Terry/Maleficent Ich fuhr herum, als plötzlich etwas hinter mir war. Fast hätte ich die beiden übersehen, weil ich zu stark auf die fremden Konzentriert war. Ich funkelte sie an und gab den beiden mit einer Handbewegung zu verstehen, dass sie ruhig sein sollten. Dann deutete ich auf die Menschen. Hoffentlich waren sie intelligent genug, nicht mit dem pferd näher zu kommen, es könnte uns viel zu schnell verraten. ich mochte Tiere, mal waren sie hilfreich aber in manchen Situationen auch viel zu gefährlich. Ich drehte mich wieder um und beobachtete weiter die fremden , in der Hoffnung Snow White und Robin oder das Pferd hatten uns nicht verraten. Ich wusste wer sie waren, aber war ein wenig verwundert, dass sich so viele Gestalten hier in Mitten von nichts außer Bäumen versammelten. Hatte ich irgendwas verpasst?
Das Leben ist wie ein Schachbrett: Weiß für Leben, Schwarz für Tod. Weiß beginnt, Schwarz gewinnt!
Caleb O'Marra | Gegenwart Kiara und Liana standen neben mir, die eine stützte sich an der Schulter der anderen ab, ihre Organe hatten also auch etwas gegen die Reise gehabt, schön dass ich nicht der einzige war, dem es so ging. Anscheinend war ich auch nicht der einzige, der das Feuer bemerkt hatte, allerdings wurde das gerade gelöscht so wie es aussah. "Wir sind bemerkt worden." flüsterte ich automatisch leise. Die Nacht verdunkelte sich ein wenig als eine Wolke ihren Platz vor dem Mond einnahm, liess alles ein wenig gespenstischer erscheinen, denn auch wenn es aussah wie ein verflucht normaler Wald, war er doch eher wirklich verflucht und die Bewohner...weniger freundlich als ein verwirrtes Reh. Das Knacken eines Astes liess mich aufhorchen, irgendwo in einem Gebüsch sass jemand oder etwas, beobachtete uns wohl. Natürlich, immerhin war ein Sprung nicht gerade etwas, was man so einfach übersah und leise waren wir bisher auch nicht gewesen. Ein paar gelb leuchtende Augen beobachteten unsere Bewegungen, kamen aber nicht aus der selben Richtung wie das Knacken und als wäre ein Knacken nicht schon schlimm genug für eine kleine unbewaffnete Gruppe von Springern, die ihre Fähigkeit noch nicht kontrollieren konnten, kam das Geräusch eines dumpfen Hufschlages dazu. Das war allerdings noch nicht das, was mein Herz schneller schlagen liess. Rose war nicht auf Anhieb ersichtlich, doch ein Windhauch bliess den Geruch von Erbrochenen vom Osten her. Wir hatten sie also doch gefunden. Das hier sind aber nicht die Toiletten, oder? kam es von dort und die roten Haare konte man sogar in der Dunkelheit erkennen. Ein schiefes Lächeln schlich sich auf mein Gesicht. "Nein, aber...Fühl dich frei, dich zu übergeben, wo du willst." konterte ich grinsend und somit war unsere kleine Gruppe komplett. Die Blicke, welche sich durch meinen Rücken zu bohren schienen, liessen nicht ab, stellten meine Nackenhaare dafür auf, beunruhigten mich. Ich war mehr oder weniger für die drei Frauen verantwortlich, hatte sie hierhergebracht...Nein das war Rose gewesen, doch die Schuld würde ich ihr später dafür geben. "Ladies, eure Schönheit hat wohl schon Bewunderer gefunden." flüsterte