robin ich nahm ihr bein und legte es auf mein Oberschenkel, und zog sanft und vorsichtig ihr schuh aus und zog etwas die hose hoch. ich drehte den fuß in ein paar richtungen "tut weh?" fragte ich
Liana Hawthornes | Gegenwart Ich nahm einen Schluck aus meinem Glas und hörte Caleb zu. Andere Welten? Spinnt der irgendwie? Okay, jetzt war er nicht nur ein Schnösel und ein Macho, sondern auch ein Irrer, dachte ich und warf einen Blick zu Rose. Andere Welten ... Ich konnte mich nur an ein seltsames Ereignis erinnern. Ich hatte ein Fantasybuch gelesen und plötzlich war alles um mich herum wie beschrieben und ich sah durch die Augen der Hauptfigur, teilte Gefühle und Verletzungen. Das war schrecklich. War das vielleicht keine Einbildung? Gibt es eine Erklärung dafür?, fragte ich mich. "Da könnte was dran sein. Also was willst du uns sagen?" Fragte ich Caleb, sah ihn dieses Mal nicht kalt und abweisend sondern eher interessiert und erwartungsvoll an. Ein Irrer war er nicht, denn er hatte ja Recht. Es gibt andere Welten.
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Colton O'Marra | Gegenwart Das Getränk in meinem Glas drohte warm zu werden, daher nahm ich ersteinmal einen grossen Schluck. Der Geschmack betäubte einige Sekunden meine Gedankengänge, liess mich entspannen. Ich hatte kein Trinkproblem, auch wenn diese Überlegung nahe lag und wohl auch einige Freunde sagen würden, ich würde eventuell ein wenig über die Stränge schlagen, was meinen Alkoholkonsum betraf. Diese Personen sagten mir dies zwar auch ins Gesicht, doch dagegen etwas unternehmen taten sie nicht, wussten dass sie soweiso nichts ausrichten konnten. Ich war Colton O'Marra, würde mich nicht nach irgendwelchen Bekanntschaften richten! Die beiden Damen links und rechts von mir verhielten sich nach meinen Worten wie Feuer und Wasser. Rose verkörperte wohl das Wasser, wich dem Druck und suchte nach dem unkompliziertesten Ausweg, suchte sofort die Flucht. Liana hingegen war eher das Feuer, schlug neugierig mit den Flammen aus, liess die Luft knistern und ging auf Konfrontationskurs mit ihrer Gegenfrage. Das Gespräch versprach jedenfalls interessant zu werden. Ein leichtes Lächeln zierte meine Lippen und ich setzte mich aufrecht hin, ergriff Rose' Arm um sie vom Gehen zu hindern. "Ihr seid nicht ohne Grund hier, also bitte bleib und hör wenigstens zu. Du kannst danach immernoch entscheiden, ob du mich einweisen lassen wirst oder nicht. Dann werden dich jedoch meine Anwälte verklagen und eine Rufklage möchtest du nicht am Hals haben." warnte ich sie zuckersüss lächelnd, liess ihren Arm wieder los und ihr damit die Wahl. Mein Blick wandte sich jedoch an Liana, tat als wäre ich desinteressiert an der Entscheidung der Rothaarigen. Frauen wollten sich beweisen, die Chancen, dass sie sich wieder setzten würde, standen damit hoch in den Wolken. "Der Brunch, denkst du, du standest zufällig auf der Gästeliste dafür?" fragte ich Liana, achtete nicht auf Rose, zuhören würde sie sowieso und so konnte sie wenigstens weiterhin so tun, als ob sie nichts davon hören wollte. "Es gibt eine Gruppierung innerhalb der Stadt, eigentlich weltweit, aber diese Stadt liegt erstaunlicherweise im Zentrum der ganzen Assoziationen. Jedenfalls seid ihr Teil dieser Assoziation, ob ihr es wollt oder nicht, ich dachte nur, diese Party würde euch den Einstieg erleichtern. Die Oberhäupter haben euch schon eine Weile beobachten lassen, wissen ganz genau, dass Rose einmal verschwand, als sie geschlafen war. Und genau dieses Verschwinden ist so interessant. Ihr müsst nur lernen es zu kontrollieren." Damit war der Köder ausgelegt, würden die Damen anbeissen?
