Snow White | Märchenwelt Verstänislos sah ich ihn einen Moment lang an und schloss dann zu ihm auf, bemüht mit ihm Schritt halten zu können. Wie konnte man den so schnell aufgeben? Es ging hier immerhin um seinen Sohn! "Aber wir müssrn doch irgendwas unternehmen können" sagte ich und viel langsam zurück da ich sein Tempo nicht halten konnte.
Robin "denk mal an das pergament" sagte ich und drehte es ein paar mal "ich bin der Retter, ein Held, ein Bösewicht, ein Dieb, einEInhorn" wahrlos begnan ich ales aufzuzählen was mir einfiel "Ein Dämon, Ein Shcütze, Ein Krieger, Ein Mörder"
Snow White | Märchenwelt Verstänislos starrte ich ihn an. "Du bist zwar ein Dieb, und das find ich auch nicht gut, aber deshalb bist du doch trotzdem ein Mensch" sagte ich aufgebracht. Wie kam er nur auf so einen Unsinn mit Dämondn, das ist doch völliger Quatsch! "Du weißt wer du bist. Jeder weiß das! Es sollte dir also nicht schwer fallen, seinen Forderungen nach zu kommen" sagre ich.
Robin "das sit schwer als du denkst" sagte ich und sah wieder das pergament an "Ein Mensch, einWesen,ein...ein" mir viel nichts mehr ein. doch dann viel es mir wie schuppen von den augen "ich wurde von meinen eltern alleinge lassen" murmelt eich "ich bin ein verlorener Junge" sagte ich laut nd musste schlucken. pltz begnan sich eine karte auf den pergament abzuzeichnen
Snow White | Märchenwelt Ich hatte auf einmal schreckliches Mitleid mit ihm. Ich war inmitten eines Schlosses aufgewachsen, mit Eltern die mich liebten und immer genug Leuten, die mit mir spielten. Ich war nie alleine gewesen und ich mochte mir garnicht vorstellen, wie sich das für ihn angefühlt haben musste. Ich hätte ihm gern etwas tröstendes gesagt, ließ es dann aber bleiben. Ich musterte die Karte und fuhr den Weg, der darauf sichtbar geworden ist mit dem Finger nach und musste stocken. "Der Weg entdet im Nirgendwo, im Nichts. Wie soll das drn gehn?" fragte ich verwundert.
Snow White "Du weißt also wo oder was es ist?" fragte ich. "Das ist doch super! Dann können wir ja dorthin gehn und deinen Sohn retten. Wenn du willst helf ich dir auch dabei. Aber dafür bringst du mich danach nach Hause, okay?" Es war vielleicht nicht fair, in so einer Situation mit ihm zu cerhandeln, aber es war vielleicht auch meine einzigste Chance nach Hause zu kommen.
Snow White "Das macht nichts. Ich helfe gerne. Und ich hab ja auch was davon... Ich komm wieder nach Hause" sagte ich freundlich. Es war das erste mal, das ich ihn nicht als einen Idioten sah. Er war vielleicht ein Dieb aber er war sichet auch ein liebevoller Vater
Robin ich nickte "danke" ich sah in den nachthimmel "lass noch schlafen morgen gehen wir los, du kannst dir ein Pferd ausleihen ich hoffe du kannst reiten" ich lächelte nochmal
Liana Hawthornes | Gegenwart Ich hatte Calebs Worten interessiert zugehört. Andere Welten ... Ständig versank ich in Gedanken in versuchte mühevoll meine Aufmerksamkeit an ihn zu richten. Als Rose jedoch sagte, dass dies nicht möglich sei, kehrte ich ruckartig in die Gegenwart zurück. Ich musterte die kleine Narbe, bei der ich mir gut vorstellen konnte, dass es mal eine Schramme war. Ihr ist also auch was passiert. Ich sah schweigend zu Caleb. Er sollte uns aufklären, was er von uns wollte. Er war doch nicht hier um zu sagen, was er darüber weiß. "Nein, das sieht nicht nach einen normalen Traum aus." sagte ich und deutete auf Rose Frage, was sie sich wahrscheinlich aber selbst denken konnte, die Narbe.