ich ihnen leise zu, wollte nicht, dass einer der Fremden usner Gespräch mitbekam, es war immerhin schon gefährlich genug, einfach nur hier zu stehen. Roses direkte Art hatte mir gefallen, schien sie jetzt jedenfalls nicht mehr so zurückhalten und festgefahren, ängstlich. Rothaarige hatten schon immer ihren speziellen Reiz gehabt. Innerlich wägte ich ab, ob es sicherer wäre, einfach die Klappe zu halten, die Mädchen zurückzubringen, die stillen Beobachter zu ignorieren oder ob es besser wäre, sich den anderen zu stellen. Ich war nicht so der Typ zum weglaufen und sie sollten doch wissen, womit sie es hier zu tun hatten. "Nicht schreien, nicht wegrennen, nicht... Bleibt einfach stehen. Ich will euch nicht einsammeln müssen bevor ich euch zurückbringen kann." murmelte ich noch immer leise und drehte mich dann um, wusste noch immer nicht, mit was oder wem wir es hier zu tun hatten, aber Fremde konnten nicht immer etwas gutes bedeuten, Rose zumal konnte keine Ahnung haben, wo wir wirklich gelandet waren. Vielleicht kannte ich die Personen, welche uns beobachteten... Ich konnte hoffen oder einfach ich selbst sein. Entschied mich für das zweite. "Guten Abend. Ich bitte Sie wirklich, nicht zu schiessen, das würde nur eine Sauerrei geben und das Hemd ist neu." sprach ich nun laut, wandte meine Worte gegen den Wald. Alles lief viel zu chaotisch ab, ich hatte sie nicht mitten in der Nacht an einen Ort wie einen verwunschehen Wald bringen wollen, hatte eher an...einen Strand gedacht. Irgendwas ungefährlicheres jedenfalls. Natürlich mussten sie die drei Frauen das auch irgendwann lernem, aber wieso hatte Rose nicht irgendwo anders landen können? Die Blätter blieben stumm, eine ganze Weile jedenfalls. Dann jedoch bewegte sich irgendetwas, konnte jedoch nicht sagen ob es der Wind war oder wer auch immer dahinter wartete. Die Wolke, welche bis eben noch den Mond verdeckt hatte, war weitergezogen, liess den Wald wieder erhellt werden. Direkt gefallen tat es mir nicht, waren zuviele Reflektionen in irgendwelchen Augenpaaren zu sehen. Es konnten aber nur irgendwelche Tiere sein...
Fill the paper with the breathings of your heart. - William Wordsworth
Snow White Ich nickte Maleficant zu, als Zeichen das ich verstanden hatte. "Gib mir Deckung" raunte ich Robin leise zu und hoffte das die Fremddn mich nicht gehört hatten. Bemüht leise schwang ich mich aus dem Sattel und landete ohne das geringste Geräusch auf dem Waldboden. Robins Bogen noch immer in der Hand haltend schlich ich um ein paar Büsche und eine kleine Baumgruppe. Von hier aus hatte ich eine gute Sicht auf den Fremden. Mutig war er, das musste man uhm lassen. Mutig und dumm. Bei seiner Rede wàre er schon längst tot, wenn sich statt uns drei jemand anderes hier aufgehalten hàtte. Vorsichtig schlich ich weiter, sodass er nun mit dem Rücken zu mir stand. Ich spannte den Bogen und zielte, drückte aber nicht ab. "Umdrehen und zwar ganz langsam" zischte ich bedrohlich. Der Fremde wandte sich mir zz und obwohl ich auf ihn konzentriert war nahm ich aus dem Augenwinkel war, wie sich Robin und Maleficent uns näherten.
