Robin Hood ich grinste und lief ihr erleichert hinterher "ich schulde euch was" sagte ich und blieb dicht hinter ihr. sie roch gut. irgendwie nach wald und das frischen blumen. der geruch war angenehm, dass war ein grund noch nöhr bei ihr zu bleiben. sie velrieß das haus und ging raus "darf ich erfahren welche kräuter ihr sucht? dann kann ich helfen" bot ich meine hilfe an, stöhnte aber pltz schmerzerfüllt auf als mir wie ein schmerzender pulls durch den ganzen arm und schlieslich durch dne ganzen körper zog
Liana Hawthornes | Gegenwart Ich musterte Caleb kurz etwas kalt. Er hatte doch bemerkt, dass er mir nicht wirklich sympathisch war! Alleine beim Brunch und als er mich hier her eingeladen hatte. Na gut, er ist nun einmal ein Mann, was will man von so jemandem erwarten? Zögern tut er ja auch nicht beim Ansprechen irgendwelcher Personen. Macho fiel mir dazu nur ein. Ich übersah sein Lächeln, das ja recht freundlich und einladend war. Ich gewährte mir auch einen kurzen Blick zu seinen Augen, da das mir bei den Menschen immer sehr wichtig ist, welche Ausstrahlung die Augen haben. Seine Augen sahen auch sehr freundlich - sogar etwas anziehend und interessant aus. Vielleicht sollte ich ihm ja eine Chance zum kennen lernen geben? Nein, was sag ich da?! Ich schloss kurz die Augen um meine Gedanken zu ordnen. "Danke." sagte ich etwas kalt und nahm das Glas entgegen.
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Snow White | Märchenwelt Ohne ihn weiter zu beachten hatte ich die Gaststätte verlassen und war ins Freie getreten. Die frische Waldluft umhüllte mich angenehm wie ein Mantel und ich atmete tief durch. Robins schmerzerfüllter Laut ließ mich herum fahren. "Ihr seht mir nicht nach einer großen Hilfe aus" grinste ich und machte einen weiteren Schritt auf ihn zu, um mir die Wunde genauer ansehen zu können. "Darf ich?" fragte ich nun völlig erst. Ich hatte gedacht, er hätte sich nur einen kleinen Kratzer zugezogen, aber das hier war bei weitem nicht so harmlos. Vorsichtig streckte ich meine Hand nach seinem verletzten Arm aus und zog gleichzeit meine Wasserflasche von meinem Beutel und ließ es in die Wunde fließen. "Tut mir leid, wenn es brennt" sagte ich mitfühlend. Ich selbst hatte das schon oft genug mit gemacht und wusste wie unangenehm sowas sein konnte. Aber als Krieger musste man da nunmal durch.
Robin hood mir stocke kurz der atem als sie das wasser über de tiefen wunden rieseln lies. ich verzog das gesicht zuckte aber nicht weg. als sie aufhörte konnte ich wieder atmen "bitte macht schnell ich muss schnell wiede rlos" sagte ich und sah sie an
Rose MacLynn | Gegenwart Ich stand vor dem rießigen Anwesen und kam aus dem Staunen garnicht mehr raus. Nicht nur das prunkvolle Gebäude war atemberaubend, sondern auch die Parkanlage, die darum errichtet war. Ich musste meine Beine schon fast zwingen, um sich in Bewegung zu setzen und die Eingangshalle zu betreten. Auch hier war alles sehr edel eingerichtet. Kein Vergleich mit meinem kleinen schäbigen Zimmer. Unschlüssig, was ich nun tun sollte, stand ich herum und spielte schon mit dem Gedanken, einfach umzudrehen und wieder heim zu gehen, als ein Bedinsteter direkt auf mich zu kam. "Kann ich Ihnen helfen Miss?" fragte er förmlich. "Ähm ... ja... " stammelte ich und musste mich ermahnen mich zusammen zu reißen. Ich war doch sonst nicht auf den Mund gefallen. "Ich bin bei Mr O'Mara eingeladen" sagne ich in einem durchaus sichererem Tonfall. Wissend nickte der Mann mir zu und wies mir den Weg zu den Räumlichkeiten der Veranstaltung, wie er es nannte. Ich nickte nur noch und machte mich dann auf den Weg. Eigentlich war es wirklich nicht zu verfehlen, den mit jedem weiteren Schritt, den ich ging, spürtw ich den Rhytmus der Musik deutlicher durch meinen Körper pulsieren. Unsicher blieb ich in der Tür stehen und beobacgtete das Geschehen, das schon zugange war. Ich mochte es nicht, unter sovielen Menschen zu sein. Ich fühlte mich dabei immer schrecklich bedrängt und rechnete jeden Miment mit einem Angriff. Ich atmete noch einmal tief durch, fasste mir ein Herz und trat dann ein. So schlimm konnte es schon nicht werden. Und wenn doch, hatte ich immer noch meine Schlagfertigkeit. Auf sie konnte ich much eigentlich imner verlassen.