Fill the paper with the breathings of your heart. - William Wordsworth
Snow White | Märchenwelt Ich beobachtete ihn gensu und ließ ihn keine Sekunde aus den Augen. Teils aus Neugierde, aber hauptsächlich weil ich ihmnicht vertraute. Ich biss mir heftig auf die Unterlippe um den Schmerz erträglicher zu machen. Natürlich brachte das überhauptnichts, aber irgendwie machte ich das immer so. "Geht schon" sagte ich zwischen zusammengepressten Zähnen und lehnte meinen Kopf an den Baumstamm hinter mir. Ich hatte das inzischen bekannte plopp Geräusch garnicht wahr genommen aber plötzluch schwebte diese Katze in unserer Nähe. "Du bist eine schleeeeechte Lügnerrrrin" schnurrte sie und ich funkelte sie böse an
Robin "Ja auf die grinsekatze muss man aufpassen" grinste ich wickelte mein Halstuch ab, und wicjelte es um ihr Knöchel und ihre ferse so fest das es sehr gut stützte "am besten dubsuchst dir ein Ort wo du bleiben kannst du darfst hier nicht um irren nicht zu Nacht" murneltr ich
Rose MacLynn | Gegenwart Verklagen? Was dachte dieser Typ eigentlich, wer er war? Ich ließ mivh doch nicht von irgend so einem Typen mit seinen Anwälten einschüchtern. Sowas hatte mich noch nie beeindrucken können, aber trotzdem würde ich es nicht daraufanlegen, aber vielleicht war es unter diesen Umständen tatsächlich das Beste, wenn ich von hier verschwinden würde. Ich steuerte schon auf die Tür zu, hörte aber trotzdem das ganze Gesprächvon den Beiden mit. Es machte auf mich fast den Eindruck, als beabsichtigte Caleb genau das. Genervt schüttelte ich den Kopf und streckte schon meine Hand nach der Türklinke aus, als mich Calebs nächste Worte inne halten ließen. Irgendwelche Leute wussten, dass ich Nachts verschwunden war? Aber... "Das kann nicht sein! Das war doch nur ein Traum!" sagte ich aufgebracht und verfluchte mich innerlich dafür. Ich wollte das überhaupt nicht sagen, es war mir einfach so heraus gerutscht. Stur schaute ich auf den Boden, den Caleb konnte sich meiner Aufmerksamkeit nun sicher sein und dafür hasste ich mich. Aber genauso sah ich auch ein, dass er Dinge über mich wusste, die ich nicht wusste, oder zummindest nicht verstand. Vielleicht sollte ich ja doch noch etwas hier bleiben. Langsam kam ich wieder auf die Beiden zu und setzte mich zurück an meinem Platz neben Caleb. Ich spürte seine Anwesenheit so deutlich und es gefiel mir nicht, das Gefühl zu haben, ihm etwas erklären zu müssen. Vorallem weil ich keine Ahnung hatte, was hier vor sich ging. Stumm zeigte ich ihm meine Schramme aus der mittlerweile eine kleine Narbe geworden war. "Das war kein Traum, oder? Ich war wirklich in diesem Wald, stimmts?" fragte ich.
