Snow White "Beschwer dich morgen früh aber nicht, wenn du Rückenschmerzen hast" sagte ich und versuchte mich in einem Lächeln. Ich setzte mich auf die Bettkante und streifte meine Stiefel ab, bevor ich mich hinlegte. Und ein schlechtes Gewissen hatte. Robin sollte hier liegdn und nicht ich.
Liana Hawthornes | Gegenwart Willkommen in der Märchenwelt? Beklommen blinzelte ich, alles drehte sich und die Personen und Gegenstände vor mir flimmerten leicht. Taumelnd kam ich zum Stehen, atmete tief durch, damit meine Übelkeit und das schwindelgefühl etwas nachlief. Beklommen hielt ich mich an der Schulter von Kiara - das dachte ich zumindestens - und kam erstmal zu mir. Willkommen in der Märchenwelt, wiederholte ich gedanklich und sah mich um. Gut, Bäume, eine Gebirgswand und der Nachthimmel. Sah aus wie in der echten Welt, ohne einen geringsten Unterschied. Gut, ich habe hier die Bewohner noch nicht gesehen. Ich sah wieder etwas schärfer und nicht mehr ganz so verschwommen. Als Caleb die Rauchwolken in der Nähe bemerkte, drehte ich mich auch danach um. Wer war das wohl? Ich hielt aber den Mund, ich wollte nucht zu neugierig wirken, aber das würden meine Augen schon irgendwie verraten.
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Robin "ne tu ich nicht" ich legte mich auf den boden und 'Kuschelte' mich ein. eigentlich tat mir jetzt schon alles weh, aber naja was sollte ich schon tun.
Kiara ich sah mich ein wenig irritiert um , keine Ahnung wo genau wir waren. nach Märchen sah dies noch nicht aus sondern eher wie jeder andere Wald ? also nichts wirklich besonderes. naja vielleicht kam dies ja noch , drehte mich dann um als iwas mit Rauch oder Feuer gemeint wurde. Das kleine feuerchen Hajoo so dramatisch " wir könnten doch hingehen und nachschauen wer da is " schlug ich einfach mal vor als ich meine Stimme wieder gefunden hatte.
Terry/ Maleficent /Märchenwelt Sicher war ich hier nicht, das wusste ich. Vielleicht lag ich heute nicht im Laub und wurde von den kleinen Insekten artigen Tierchen aufgespürt, aber ich war in keinem geschlossenem Raum für den nur ich alleine einen Schlüssel hatte. Trotz allem was es die beste Art von Unterkunft die ich seit Wochen hatte. Ein klein wenig geschützt und gewärmt durch das Feuer , das leise neben mir vor sich hin knisterte während ich schlief. Ein Feuer hatte ich auch schon länger nicht mehr, es war in letzter Zeit so trocken, da hatte ich es nicht riskieren wollen, dass das Feuer ausbrach und sowohl mich, als auch andere Waldbewohner gefährdete während ich schlief. Als ich aufwachte war es tatsächlich noch dunkel aber ich fühlte mich erstaunlich gut. Erwartet hatte ich es zwar nicht, aber ich hatte tatsächlich ziemlich tief geschlafen. Das war gefährlich hier draußen, vor allem wenn man allein war, aber es tat mir unglaublich gut. Mit dem Rücken zum Feuer breitete ich meine großen schwarzen Flügel aus und schloss genüsslich die Augen während ich die wärme in mir aufnahm. So etwas hatte ich einfach vermisst. Ich sah in den Sternenhimmel und genoss die klare Sicht. Keine Wolken weit und breit , nur der Mond und die vielen Sterne. Ich lies den Blick nochmals zu dem kleinen See schweifen. Er lag still da und bis auf ab und zu einen quakenden Frosch hörte man auch vor dieser Richtung nichts. Ob das wohl die blauen oder die gelben Frösche hier waren? Vielleicht gehörten sie sogar noch zum Volk des Froschkönigs. Ich beschloss nachsehen zu gehen, aber die wärme des Feuers hielt mich fest und so musste ich wohl Neugierig bleiben. Als ich den