kopf "er hasst mich irgendwie dauern wirft er Tassen. Oder Wecker oder sonst was mir gegen den kopf wenn er mein Platz einnehmen will" ich zuckte mit den schultern. Ich fühlte mich etwas unbeholfen so wie ich hier da stand... so mitten im Raum ... "man gewohnt sich dran" gab ich Schulter zuckend zu. Dann ging ich zu mein Schrank und ordnete ihn. Erst jz bemerkte in nämlich das ich das von Kaffee beschmitztte shirt immer noch an hatte.
Ich ordnete den Schrank und wurde von einer hutlawine erschlagen.
hat er gerade wirklich gesagt, man gewöhnte sich dran? "Er ist nen ganz schönes Arschloch, wenn er noch einmal was wirft, werf ich mal was zurück", maulte ich beleidigt und verschränkte die Arme. Wie Menschenverachtend musste man eigentlich sein? Wärhend ich so vor mich hingrübelte, öffnete der Mann, von dem ich den Namen irgendwie immer noch nicht wusste, den Schrank. gerade als ich fragen wollte, wie er denn heißt, überschüttete ihn eine Lawine an Hüten. Schnell steiß ich mich von der Wand ab, schnaufte wegen meinem Rücken dabei wieder, und versuchte so viele Hüte wie es ging aufzuheben. Ich war so am Lachen das wie mir beinahe wieder runterfielen und ich langsam Rückwärts ging, bis ich wieder an der Wand war. An der ließ ich die Hüte dann vorsichtig zu Boden sinken, bevor ich wieder zu ihm ging und einige weitere Hüte weg räumte. Ich sah auf ihn runter und lächelte immer noch. ich wusste gar nicht, das ich so viel lachen konnte. "Wie heißt du eigentlich?", fragte ich jetzt endlich.
Falko Ich musste jz doch lävheln. Sie da war ja irgendwie schon nett ",Falk oder BAE ist egal wie du mich nennst" sagte ich lächelnd und stand auf und schob ein paar hüte in den Schrank und zog mir schnell ein frisches shirr um
- Bin sfnekk Haare waschen dansh wieder lange post