Maleficent Als Snow White mir zunickte drehte ich mich wieder in Richtung der fremden und unterdrückte den Drang zu fluchen als sie sich zeigte, wenn auch von der anderen Seite. ich hatte noch ein wenig beobachten wollen, ob sie auch tatsächlich unbewaffnet waren, aber so war das nun mal wen man nicht allein war. Ich löste mich hinter dem Baum und trat mit gespanntem Bogen neben sie, zielte allerdings auf die Gruppe Mädels , auch wenn ich den Typ ansah. Er schien eine Art Anführer zu sein und der einzige der sich etwas traute. Noch. Wenn sie noch nie hier gewesen waren, dürfte sie mein Anblick schon etwas einschüchtern. Die Hörner auf meinem Kopf und die Flügel die ich ausgebreitet hatte wirkten auf fremde schnell einschüchtern. Genau das hatte ich vor "Ich weiß nicht wie ihr euch das Vorgestellt habt. Ihr kommt hier an , an einem Ort im nirgendwo, mitten im Wald, weit weg von irgendwelchen Dörfern. Hattet ihr Tee erwartet? Wisst ihr überhaupt wo ihr gelandet seit?" Ich schüttelte grummelnd den Kopf "Wir sind harmlos zu dem was hier herum läuft. Ich gebe euch einen Tipp. Geht dort hin wo ihr hergekommen seit bevor hier irgendetwas passiert!" meine Miene war finster und ich musterte sie alle der Reihe nach. Was sollte ich von diesen Leuten halten. manch einer hätte wohl gesagt sie wären mutig hier aufzukreuzen. Dem würde ich wieder sprechen. Sie waren dumm. Nichts weiter. Eine fremde Welt, vermutlich ohne zu Wissen was hier lebte oder was sie essen konnten. Nicht, dass das genug wäre, hier waren sie nicht geschützt. Wenn sie tatsächlich unbewaffnet waren, gab ich ihnen 2 Tage. Besser 4, maximal 4 bis sie alle Tod waren, der erste würde vermutlich noch nicht einmal die Nacht überstehen ohne Hilfe. "Wenn ihr Waffen habt, wäre es besser für euch, ihr würdet diese ablegen bevor ich herausfinde, dass ihr welche habt falls ihr vorhabt zu leugnen!"
Das Leben ist wie ein Schachbrett: Weiß für Leben, Schwarz für Tod. Weiß beginnt, Schwarz gewinnt!
Robin" "es ist mein Bogen" sagte ich überdeutlich und hielt meine hand aus um meinen boden wiederzuerlangen. sah dann aber die Mädels "heiii" sagte ich lässig und lehnte mich an ein baum an. zumindest dacht eich das, ich stolperte als ich merkte das da gar kein baum war und richtete mich schnell weider auf
Snow White Ich musste lachen, als ich bemerkte wie blöd Robin sich benahm, nur weil sich im Hintergrund ein paar Mädchen aufhielten. Männer! Sie waren doch alle gleich. "Hallo. Erde an Robin. Jemand da?" fragte ich und ließ den Bogen für einen Moment sinken und grinste ihn an. "Caleb, was ist den los?" fragte plötzlich hinter mir eine neugierige Stimme. Sie hatte mich völlig überrumpelt. Blitzschnell fuhr ich zu ihr herum und drückte den Pfeil ab. Geschockt hielt ich die Luft an. Ich hatte das nicht gewollt. Ich würde doch niemals ein unschuldiges Mädchen verletzen. Erstrecht nicht wenn sie unbewaffnet und mir damit völlig unterlegen war. Langsam ging ich auf das rothaarige Mädchen zu. Es lag auf dem Waldboden und ich rechnete schon damit, das sie tot war, das ich sie tatsächlich umgebracht hatte, doch als ich mich über sie beugte waren ihre Augen offen und sie sah mich neugierig und auch etwas verwirrt an. Mein Pfeil musste sie scheinbar verfehlt habem und ich musste Unwillkürlich lächeln. Der Rothaarigen ging es gut, Gott sei Dank!