Caleb O'Marra │ Gegenwart Liana war wohl eine Frau, um die man sich wirklcih bemühen musste. Oder jedenfalls sollte es so scheinen. Aus Erfahrung wusste ich, dass die meisten Damen, welche sich so abweisend benahmen, nur zu lange niemanden mehr an sich herangelassen hatten und nach einigen Minuten schon auftauten, geradezu flehten mit nach oben kommen zu dürfen. Vielleicht sollte ich aber doch diesmal nicht unbedingt darauf hinauswollen. Jedenfalls nicht nur auf einen One-Night-Stand. Nicht mit einem anderen Springer. Es würde viel zu viele Komplikationen damit geben und davor drückte ich mich wo ich konnte, wollte nicht unnötig die Harmonie zerstören. Was redete ich da eigentlich? Es gab noch gar keine Harmonie zwischen uns viern, allerdings...Ich verkniff mir ein Lächeln und verbannte das Bild, auf welchem die drei Frauen alle nebeneinadner auf meinem Bett lagen, für den Moment ersteinmal tief in meinem Kopf. Liana nahm jedenfalls das Glas entgegen, vielleicht bestand da noch ein wenig Hoffnung. "Die anderen beiden sollten auch bald hier sein." erklärte ich ihr, wollte ihr somit zeigen, dass es nicht um uns ging, dass ich kein Interesse an ihr hatte. Die Frauen kamen sowieso zu mir, ob es wegen mir oder dem Geld war interessierte mich nicht die Bohne. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, wie ein roter Haarschopf das Geschehen betrat. Rose war also auch hergekommen. Wie schön. Wenn sie alle meinen Einladungen folgten, sprach dass doch für mich oder nicht? "Komm, Rose solltest du kennenlernen." sagte ich mit einem Kopfnicken auf die junge Frau im Eingang und angelte dann ein weiteres Glas Champagner von einem vorbeischwebendem Tablett. Sicher führten mich meine Schritte durch die Menge auf die Treppe zu. Die Rothaarige hatte beim Brunch nicht dabeisein können, weshalb es wirklich gut war, dass sie nun hiergefunden hatte. Im Gegensatz zu Liana war sie besser für diese Gelegenheit gekleidet, trug ein schlichtes kleines Schwarzes, doch damit machte man bekanntlich niemals etwas falsch. Mit HotPants und Top allerdings schon. "Du musst Rose MayLynn sein. Wir haben dich schon erwartet." lächelte ich und reichte auch dieser jungen Frau das Glas als kleine Willkommensgeste. Spätestens jetzt musste Liana wissen, dass ich auch nur wegen ihrer Rolle als Springer mit ihr hatte Kaffee trinken wollte. Sie schien ganz einafch eine Frau zu sein, welche zuviel Arbeit beanspruchte.
Fill the paper with the breathings of your heart. - William Wordsworth
Snow White | Märchenwelt Ich schnaubte genervt und entferte mich dann wieder von ihm. Was bildete dieser Typ sich eigentlich ein? "Seh ich so aus, als hätte ich den ganzen Tag Zeit und nichts besseres zu tun als mich um irgendwelche Fremden zu kümmern?" fauchte ich nun wieder ziemlich bissig. Er konnte ruhig ein bisschen dankbarer sein, wenn er meine Hilfe wollte. "Außerden, denkst du die Schafgabe sammelt sich von selbst? Kräuter sammeln dauert" fuhr ich wütend fort, drehte mich um und stapfte davon. Es war mir egal, ob rmer mir folgte oder nicht. Vllt hatte ich ihn ja wirklich schon wieder los.
