Name : Ich heiße Tercera O'Ceallaigh . Tercera ist spanisch und bedeutet so viel wie `dritte` und das obwohl ich Einzelkind bin, besser gesagt mittlerweile bin ich es. O'Ceallaigh ist ein typischer Irischer Nachname, keine Besonderheit innerhalb des Landes. Außerhalb allerdings extrem selten. Gesprochen wird das Kelly. Genannt werde ich allerdings nur Terry, das wird trotz meiner Irischen Staatsangehörigkeit Spanisch gesprochen und nicht englisch. Mein Erzeuger war Spanier.
Alter: Ich bin 22 und im November geboren. mein Sternzeichen ist daher der Skorpion und darauf bin ich extrem stolz. Meiner Meinung nach gibt es kein besseres Sternzeichen. Die meisten Beschreibungen treffen gut auf mich zu. Ehrgeizig, stur und kein einfacher Mensch.
Fähigkeit: Fähigkeit oder eher ein Fluch. Ich bin ein Portal zur anderen Seite, die von den Menschen jenseits genannt wird. Wenn ein übernatürliches Wesen stirbt muss es durch mich hindurch um auf die andere Seite zu gelangen. dabei spüre ich den Schmerz, den dieses Wesen gehabt hat. Ich kann die Toten Wesen auf beiden Seiten sehen und mit ihnen sprechen, aber nicht anfassen.
Aussehen: Für ein Mädchen bin ich mit 1,79 ziemlich groß und habe daher noch nie hohe Schuhe getragen. genaugenommen kann ich auch gar nicht damit laufen. ich trage fast ausschließlich schwarze Klamotten und Springerstiefel. Am linken Unterarm schlängelt sich eine schwarz-weiße Tattoo-Cobra und meinen rechten Knöchel ziert ein schwarzer Skorpion mit roten Augen.
✖ Daten Name│Bedeutung Robin Hood │ robin Rotkehlchen Alter│Geburtstag│Sternzeichen 27 Jahre │ 02. Mai │ Stier Geschlecht│sexuelle Orientierung männlich │ Heterosexuell
✖ Charakter Beschreibung│Knapp│Eigenschaften Ehrlich │ treu │ mutig │ sicher │ selbstbewusst │ sensibel, zeigt es nicht │ mehr im prs Hobbys│Interessen Bogenschießen │ Jagen │ Kämpfen │ sich beweisen Ängste│Phobien Tiefes Wasser │ Etwas Platzangst
✖ Daten Name│Bedeutung Rumpelstilzchen │ Rumpel Alter│Geburtstag│Sternzeichen über 150 Jahre │ 65. Kantan │ Ratte Geschlecht│sexuelle Orientierung männlich │ heterosexuell
✖ Charakter Beschreibung│Knapp│Eigenschaften Hinterlistig │ verschlagen │ händlerbegabt │ früher sensibel jz abgehärtet │ hasst ein Sohn Robin Hood dunkelste Magier im Lande Hobbys│Interessen Händeln Ängste│Phobien nichts und niemand
✖ Aussehen Beschreibung│Knapp krokodilähnliche Haut │ fetige haare │ stolzer Gang │ majestätisch │ von sich überzeugt Merkmale│Tattoos, Narben etc ein paar narben Bild│Link
✖ Zeit ✖ Gegenwart [ ] ✖ Märchenwelt [x ]
✖ Daten Name│Bedeutung Grinsekatze Alter│Geburtstag│Sternzeichen über 700 Jahre │ xxx │ xxx Geschlecht│sexuelle Orientierung männlich │ xxx
✖ Charakter Beschreibung│Knapp│Eigenschaften Hinterlistig │ verschlagen │ händlerbegabt │ fluchähnlich Hobbys│Interessen Jagen │ Kämpfen │ angst ein jagen │ menschen oder wesen in den tot verfolgen Ängste│Phobien Andere Katzen
Michelle ✖ Daten Name│Bedeutung Caleb O'Marra │ Caleb bedeutet soviel wie Hund, aber nicht abschätzig, sondern es wird auf die Vorzüge hingewiesen wie die Treue. Alter│Geburtstag│Sternzeichen 25 Jahre │ 10. April │ Widder Geschlecht│sexuelle Orientierung Männlich │ Hetereo