Blick wieder Richtung Himmel hob, wurde sowohl die stille als auch die Dunkelheit von einem riesigen Blitz zerrissen. Erschrocken schlug ich die Hände auf meine Ohren und kniff die Augen zusammen, bis es wieder ruhig wurde. Was war denn das gewesen? Als ich die Augen langsam wieder öffnete, eins nach dem anderen, war es wieder dunkel und nur mein Feuer bot eine Lichtquelle. Ein wenig perplex blieb ich sitzen und sah wieder in den Himmel. Keine Wolken, nur Mond und Sterne. Wo war denn der Blitz hergekommen? Dann hielt ich die Luft an, als ich stimmen hörte. Stimmen waren kein gutes Zeichen. Wer wusste schon wer sie waren und was sie wollten. Von mir? Sie sprachen nicht laut, aber wenn man diese Stille bedachte und die Tatsache, dass ich vor einer Felswand saß, an der sämtliche Geräusche abprallten, dann war es logisch, dass ich alles verstand. Zumindest fast. Aber wenn ich sie hören konnte, dann sie vielleicht auch mich und das Feuer war das einzige Licht hier. Ich sprang auf, so leise wie Möglich und hob ab. Ich flog die Treppe nach unten, fliegen war leiser als gehen und nahm so viel Erde wie möglich um diese auf das Feuer zu schmeißen. Ich musste es ersticken und Wasser aus dem See würde zu lange dauern, Erde konnte ich mehr transportieren. Als das Feuer gelöscht war putzte ich meine Hände etwas ab und nahm meine Sachen. Pfeil und Bogen in die Hand, spannte ihn und so lief ich langsam, im Schutz der Bäume und immer hinter einem stehen bleibend , auf die Stimme zu. Jederzeit bereit ab zu schießen. Ich wusste nicht wer, was oder wie viele es waren, ebenso wenig weshalb sie hier her kamen. Sie waren im Wald und zwar im Nirgendwo angekommen. Waren sie verbannte? Das würde die seltsame Art zu reisen erklären. Wer weiß was sie angestellt hatten, mit wem ich es da zu tun hatte. Ich schlich so leise wie Möglich, aber ein Knacken unter meinen Füßen konnte ich nicht vermeiden. Als ich sie sehen konnte blieb ich hinter einer dicken Eiche stehen und linste hervor. Den Pfeil auf sie gerichtet, beobachtete ich erst einmal.
Das Leben ist wie ein Schachbrett: Weiß für Leben, Schwarz für Tod. Weiß beginnt, Schwarz gewinnt!
Robin "schlaf gut" lächelte ich und schloss die AUgen und schlief rasch ein. die nacht war unruhig und irgendwie laut, als ich aber am nächsten tag aufwachte, stand ich sofort auf "los snow" ich rüttelte an ihr "steh auf wir müssen weiter" sagte ich und packte alles in meine tasche aber meine langsam getrockneten sachen zog ich mir auch mal wieder an und ging dann raus zu meinen rappen
Snow White Ich war noch ziemlich müde und brauchte einen kurzen Moment bis ich Robin nach draußen folgte. Auf dem Weg dorthin besorgte ich uns von dem Wirtsmann ein paar Hörnchen und hoffte somit wieder gut machen zu können, das Robin die Nacht auf dem Boden verbracht hatte. "Für dich" sagte ich und reichte ihm eins der Croissants. Ich stieg schonmal auf den Rappen und rutschte dann nach hinten. Meinetwegen konnte er gerne vorn sitzen.
Robin "dnake" ich lief etwas verspannt. ja die nacht war grässlich für mich und mein rücken und meine hüfte schmerzte. ich stieg auf und nahm die zügel auf und trieb ihn sofort los. ich setzte mich einma übertrieben gerade hin und drückte den rücken durch. es knackte eklig
Snow White Mein schlechtes Gewissen wurde gleich noch etwas größer als ich das Knacken hörte. Sanft legte ich meine Hände auf seine Schultern und meine Daumen in seinen Nacken und begann ihn sanft zu masieren. "Gut so?" fragte ich leise und hoffte ihm es so etwas erträglicher zu machen.