Robin Hood ich sah sie an. frauen. immer am rumzicken. ich hab da snur ganznormal gesagt und sie rastet gleich so aus. aber da ich die hilfe brauch lief ich ihr hinterher. ohne ein wort zu sagn blieb ich hinter ihr und wartete stumm ab. meine wunde schmerzte wieder dolller. irgendwie stärker als sonst. aber immer abwechseln wie ein pulsierender schlkag
Liana Ich folgte Caleb einfach mal neugierig mit meinen Glas Champagner. Am Eingang stand tatsächlich eine wunderschöne Frau, mit langen rötlichen Haaren. Das musste Rose sein. Ich sah ihr ihre Nervosität an. Also immerhin keine hochnäsige Idiotin, dachte ich erleichtert. Im Gegensatz zu anderen hier, kam sie mir recht interessant rüber. Ich sah ihren Augen an, das sie nicht so unschuldig ist, wie sie rüberkam. Bestimmt auch sehr schlagfertig und humorvoll. "Hallo ..." sagte ich diesmal nicht so kalt wie Caleb gegenüber, fast schon freundlich zu ihr und betrachtete sie. Ich beneidete ihre Roten Haare ein wenig. Im Gegensatz zu ihr sahen meine schwarzen Haare so langweilig aus. Sie hatte ein schöne,enges schwarzes Kleid an. Kleider und Röcke mied ich. Ich konnte es einfach nicht leiden. Da hier auch ein paar - wenn auch nur sehr wenige Frauen - mit Hotpans his waren, bräuchte ich mich nicht zu schämen. Insgesamt war es mir egal was andere über mich dachten. Es ist Sommer ... es ist warm ... da komme ich doch nicht eingemummt hier her!
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Snow White | Märchenwelt Ich spürte seine Anwesenheit deutlich in meinem Rücken, bis ich es schließlich nicht mehr aushielt. Ich verlangsamte mein Tempo und drehte mich zu ihm um. Ich war etwas verwundert, wie dicht er sich hinter mir befand, sagte aber nichts dazu. "Du weißt wie Schafgabe aussieht? " fragte ich statdessen freundlicher als beabsichtigt, wofür ich mich innerlich am liebsten gekillt hätte. Es war doch immerhin sein Problem, wenn er sich verletzen ließ und nicht meines.
Robin ich sah sie eine weile an, nickte dann aber "ja weiß ich" sagte cih "wie viel braucht ihr?" fragte ich un dzwang mich zu ein lächeln. ja ich zwang mich dann irgendwie kam sie mir komisch rüber als ob sie angst vor mir hätte. ich mochte das nicht aber was sollte ich machen`? als wir zu suchen begannen, kam ich nach einer weile mit ein arm voller schafgabe zurück "hier" sagte ich und warf es auf ihren haufen
Rose MacLynn | Gegenwart Schon von weitem erkannte ich einen jungen Mann, der zielstrebig auf mich zukam. Das musste dann wohl Caleb O'Mara sein. Er sah doch netter aus, als ich erwartet hatte. Zwar etwas eingebildet, aber etwas anderes konnte man vob jemanden, der in so einem Haus lebte ja nicht erwarten, aber dennoch sympathisch. Ich zögerte erst, doch dann nahm ich das Glas entgegen. Es würde schon nicht vergiftet sein - hoffte ich zumindest. Jetzt erst bemerkte ich erst dieFrau, die mit einem Hallo hinter Caleb hervorgetreten war. Sie war unglaublich hübsch, was nur dazu führte, das ich mich hier noch mehr fehl am Platz fühlte. Ob sie wohl seine Freundin war? Die Frage schoss mir unweigerlich durch den Kopf und ich schämte mich etwas dafür. Konnte mir ja egal sein, mit wem meinGastgeber sich vergnügte. "Danke für die Einladung" sagte ich nur. Zwar sehr freundlich, aber dennoch distanziert. Ich überwand mich und trank einen Schluck von dem Chanpgner. Er schmeckte wirklich gut... und teuer. Musste diese Familie eigentlich an jeder Ecke raushängen lassen, dass sie Geld im Überfluss besaß?