✖ Charakter Beschreibung│Knapp│Eigenschaften Wenn ich mich aus der Sicht von anderen beschreiben müsste, dann wäre das erste Wort, welches mir einfallen würde: oberflächlich. Jaja, das ist so ein schönes Vorurteil, welches man gerade gernen den 'reichen' vorwirft. In gewisser Weise bin ich vielleicht auch oberflächlich. Ich achte zum Beispiel penibel genau auf mein Aussehen und auch die Leute die mich umgeben sind da nicht anders. Aber wenn man mich fragt, ist das Wort hübsch z.B. subjektiv. Jeder empfindet hübsch als was anderes. Und da jeder irgendwie auf das Aussehen von dem gegenüber achtet, würde ich mich persönlich nicht als oberflächlich beschreiben. Eigentlich bin ich recht aufgeschlossen. Auch anderen gegenüber, doch ist es nunmal so, dass es die anderen 'beliebten' oft nicht sind. Sie wollen lieber unter sich sein und machen fast alles dafür, dass es bei den Anderen genauso ist. Deshalb stellte ich mich da auch nicht gegen den Strom. Das erspart einem nur viel Stress und Ärger. Denn Harmonie erreicht man nur, wenn jeder an seinem Platz im System bleibt. EIn weiterer Punkt ist, ist das ich von den meisten auch als eingebildet eingeschätzt werde. Um ehrlich zu sein bin ich das vielleicht sogar ein wenig. Ich bilde mir jetzt nicht unbedingt was auf mein Aussehen ein, aber auf mein Geld. Geld ist Macht und das weiß auch ich. Ich kann mir alles für Geld kaufen, ob Dinge oder Freunde spielt da eigentlich keine Rolle.Und trotzdem: Wenn ich jemanden als wahren Freund ansehe, würde ich für die Person durchs Feuer gehen. Denn an sich bin ich eigentlich ein ziemlicher Sturkopf, welcher immer versucht seine Interessen durchzusetzen. Wortwörtlich: was auch immer das Kosten soll. Wenn man mich besser kennenlernt, bemerkt man, dass ich ein recht lustiger und freundlicher Genosse bin. Sarkamus wird bei mir ganz gross geschrieben, was nicht alle verstehen können oder wollen. Wenn ich auch vorhin erwähnt habe, dass ich mich um Harmonie bemühe, so wird mir nachgesagt, dass mein sturer Kopf vorallem dann in Vorschein tritt, solle etwas mal gänzlich anders laufen, als ich es geplant hatte. Doch mehr möchte ich nun wirklich nicht verraten... Hobbys│Interessen Ich fand schon immer einen gewissen Ausgleich im Sport, vorallem im Kampfsport. Einige würden nun wahrscheinlich sagen, ich würde damit meinen Charakter verderben, doch ihnen stehen Stimmen entgegen, welche dergleichen behauptet, dies würde mich ruhiger machen. Ich gebe nichts auf deren Meinungen, doch ich kann nur sagen, dass es gegebenfalls für meinen Gegenüber bei einer Meinungsverschiedenenheit ungemütlich werden könnte. Ängste│Phobien Jeder hat doch Ängste, also sollte man sich nicht schämen, weshalb ich wohl auch meine preisgeben kann. Die Höhe lässt zwar nicht meine Knie weich werden, aber sie dreht meinen Magen um. Des Weiteren ist es unangenehm für mich, die Kontrolle zu verlieren, egal in welcher Art und Weise.