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Snow White "Du hälst mich wirklich für so eine verwöhnte Prinzessin, die nichts auf die Reihe bekommt, oder" sagte ich lächeln und ging dann ohne eine Antwort abzuwarten weiter. Wenn er eh erst morgen aufbrechen wollten, würde ich es mir nochmal in seinem Zelt bequem machen. Ein wenig Schlaf konnte wirklich nicht schaden und morgen würde es auch bestimmt meinem Fuß wieder besser gehn
Caleb O'Marra | Gegenwart Die Rothaarige kehrte, genau wie ich es vorrausgesagt hatte, schnell wieder an die Bar zurück, setzte sich sogar wieder und hörte nun doch zu. War es so schwer gewesen, zuzugeben, dass ich recht hatte und sie meine Worte interessierten? Es ging immerhin nur ums Zuhören und nicht um einen Tanz an einer Stange worum ich sie bat. Obwohl ich mir dies auch sehr gut vorstellen könnte. Das Feuer von Liana Hawthornes an meiner linken Seite regte sich und ich konnte ihre Ungeduld förmlich in der Luft greifen. Sie musste sich aber noch ein wenig gedulden, schliesslich durfte ich sie doch ein wenig auf die Folter spannen. Rose regte sich an meiner rechten Seite, legte den Arm auf den Thresen und offenbarte und eine kleine Narbe. Mein rechter Mundwinkel zuckte nach oben. Ich bekam doch sogar mehr als das, wonach ich gefragt hatte. Die juneg Frau glaubte mir also, lieferte sogar jetzt schon Beweise dafür. Besser konnte das ganze hier nicht laufen, nichtmal wenn ich ein Drehbuch geschrieben hätte. Liana meldete sich schliesslich wieder zu Wort, beantwortete die retorische Frage von Rose Seite aus. Nun war es wohl auch wieder an der Zeit für mich zu reden, zuerst aber noch ein tiefer Schluck aus dem Glas. "Ladies, es freut mich zu hören, dass ihr schon anfangt mir zu glauben. Um ehrlich zu sein, hatte ich damit gerechnet einen Stepptanz aufführen zu müssen, einen Goldtopf von eienm Kobold herbringen zu müssen und ein Eichhörnchen aus dem Hut holen zu müssen, damit ihr auch nur Interesse zeigt, aber ihr erleichtert mir das ganz wesentlich. Ein grosses Dankeschön also schoneinmal." grisnte ich und sah die beiden eine nach der anderen an. "Um auf deine Frage zu antworten, die du dir selbst sicher auch shcon beantwortet hast, nein das war kein Traum. Ich nenne uns Springer. Wir leben in dieser Welt aber von Zeit zu Zeit scheint es uns in andere Welten zu rufen. In Märchen um genau zu sein. Und da kommt nun diese Party ins Spiel. Die Assoziation führt uns zusammen, damit wir lernen es zu kontrollieren. Ich bin ein wenig älter als ihr, habe eine Ahnentafel voller Springer, weshalb man mich schon lange darauf vorbereitet hat un dich bin so grosszügig euch von meinem Wissen abzugeben."
Fill the paper with the breathings of your heart. - William Wordsworth
Rose MacLynn | Gegenwart Großzügig?! Das ich nicht lachte. Großkotzig würde es wohl eher treffen. Ich hatte Calebs Worten zugehört und je länger er sprach, desto unsympathischer wurde er mir. Ich konnte es einfach nicht leiden, wenn jemand zu sehr von sich selbst überzeugt war und glaubte, dass ohne ihn die ganze Welt zusammen brechen würde. Und auch wenn er mit dieser Springer Sache recht haben sollte - und anhand meiner Narbe würde ich das wohl eingestehen müssen - wusste ich wirklich nicht, was mir das Ganze hier bringen sollte. Bis jetzt hatte er sich doch nur die Zeit mir Alkohol versüßt und davon geschwärmt was für eine tolle Ausbildung er hatte. Und was hatte bitte ich davon? Natürlich nichts! Ich hätte also wirklich genauso gut gehen können. Meine kleine Wohnung wäre mir hundert mal lieber als diese Schnösel Villa. Aber ich war geblieben. Warum nur war ich das? Einerseits wahrscheinlich, weil ich Gewissheit brauchte ob das alles nur ein Traum war oder ob mehr im Spiel war. Und andererseits weil mir eine Frage auf der Seele brannte, die er mir nun gefälligst beantworten sollte. "Und was ist, wenn ich nicht so ein Springer sein will? Kann man das nicht irgendwie... abstellen?" fragte ich und sah ihn hofnungsvoll an. Wenn er mir nun die falsche Antwort geben würde, nämlich, dass an diesem springen kein Weg vorbei führte, würde meine kleine Welt wohl in sich zusammen brechen. Wie solltecich den weiter studieren oder Arbeiten, wenn ich mich dauernd in Luft auflösen würde. "Es muss doch irgend einen Weg geben, das zu umgehen " sagte ich verzweifelt und ließ meinen Kopf in meine Arme sinken. Es musste einfach einen Weg geben... Irgebdeinen...