Robin "nenenen" blaffte ich sie an und setzte mich im schneidersitz mitten auf den boden. und sah sie fremden an "wer seit ihrß" fragte ich "Und woher kommt ihr"
Liana Hawthorne| Gegenwart Ich blieb unbehaglich in der Nähe von Caleb, Kiara und Rose stehen. Die dunkle und unbekannte Gegend jagte mir einen schauer über den Rücken. Dunkle Bäume ragte von allen Seiten auf und als noch dazu drei Personen auftauchten, war es bei mir völlig dabei, da sie uns noch dazu drohten! ich beäugte sie argwöhnisch. Zwei Frauen und ein Mann. War die eine vielleicht Schneewittchen, beziehungsweise Snow White? Sicher war ich mir jedenfalls nicht. Die anderen beiden Personen konnte ich nicht deuten. Jedenfalls hatte ich keine Idee wer sie waren. Ein kurzes belustigtes Aufleuchten meiner Augen stahl sich über mein Gesicht, als der Mann der Gruppe dummerweise zu Boden fiel, als er Kiara, Rose und mich bemerkte. "Männer sind jedenfalls überall gleich: dumm." sagte ich kurz und verdrehte die Augen. Ich zuckte erschrocken zusammen als Rose fast von einem Pfeil von dieser vermutlichen Snow White getroffen wurde. Zum Glück nur fast. Ich sah skeptisch zu dieser Frau. Die anderen beiden - also den tollpatschigen Mann und die Frau mit den flügeln und hörnern - behielt ich ebenfalls im Blickfeld. "Wer wir sind muss dich nicht interessieren!" murrte ich als der Mann fragte. "Und wir sind nicht von hier, Hohlkopf," Mag sein das ich mich gerade unbeliebt machte oder die neue zielscheibe für die pfeile werde, aber im Moment war mir das auch egal. Die drei misstrauten uns, wir ihnen. Da ich es der Frau bei der ich denke, das es sich da um Snow White handelte anmerkte das sie erfreut war - was man ganz einfach an dem Lächeln deuten konnte - das sie Rose nicht ernsthaft verletzt hatte. Also wollten sie uns genauso wenig tun, wie wir ihnen. Die gehörnte Frau war mir davon abgesehen jetzt schon recht sympathisch. Sie war immerhin so ähnlich wie ich - grob, kalt und misstrauisch. Aber ich kenne sie ja gar nicht, wahrscheinlich war sie auch anders. Ich half rose aufzustehen und ignorierte dabei die Frau die den Pfeil auf sie abgeworfen hatte. "Und wer seid ihr?!" verlangte ich zu wissen.
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Kiara Ich beobachtete dies ein wenig grimmig *nur idioten hier* dachte ich mir und sah mich um , was zum teufel sollten wir hier , vor allem hatte ich nicht mal ne Ahnung wo wir sind. Wird sich wahrscheinlich auch noch klären , so wie diese hier drauf waren musste dies eher ne Märchenwelt sein oder irgendein dämliches fest , was ich jedoch ziemlich bezweifelte so benahm sich ja sonst niemand ? außer die wahrscheinlich welche hier lebten.
Colton O'Marra | Gegenwart Hinter mir vernahm cih das erste Geräusch, eigentlich war es eher ein Befehl, welcher deutlich an mich gerichtet war. Immerhin hatten wir es mit Menschen zu tun, das war doch schonmal etwas, keine Trolle oder Bären... Langsam drehte ich mich um, lächelte leicht. Einerseits um meine Nervosität zu überspielen und andererseits war mir einfach danach. Eine junge Frau mit einer Fellweste hatte einen Bogen gespannt, zielte auf mich. Das herzförmige Gesicht wurde von grossen Augen und roten Lippen dominiert, umrahmt von schwarzen Locken. Schneewittchen oder Snow White. Ich hatte sie immerhin schoneinmal gesehen, sie mich allerdings wohl nicht. Als ich jedoch wieder andere Stimmen hinter mir vernahm, drehte ich mich erneut um, würde schon bald schwidnelig werden, wenn das so weiter ging. Ein dunkelblonder Mann mit einem Löwentattoo stellte sich mehr als tollpatschig an, was mich nur dazu veranlasste die Augen zu verdrehen. Neben ihm war ein zweiter Bogen gespannt: Eine dunkelhaarige Frau mit Hörnern und geschwungenen Flügeln in einem