✖ Aussehen Beschreibung│Knapp Meine Wenigkeit gehört mit 1.87 m wohl zum oberen Durchschnitt, beschweren sollte ich mich daher wohl besser nicht, doch das hatte ich auch gar nicht vor. Meine Augen sind blau und meine Haare sind braun. Ich style meine Haare eigentlich jeden Tag, aber wen interessiert das schon? Merkmale│Tattoos, Narben etc Ich habe mir nie Tattoos stechen lassen, fragt mich nicht wieso. Und Narben...naja die einzige die Beachtung würdig ist, ist eine lange Narbe auf meinem Rücken. Bild│Link xXx │ xXx │ xXx
Lea ? Daten Name?Bedeutung - Kiara Night Alter?Geburtstag?Sternzeichen - 18 Jahre 5.2 Fisch Geschlecht?sexuelle Orientierung - weiblich
? Charakter Beschreibung?Knapp?- Eigenschaften sie ist eigentlich ganz nett und hilft jedem Hobbys?Interessen - Naja Hobbys , die Macht gern Parcour , oder eher generell Sport , trifft sich mit Freuden usw. Ängste?Phobien - sie hat höhenangst
? Aussehen Beschreibung?Knapp - - sie hat blondbraune Haare , blaue Augen recht groß mit 1.77 Merkmale?Tattoos, Narben etc - sie hat ein großes Tattoo auf dem Rücken , Beine und Arme wie auch am Bauch , aber auch einige Narben , welche sie setzte unter den Tattoos hat. Bild?Link - (folgt)
? Zeit ? Gegenwart [x ] ? Märchenwelt [ ]
franzi__________________________________________
franzi[/b] ✖ Daten Name│Bedeutung [b]Rose MacLynn | Die Bedeutung von Rose ist nicht schwer zu erraten, denn wie im Deutschen auch, steht es einfach für die Rose. MacLynn ist ein typischer englischer Name, also nichts besonderes
Alter│Geburtstag│Sternzeichen 21 Jahre | 18. März | Fisch
✖ Charakter Beschreibung│Knapp│Eigenschaften Ich bin sehr stur und beruhe gerne auf meiner Meinung. Das jemand anderes im Recht sein könnte sehe ich oftmals garnicht oder nur sehr schwer ein. Des Weiteren bin ich nicht gerade vertrauensseelig und deshalb des öfteren für mich, was mich aber überhaupt nicht stört. Ich war einfach noch nie der Typ von Mädchen, der Horden anderer Menschen um sich haben muss. Was man mir aber durchaus als positive Eigenschaft anrechnen kann, ist meine Zielstrebigkeit. Ich bin es gewohnt, nichts geschenkt zu bekommen, aber ich gebe nicht auf, bis ich meine Träume mein Eigen nennen darf.
Hobbys│Interessen Neben Studium und Job bleibt nicht viel Zeit für Hobbys, aber ich interessiere mich für Musik (spiele auch selbst Klavier), Bücher und die Natur
Ängste│Phobien Ich gebe es nicht gerne zu, aber ich habe eine heiden Angst vor Spinnen
✖ Aussehen Beschreibung│Knapp Ich bin 1.67 groß und habe lange rote Haare. Wegen diesen musste ich mir schon den ein oder anderen dummen Spruch anhören
Merkmale│Tattoos, Narben etc Ich habe keine Tattoos oder Narben, aber einen kleinen Leberfleck an der linken Schulter, den man mit etwas Fantasie als Rose deuten kann - welch Ironie des Schicksaals
> ✖ Daten > ↔ Name│Bedeutung > Ich heiße Liana Hawthorne. Ist ja eigentlich ganz simpel, aber mich stört es, wenn mein Name deutsch ausgesprochen wird. Ich meine ist das so schwer ihn englisch auszusprechen, also 'Liäna'? Der Name Liana ist übrigens die Kurzform des Namen Juliana und bedeutet so viel wie 'Sonne'. > ↔ Alter│Geburtstag│Sternzeichen > 21 Jahre. | 27. Juli | Löwe > ↔ Geschlecht│sexuelle Orientierung > weiblich | Het,ero > > ✖ Charakter > ↔ Beschreibung│Knapp│Eigenschaften > Das ist nun echt eine Herausforderung meinen Charakter kurz zu fassen. Fangen wir mal so an. Ich habe zwei Seiten, die eine ist für Fremde und unsympathische Menschen gedacht, die andere für Freunde und meine Familie. Fremde oder unsympathische Menschen denken sich bei einem Anblick "Die wird schon nicht so schlimm sein", doch da liegen sie ganz falsch. Prinzipiell bin ich Fremden immer sehr misstrauisch, bissig, kalt und abweisend. Das ich so bin, liegt daran, das ich einmal gestalkt wurde, seitdem bin ich ziehmlich vorsichtig, was unbekannte Menschen angeht. Meine Familie und Freunde kennen mich wiederum ganz anders. Für sie bin ich die liebe Liana, die viel Humor - vorallem Sarkasmus und den schwarzen Humor -, Freundlichkeit und Offenheit