Snow White | Märchenwelt "Ich dachte du bringst mich nach Hause" fuhr ich ihn an. "Du hast mich hier verdammt nochmal her gebracht, also ist es auch deine Schuld, dass ich mich verletzt habbe. Es ist das mindeste, was du für mich tun kannst." Ich sah ihn einen Moment lang an und versuchte ihn einzuschätzen, was mir aber nicht wirklich gelang. Ich hasste es, nicht zu wissen, was in meinem Gegenüber vor ging. Die meisten Menschen waren doch nicht so verschlossen, warum also außgerechnet er? Ich beschloss, nicht längsr auf eine Antwort zu warten, rappelte mich irgendwie auf und hüpfte zu seinem Pferd hinüber. "Was ist den jetzt?" fragte ich ungedultig als ich den Rappen erreicht hatte. Wenn wir hier bei Nacht weg sein wollten, sollte er sich wirklich etwas beeilen.
Robin "Es war nicht die Rede davon da sich dich nach Hause bringe" sagte ich und ging zu ihr und nahm die Zügel meines rappen "komm doch mit zu meiner bande. Du wärst die erste Frau also ne Ehre für dich. Du Krieg St ein Bett. Trockenheit. Essen trinken und soziale Kontakte. Mehr braucht EIB Mensch nicht" sagte ich und stieg auf "also kommst du mit?"
Snow White | Märchenwelt "Du wolltest mich doch zur Burg bringen. Also nach Hause!" protestierte ich, auch wenn das wahrscheinlich nicht viel bringen würde. Langsam dämmerte mir, was hier überhaupt vor sich ging. Robin hatte nie vor gehabt, mich zur Burg zu bringen. Wir hatten uns nie auf dem Weg zur Burg befunden. Wie konnte ich nur so blöd sein? "Du hast dasgeplant. Du wolltest mich garnicht nach Hause bringen" fauchte ich ihn an, streckte ihm aber trotzdem meine Hand entgegen. Den in einer Sache hatte er Recht. Ich würde heute Nacht wohl wirklich nicht hier außen bleiben können.
Snow White | Märchenwelt Wütend schnaubte ich aus, legte aber trotzdem meine Arme um ihn. "Ich hätte wissen müssen, dass du mir keine Gunst erweißt. Auch wenn ich dir geholfen habe" murmelte ich, aber nicht mehr feindselig sondern müde. Ich war wirklich kaputt und wollte nur noch schlafen.
Snow White Märchenwelt "Damit du mich dann sonst wo aussetzt und dort verhungern lässt?" murmelte ich. Ohne es zu wollen sank mein Kopf gegen seine Schulter, aber ich wollte nicht schlafen. Nicht solange ich mit einem Dieb auf einem Pferd saß und nicht wusste wo ich hingebracht wurde. Aber letztendlich fielen mir doch die Augen zu. Viel schlimmer konnte es ohnehin nichtmehr werden.
Robin Ich merkte das sie schlief. Wir kamen nach einer Weile in ein Lager an. Feuer knisterte und um ihn saßen 3 Männer meiner bande.2 schliefen und 1 schnitzte etwas ich Band danspferd zu den anderen und nahm sbow runde rund trug sie zu mein zelt
Snow White | Märchenwelt Selbsr durch den Schlaf hatte ich das rhytmische Aufschlagen der Pferdehufe auf dem Boden gespürt. Verwirrt blinzelte ich, als dieses Gefühl verschwand. Zuerst sah ich nur Robin und wollte schon von ihm weg rutschen, als ich aber merkte, dass er michvtrug, verhielt ich mich ruhig. Neugierig mussterte ich meine Umgebung. Ich erkannte ein Lagerfeuer und ein paar Zelte, die in einem Halbkreis aufgestellt waren. "Ist das dein Lager?" fragte ich und wand mich aus seinen Armen. Hier sah alles so anders aus, als mein Zuhause. Keine Mauern, die einen einsperrten, sondern pure Freiheit. Vorsichtig trat ich auf und hüpfte etwas umher um noch mehr erkennen zu können. Vielleicht war es ja garnicht so schlecht, das er mich hier her gebracht hatte, den eigentlich gefiel es mir hier ganz gut.