schwarzen Kleid stand neben ihm. Irgendwas sagte mir diese Gestalt, aber wirklich wissen, wer sie war, tat ich nicht. Schlagfertig war sie allerdings schon und das gefiel mir, die Hörner allerdings weniger. Meine drei Begleiterinnen brachten mich jedoch beinahe zur Weissglut mit ihren Worten. Einzig Kiara verhielt sich angemessen, redete nicht und hielt den Mund geschlossen, vielleicht behielt sie ihren Job ja deswegen doch, aber dieser Frage würde ich mich wann anders stellen. Die Schwarzhaarige machte sich mit ihren Worten dahingegen wahrscheinlich nicht gerade viele Freunde hier und Rose machte sich gerade zum einfachsten Opfer, das es bestimmt jemals gegeben hatte. Es herrschte agnz einfach ein riesiges Chaos. Kurz richtete ich den Kragen meines Hemdes, liess den Blick über die Situation schweifen und überlegte mir wirklcih, worauf ich zuerst etwas antworten sollte oder ob ich die Damen zuersteinmal rügen sollte, für ihr völlig gedankenloses Verhalten. "Rose, ist alles in Ordnung?" erkundigte ich mich zuersteinmal, sah desinteressiert zu ihr nach hinten, um mich dessen zu versichern. Kiara war keines Blickes würdig, dagegen Liana umso mehr. "Was fällt dir ein?" raunte ich ihr wütend zu. "Falls du es nicht bemerkt hast, sind zwei Bogen gespannt und du kannst nicht allein zurückspringen. Behalt dein Unmut also für dich, ich habe keine Lust darauf, wegen dir draufzugehen!" Kurz darauf setzet ich wieder ein Lächeln auf, breitete für einen Moment die Arme ein Stück aus und liess die dann wieder fallen. Liana half Rose derweilen aufzustehen und schien sich wirklich überhaupt nicht darum zu scheren, dass eine durchaus gutaussehende Frau mit Hörnern und Flügeln zu allem bereit erschien und das nicht im guten Sinne. "Wir sind sogenannte Springer, werden auch gleich wieder weg sein, also braucht sich niemand um uns zu kümmern, danke für das Interesse. Ausserdem dürft ihr euch gern beid er Rothaarigen dort bedanken, sie hat das Ziel ausgesucht, ich persönlich bin damit auch nicht ganz einverstanden, hätte für die erste Übung etwas unegfährlicheres ausgesucht als einen Ort, an dem Trolle und Harpien einen umbringen wollen." erklärte ich süffisant grinsend der schwarz gekleideten Frau, welche noch immer ihren Bogen gespannt hatte. Ich selbst hatte die Hände in meinen Hosentaschen, liess es somit nicht zu, dass ich wie üblich beim reden gestikulierte, was ich immer tat, es sei denn ich hatte ein Glas in der Hand. "Entschuldigt ausserdem die Laune von der Schwarzhaarigen Schönheit da, sie ist nicht so gut zu sprechen auf niemanden heute, was wohl meine Schuld ist." fügte ich breit grinsend an, hatte keine Lust darauf, mich unterzuordnen oder ängstlich zu sein.
Fill the paper with the breathings of your heart. - William Wordsworth
Robin "tu nicht so als wärst du was besonders" grummelte ich zu den einzigsten männlichen menschen und holte mein rappen und stieg auf. "Die böse königin wird bald kommen" sagte ich zu Maleficent "passt auf" ich wendete mich zu snow "snow?" rief ich "kommst du, wir müssen weit..." weite rkam ich nicht da einerdbeben aushufgetrappel auftönte und mehrere schwarze pferde und eine schwarze kutsch emit der bösen königin auffuhr