besitzt. Ich weiß, das pure Gegenteil, wie bei den Fremden. Ansonsten bin ich auch ziehmlich stur und bekomme meinen Willen ziehmlich oft, denn durchsetzungsfähig bin ich, auch wenn das meist in einem Streit endet. Zudem habe ich immer mal lustige Sprüche auf Lager - ja, ich bin schlagfertig - und das macht mich sehr gesellig. Ich schweige viel, aber wenn ich zu Wort komme, dann bin ich etwas grob, aber meine Freunde und Familienmitglieder wissen mit mir umzugehen. Spaßig und freundlich kann ich auch sein, soweit ich das auch will. Ich habe meinen Charakter fest im Griff und mir geschieht nicht versehentlich ein Lächeln. Oftmals ist es mir auch egal, was andere über mich denken oder sagen. Aber soweit habe ich noch niemanden über mich schlecht sprechen hören - wobei ... es kann ja auch sein, dass er Angst um sich hatte, oder? Ja, einschüchternd bin ich auch, wenn du es wissen willst. > ↔ Hobbys│Interessen > Lass mich überlegen. Nein, Spaß am Rande, ich liebe die Kampfkunst! Natürlich werden sich jetzt viele denken, "Was, eine Frau, die gerne kämpft? Gibt es das denn?" und ich antworte drauf: "Der Beweis steht vor dir!" Mich stören generell die Vorurteile - die ja meist von Männern kommen, dass Frauen nicht Auto fahren, geschweigedem einparken können oder so, aber verzeih mir, ich schweife vom Thema ab. Ja, wie gesagt, ich liebe das Kämpfen und darunter spielt der Schwertkampf eine große Bedeutung. Schwerter sind für mich nicht einfache Waffen, sondern eine Verlängerung meines Armes und das unterschätzen viele. Ich kann damit umgehen und das könnte vielen zum Verhängnis werden, wenn sie mich so unterschätzen ... Ansonsten übe ich freizeitlich auch gerne mit dem Bogen und ein paar Pfeilen, darum werde ich im Bekanntenkreis auch 'Arrow', also 'Pfeil' genannt. > ↔ Ängste│Phobien > Ich spreche ungern darüber und es wissen auch nicht viele, sondern nur enge Freunde und Familienmiglieder, aber ich habe höllische Angst vor Feuer, was sich auf ein Ereignis auf früher bezieht, über das ich nicht sprechen will und werde. > > ✖ Aussehen > ↔ Beschreibung│Knapp > Wie gesagt, ich werde vom Aussehen her oftmals unterschätzt. Viele denken sich, ich sei das liebe, kleine Mädchen aus der Nachberschaft ... falsch gedacht. Jedenfalls habe ich sehr schöne und weibliche Gesichtszüge, bin immer leicht gebräunt und habe lange, schwarz-braune Haare. Meine Augen sind ein Thema für sich. Sie haben einen Mix aus blau, grau und grün. Wenn man genau hinsieht, erkennt man auch vereinzelte bernsteinfarbene Stellen, aber wer tut das schon? Freunde wissen wie ich ticke und Fremde trauen sich ja nicht in meine abweisenden, kalten Augen zu Blicken. Aber das kann mir ja schließlich auch egal sein. > ↔ Merkmale│Tattoos, Narben etc > Mein Tattoo: xxx' > ↔ Bild│Link > > > ✖ Zeit > ✖ Gegenwart [xxx'] > ✖ Märchenwelt [ ]
Robin Hood │ Märchenwelt "Vielen Dank aber mir geht es schon besser" lächelte ich der jungen Frau zu. Myrna stand auf und holte aus ihrer Tasche ein paar gesammelte Kräuter. Sie holte aus einen Brunnen ein schluck wasser und setzte sich wieder zu mir. Ich lag auf einer weichen Unterlage aus Moos. Ich wurde von meiner letzten Jagd, start an der Schulter und am Oberarm verletzt, habe mein Bewusstsein verloren und als ich aufwachte fand ich mich im provisorischen Zelt von Myrna wieder. Sie war sehr nett und pflegte mich ehrlich. Sie war eine gute Frau. Es gab nicht viele hier. In dieser Welt. In diesen gottverdammten Zauberwald. das ganze Gebiet ist regiert. eine Böse Königin regiert. Myrna zog die Decke von mein nacken Oberkörper und strich die grünliche, aber angenehm nach lavendel riechende Paste auf die Wune. Ich schloss kurz die Augen, es brannte aber es ging schon. ich machte die augen wieder auf und sah sie an "ich schulde dir was" lächelte ich "oh nein das musst du nicht" lächelte sie und strich mir durch meine blonden Haare. "Ruh dich aus" sagte sie "ich geh ein paar Beeren und Kräuter sammeln". ich nickte und sie velrieß das Zelt nahmden sie ein Korb genonnen hatte und ging in den wald.