Robin ich nickte leicht und lies mein kopf etwas nach vorne sinken. es war sehr angenehm und ich wünschte mir sie würde nicht aufhören. ich wurde richtig müde davon. plötzlich vernahm ich stimmen, ich hob den kopf etwas "im wald menschen ist mir ja fremd" sagte ich zu snow ritt aber weiter. vielleicht waren es nur die Zwerge. wir sind in der näöhe des tempels. dachte ich mir, vielleicht übernachtet hier jemand nur. aber meine neugier war einfach vielzu groß. ich lenkte mein rappen auf das geräusch zu nahm aber min bogen in die hand.
Rose MacLynn Eins musste man Caleb lassen, es war wirklich freundlich von ihm mich zu begleiten. Zu viel Freundlichkeit war zwar bekanntlich auch nicht immmer gut, aber was solls? Ich folgte ihm den Gang entlang, welcher vermutlich zu den Toiletten führte als mein Schwindelgefühl wieder einsetzte. Alles begann sich zu drehen und ich erkannte meine Umgebung nur unscharf. Ich streckte meine Hand nach der Wand zu meiner Rechten ab und stützte mich ab, da ich Angst hatte zu stürzen. Resignierend schloss ich die Augen und hatte das Gefühl in einen rießigen Strudel geraden zu sein. Alles drehte sich immer schneller. Keuchend riss ich schließlich die Augen wieder auf und landete etwas unsanft auf einem harten Steinboden. Ich kullerte auf den Rücken und starrte in den mit funkelnden Sternen übersähten Nachthimmel. Momentmal... Himmel? Ich setzte mich auf und sah mich genauer um. Zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, dass ich mich nicht mehr in dem luxuriösen Anwesen der Familie O' Mara sondern in einer Art Höhle in einem Wald befand. Das war dann also die Märchenwelt? Irgenwie hatte ich sie mir viel geheimnisvoller vorgestellt und nicht so gewöhnlich. In naher Ferne entdeckte ich ein kleines Lagerfeuer. Ichcrappelte mich auf und hoffte dort Hilfe zu fibden. Mein Magen spielte aber nicht ganz mit und ich übergab mich erstmal in den nächsten Busch. Langsam, wirklich sehr langsam, schien mein Körper sich aber an die Umstände zu gewöhnen. Ich eollte gerade Richtung Feuer laufen sls ich hinter mir ein Geräusch und bekannte Stimmen wahrnahm. Ich drehte mich um und entdeckte Caleb und die Mädchen. Gott sei Dank. Ich wollte zwar vorhin nur möglichst schnell von ihnen weg aber jetzt war ich reichlich froh sie zu sehen. Lächeln tappte ich auf sie zu und blieb dann vor Caleb stehen. "Das hier sind aber nicht die Toiletten, oder?" grinste ich.
Snow White Auch ich war etwas überrascht über die Stimmen und lauschte angestrengter, konnte aber keine genauen Worte verstehen. "Gib mir mal den Bogen und konzentrier du dich lieber aufs Reiten" sagte ich und etzog ihm die Waffe. Ich fischte einen Pfeil aus seinem Köcher und spannte die Sehne. Sobald ich eine Gestalt erkennen konnte, wäre ich zum Schießen bereit.
Robin "wehe du erschießzt jemand unschuldigen" zischte ich sie an "Und pass verdammt nochmal auf die pfeile waren teuer" ich trieb mein rappen an und sah eine schwrze gestalt im gebüusch sitzen
Snow White "Halt doch die Klappe" raunte ich ihm zu und richtete den Pfeil auf eine schwarze Gestalt in einem der Bäume. "Hey, Du! Zeig dich" forderte ich sie auf. Die Gestalt drehte sich zu uns um, aber ich erkannte sie nicht sofort. Ich ließ den Pfeil weiter auf ihr ruhen, bis ihr Gesicht aus den Schatten ragte und ich die Umrisse von Maleficent wahrnahm. Ich kannte sie, zwar nur flüchtig, aber immerhin gut genug um zu wissen, das von ihr keine Gefahr ausging und ich ließ langsam den Bogen sinken.