Rose MacLynn Ich hatte keine Lust mehr zu warten und lief zielstrebig auf Caleb zu. Ich wollte sehn, mit wem er redete und nicht hier dumm rum stehen und alles verpassen. "Caleb, was ist den los?" fragte ich neugierig. Ruckartig drehte sich die junge Frau um und schoss einen Pfeil nach mir ab. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Det Pfeil flog nur knapp an meinem Gesicht vorbei und ich bildete mir ein, den Windhauch, den erverursachte, auf meiner Wage zu spüren. Völlig geschockt taumelte ich ein paar Schritte rückwärts, stolperte über eine Wurzel die aus dem Boden ragte und fiel hin. Ein paar Gesichter beugten sich über mich und zu meiner großen Überraschung erkannte ich sie alle wieder. Snow White. Robin Hood. Maleficent... und Caleb. Er und Snow White waren wenigstens so freundlich sich danach zu erkundigen, wie es mir ging, während Hood mich nur blöd anmeckerte. Idiot dachte ich mir, sagte aber nichts dazu, sondern nahm einfach dankend Kiaras Hand entgegen und ließ mir von ihr aufhelfen. Etwas unsicher, da mich immer noch so viele Leute anstarrten, klopfte ich mir die Blätter vom Kleid, während Caleb mal wieder eine Rede hielt. Natürlich, das konnte er ja so gut... Das er allerdings mir an dem ganzen hier die Schuld gab, passte mir überhaupt nicht. "Hättest du nicht so viel erzählt und lieber etwas unternommen, dann wäre ich bestimmt nicht hier gelandet" murrte ich und warf ihm einen wütenden Blick zu. Hood und Snow White wollten scheinbar wieder aufbrechen, wogegen ich überhaupt nichts einzuwenden hatte, denn dann würden wir auch wieder von hier verschwinden können, als plötzlich die Erde wackelte. "Was ist den das? " keuchte ich und suchte nach etwas an dem ich mich festhalten konnte, fand aber nichts und musste mich so irgendwie auf den Beinen halten. Gott sei Dank hielt dieses Gewakel nicht alzu lange an und ich wollte schon erleichtert durchatmen, als ich etwas warmes in meinem Nacken spürte. Langsam drehte ich mich um. Ein Pferd stand direkt vor mir und schnaubte mich an. Eigentlich war es nicht ein Perd. Wir waren umringt von Pferden! Eine kleine Frau mit einem ziemlich großen Kopf - bei der ich nun wirklich nicht wusste wer sie war - stieg aus einer Kutsche und betrachtete einem nach dem Anderen misstrauisch. "Euch drei kenn ich" sagte sie und deutete auf die drei Märchenweltbewohner. "Ihr seid allerdings Fremde. Gefangen nehmen!" befahl sie. Ein paar Soldaten stiegen von den Pferden und einer packte mich grob an den Schultern. Auch Liana, Kiara und Caleb wurden gefangen genommen.
Robin trimphierend sahich den geschehen zu. Snow stieß mich an, anscheind solte ich hier irgendwas machen "Gute Königin" hielt ich sie auf, und sofort landete der blick bei mir "wir wollten die Menschen gerade mit nach Neverland zu Peter Pan nehmen" log ich "Ich würde sagen das Neverland eine weitaus härtere strafe ist" ich lief auf ihr zu "die Taupflanzen, die verlorenen Jungs, Peter..." ich war nur dicht vor ihr "Pan!"
Snow White Ich war zwar froh, das Robin überhaupt etwas unternahm, aber von dem, was er zu der dunklen Königin sagte, war ich nicht gerade begeistert, ganz im Gegensatz zu ihr. "Warum eigentlich nicht? Überlasst sie Pan oder setzt sie in Neverland aus. Mir ist das gleich, hauptsache ich muss mich nicht um sie kümmern" sagte sie mit zuckersüßer Stimme und gab dann den Wachen mit einem Schnippen zu verstehen, das sie die Gefangenen frei lassen sollten. "Vielen Dank euer Hoheit" sagte ich respektvoll und verbeugte mich leicht. Die Rothaarige machte den Eindruck, als wollte sie protestieren, was ich ihr garnicht verdenken konnte, doch das wäre nun wirklich keine gute Idee, wenn sie nicht sterben wollte. "Halt bloß die Klappe" raunte ich ihr zu, packte sie am Handgelnk und zog sie mit mir. Auch der Rest unserer kleinen Gruppe folgte uns. Als uns das Dickicht vor den Blicken der noch immer anwesenden Reitern schützte, ließ ich ihre Hand los und drehte mich wütend zu Robin um. "Sag mal was sollte das den? Erst unternimmst du garnichts und dann so einen Mist" fauchte ich. Ich wandte mich wieder von ihm ab und stapfte aufgebracht ein paar Schritte weiter in den Wald hinein, doch dann drehte ich mich doch noch einmal zu ihm um. "Und wage es ja nicht, die Fremden an irgendwenn zu verfüttern oder auszusetzen"knurrte ich.