Snow White Jaaa schrie es in mir drin. Ja ich werde dir helfen, aber wie? Ich hatte immer mehr das Gefühl, das er wollte das ich bei ihm blieb, aber das konnte ich nun mal nicht, selbst wenn ich... wollte? Ich kannte Robin doch eigentlich garnicht, warum lag er mir dann so am Herzen. "Sag mir einfach was ich machen soll" flüsterte ich und dtehte meinen Kopf weg, da ich seinen Blick nicht länger aushielt.
Snow White "Ich bin doch nur ein Prinzesschen" sagte ich grinsend. Mir war eigentlich überhaupt nicht nach Lachen zumute, aber es war besser als Robin einzugestehen, wie sehr mich seine Worte getroffen bzw berührt hatten. Ich stieg ebenfalls ab und trat zu Robin hinüber, nicht ohne ihm noch einen prüfenden Seitenblick zu zu werfen, da ich immer noch Sorge hatte, das er umkippen könnte. "Wie gehts den jetzt weiter? Gehn wir nach Neverland?" feagte ich.
Snow White Ich nickte nur und kehrte dann zu den Pferden zurück. Etwas in seiner Stimme sagte mir, das er das, was auch immer es war, allein machen musste. "Ich warte hier auf dich. Wenn irgendwas ist kannst du mich ja rufen" sagte ich und holte einen der Fische aus der Satteltasche. Wir waren nun doch schon eine ganze Weile unterwegs unf Frühstück war ja ausgefalln, woran mein Bauch mich nun nochmal erinnerte. Genüsslich biss ich in den Fisch und lie§ ihn mir schmecken. Ich war doch jedesmal etwas stolz, wenn ich etwas aß, was ich selbst gefangen hatte, vorallrm da es das erste mal gewesen war, das ich gefischt hatte.
Robin "mach ich" lächelte ich sie an und zog ein pfeil aus ein Köcher und verschwand im Wald. Es dauerte vielleicht eine halbe stunde, 40 Minuten ehe ich wieder kam. ich humpelte etwas sagte aber kein Wort ehe ich am pferd war "wir können weiter" sagte ich
Liana Hawthornes | Gegenwart Ich glaube, Rose denkt genauso wir ich über Caleb. Das erkannte man - beziehungsweise ich - schnell an ihren Augen und der Körperhaltung und ein Lächeln schweifte über mein Gesicht. Merkt dieser arrogante Schnösel denn nicht, was andere Menschen so von ihm halten?! Wahrscheinlich nicht. Am liebsten würde ich ihm meine Meinung ins Gesicht sagen, eiskalt, aber das Thema gerade weckte sichtlich meine Aufmerksamkeit. Rose sprach eine Frage aus, die mir auch die ganze Zeit durch den Kopf schoss. Was ist, wenn man nicht wollte? Ich will das nicht. Ich will keine gespaltene Person sein, die mal hier und mal da ist. Natürlich war es leider unmöglich das abzustellen, aber ich wollte hören was Caleb zu sagen hatte.
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Caleb O'Marra | Gegenwart Wenn die beiden doch nur wüssten, wie amüsant die ganze Situation war. Die eine blieb ruhig, die andere war am verzweifeln und schien beinahe weinen zu wollen. Und als wäre das ganze nicht genug trat nun auch noch eine blonde junge Frau ein, wurde von Rachel hhereingebracht, welche sich sofort wieder entfernte. Kiara war auch endlich aufgetaucht. Der einzige Grund, weshalb ich sie noch nicht gefeuert hatte, war, dass ich wenigstens einmal ihr Tattoo in einem Stück sehen wollte. Das Mädchen war chronisch zu spät und ihre Arbeit liess auch zu wünschen übrig, aber nun war sie da, der Barmann verstand und bereitete einen dritten Cocktail. "Ladies, dass ist Kiara. Kiara das sind Rose und Liana. Ich habe dir schon von den beiden erzählt und weshalb wir hier sind, ich hoffe ich muss mich daher nicht nocheinmal wiederholen." begrüsste ich sie und furh mir kurz durch die Haare, krempelte danach die Ärmel des Hemdes über die Unterarme hoch. Die Rothaarige konnte ruhig noch ein wenig zappeln, mal sehen wie lang sie dies aushielt. "Du bist zu spät, Kiara." erinnerte ich die Blondine, lächelte leicht und würdigte sie noch keines Blickes. Ich war nun von einer Schwarzhaarigen, einer Rothaarigen und einer Blondine umgeben und vorallem die ersten zwei schienen mich noch zu hassen, aber vielleicht würde sich das ja in der nächsten Zeit ändern, denn dass sie wohl öfters in dieses Haus kommen würden, liessse sich nicht vermeiden. "Um auf deine Frage zurückzukommen..." begann ich dann quälend langsam. "Du kannst es nicht ausstellen, es ist schliesslich keine Kaffeemaschine." rügte ich sie zuersteinmal. "Das gilt für uns alle, aber das bedeutet nicht, dass wir einfach verschwinden, wenn wir es nicht wollen. Man kann es kontrollieren und deswegen seid ihr hier. Ich kann euch zeigen, wie das geht. Es ist also eure Entscheidung, ob ihr ein Spielball eurer Kraft seid oder ob ihr meine Gegenwart bevorzugt." grinste ich sie schief an.
Fill the paper with the breathings of your heart. - William Wordsworth
Snow White Erwartungsvoll sah ich ihn an, als er zurückkehrte. Irgendwie erwartete ich eine Erklärung, wo er gewesen war und was er gemacht hatte. "Wo warst du?" fragte ich, als diese scheinbar nicht zu kommen schien. Wenn er wollte, das das mit uns funktionuerte, dann musste er mur schon etwas mehr erzählen, den sonst würde das wohl nichts werden. Den wenn ich eines nicht leiden konnte, war es im Unklaren gelassen zu werden.
Snow White "Das ist keine Antwort. Zummindesr keine hilfreiche" murrte ich und musste mir alle Mühe geben, bei seinem Lächeln noch ernst zu bleiben. Schnell stieg ich auf mein Pferd und beeilte mich um zu ihm aufzuholen. "Wetten, dass ich schneller bin?" fragte ich grinsend, gab meinem Pferd die Sporen und galoppierte an ihm vorbei. Der Wind wehte eisig kalt, aber es war mir egal und ich trieb die Stute weiter an.
Robin ich ebgnan zu lachen trieb, mein rappen an und er peschte los und im donnernden gallopp ritt er zu ihr un düübernahm die führung. plötzlich bremste er schaf und mit ein schreien viel ich kopfüber in ein fluss
Snow White Ich beugte mich leicht nach vorne und trieb mein Pferd weiter an, damit ich Robin überholte. Ich würde mich doch nicht von einem Dieb schlagen lassen! Mein Pferd preschte durch den Wald und der Boden bebte unter seinen Hufen, als Robin vor mir plötzlich bremste und mit einem Schrei im Fluss landete. "Hooo. Hooo" machte ich und zog an den Zügeln. Kurz vor dem Fluss kam ich zum stehn und sah auf ihn hinunter. "Was machsz du den da" fragte ich und brsch in schallendes Gelächter aus. Srin Anblick war wirklich zu lustig. "Alles okay?" fragte ich und versuchte wieder ernst zu werden. Vllt hatte er sich ja verletzt, aber ich konnte es nicht verhindern und prustete weiter.
Robin ich grummelte was und ging weider aus den fluss "darf ich mich trocknen lassen?" brummte ich und nahm mein pferd an die zügel und zog ihn über eine brücke