Caleb O'Marra │ Gegenwart Von zwei bildhübschen Frauen umgeben zu sein fühlte sich jedes Mal wieder aufs Neue gut an. Beide Damen schienen jedoch auf ihre Art und Weise distanziert zu sein, würden sich also sicherlich auf nichts einlassen. Womit hatte ich das verdient? Das Pech verfolgte mich also immernoch und würde wohl noch weiter meinen Weg kreuzen, vielleicht schaffte ich es aber auch irgendwann in naher Zukunft das Glück wieder zu erlangen. Sowohl Liana als auch Rose schienen sich unter Leuten nicht gerade wohl zu fühlen, es mochte an den Menschen liegen oder an der Musik oder ganz einfach an der Party allgemein, doch da konnte man Abhilfe schaffen. Bevor ich jedoch meinen Gedanken weiter ausführen konnte, spürte ich die Hand einer alten Bekannten auf meiner Schulter. "Treffen wir uns oben?" vernahm ich leise an meinem Ohr, doch ich schüttelte die Hand der Blondine wie eine lästige Fliege ab. "Cloey, bitte, ich habe gerade keine Nerven für dich." antwortete ich ihr kühl und sie zog auch schon verdrossen von dannen. "Wo waren wir stehen geblieben?" wandte ich mich wieder an die beiden Springer. "Wollen wir nach oben gehen? In der zweiten Etage gibt es eine gemütliche Bar, die wohl leer sein muss." schlug ich der Rothaarigen und der Schwarzhaarigen vor. Ohne auf ihre Antwort zu warten, wickte ich kurz Rachel heran, welche in einer Ecke stand, noch kurz mit einem der Kellner sprach. "Wenn Kiara Night auftaucht, schickt sie bitte zu uns nach oben." wies ich sie an und schickte sie wieder mit einem Kopfnicken weg. "Können wir?" fragte ich die Damen also erneut und deutete mit einer Hand zur Treppe. Sie mussten doch froh sein, von hier wegzukommen, den verdunkelten Lichtern zu entkommen. Mich störte es kein bisschen, meine Bekannten hier unten zurückzulassen, wahre Freunde waren heute kaum da und wenn würden sie mein Verschwinden verstehen, würden es vielleicht falsch deuten, aber sie würden mir nichts nachtragen. Die Bar oben war in Betrieb, doch wenn hier eine Party stieg würde sich dort kaum einer aufhalten, wir wären also grösstenteils ungestört und etweiige Bewohner, welche sich noch einen Cocktail gönnten um den Abend ausklingen zu lassen, würden sich unserer nicht stören.
Fill the paper with the breathings of your heart. - William Wordsworth
Snow White | Märchenwelt "Das wird wohl genügen" sagte ich und nickte anerkennend. Ich hätte ihm nicht zugetraut, das er mir tatsächlich das richtige Kraut brachte, geschweige den gleich diese Mengen davon. Ich ließ mich auf dem Waldboden nieder, holte eine kleine Schale und einen Mörtel aus meiner Umhängetasche und begann die Blätter darin zu zerkleinern. Unsicher lugte ich über meine Arbeit hinweg zu dem Fremden. Ich wusste einfach nicht so recht, was ich mit ihm anfangen sollte und so versucgte ich erst garnicht, ihn zum reden zu bringen. Die Schafgabe war inzwischen klein genug, damit ich sie mit Wolfswurtz und Wasser zu einer Paste vermischen konnte. Insgeheim war ich doch etwas stolz auf mich, dass ich das Heilmittel so gut hinbekommen hatte. Den auch wenn ich mir bei der Rezeptur absolut sicher gewesen war, hatte ich mit dem praktischen Teil doch hin und wieder meine Schwirigkeiten gehabt. "Wollt ihr die Salbe selbst auftragen" fragte ich und hielt ihm das Schälchen hin. Natürlich könnte ich es auch selbst machen, aber ich wollte mich ihm nicht aufdrängen. Und wenn er allein zurecht kam, umso besser. Dann wäre ich ihn schon bald wieder los.
Robin "ich habs noch nie gemacht" sagte ich und zog mein oberteil aus damit die wunde freilag "macht ihr es" ich ging zu uhr und hielt ihr mein arm hin der von mehreren pfeilen einer armbrust durchlöchert wrude. ich hatte etwas schiss das es brennen würde aber ich nahm es in kauf denn ich wollte das die wunde wieder ordentlich verheilte.