Liana Hawthornes | Gegenwart "Hm ..." sagte ich zu mir selbst, als ich von einem Oberteil zum Anderen sah. Ja, das shoppen ist für mich so eine Plage. Ich hatte nur Geld für eines der beiden und brauchte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich mich für die kurze, weiße Bluse entschied, die mir doch wahrscheinlich mehr stehen würde. Ich ging zur Kasse, doch unglücklicherweise, saß dort wieder dieser Brant Carnwell, der mich vor einigen Wochen mal auf der Straße gesehen hatte und mich näher kennenlernen wollte. Aber seine Sprüche die er mir darbietete, haben mich schnell die Meinung ändern lassen, als ich kurz davor war, ihm zuzustimmen. Er war recht groß, geschätzte ein Meter neunzig, hatte dunkle, wuschelige Haare, schöne eisblauen Augen, die eine unvorsichtige Frau schnell verführen konnte und ein freundliches Lächeln. Ich legte die Bluse schweigend hin und ignorierte ihn. Er sah sich das Preisschild an, aber anstatt von mir das Geld zu verlangen, sagte er nur grinsend: "Schön dich auch mal wiederzusehen." Ich schnaubte abfällig und funkelte ihn kalt an. Ich drückte ihm einfach das Gels der Bluse in die Hand - wenn es auch aufgerundet war, aber ich hatte keine Lust, mich weiterhin mit ihm abzugeben. Darum zahle ich lieber mehr und verschwand mit dem neu gekauften Oberteil. Ich stopfte es mir einfach in meine Tasche und spazierte den Gang des Centers entlang. Ich kaufte hier und da noch ein paar Sachen und begab mich anschließend auf dem Parkplatz, zu meinem Auto. Ich stellte die Taschen in den Kofferraum und setzte mich vorne rein. Nach einer halben Stunde, war ich endlich wieder zu Hause. Ich sortierte meine Sachen ordentlich und stellte sie in Stapeln in meinem Kleiderschrank ab. Dann ging ich ins Wohnzimmer auf die Couch, schnappte die Fernbedienung und sah mir hier und da ein paar Sendungen an, die mich alle aber irgendwie nicht wirklichlich ineressierten.
Robin Hood │ Märchenwelt Ich schloss die Augen um noch etwas zu schlafen, und shclief auch ein. Als ich aufwachte, war es schon dunke. ich setzte mich vorsichtig auf. Myrna war noch nicht zurück wa mich verwunderte. "Myrna?" rief ich laut in den Wald aber es kam keine Antwort zurück. Ich zog mich wieder komplett an und ging vorsihtig raus und streichelte mein schwarzes Pferd. dabei sah ich imme rnoch in den wald "Myrna?" rief ihc wieder aber es kam keine antwort...
Liana Hawthornes | Gegenwart Nach einer knappen halben Stunde Fernsehen, der dümmsten Sendungen, wobei ich nicht einmal wusste, dass es so einen Schrott gibt, klingelte mein Handy. Ich ging ran. An der lauten Musik im Hintergrund wusste ich sofort wer es wieder mal war. "Was willst du Glenn?" fragte ich verärgert. Glenn ist mein Ex-Freund, mit dem ich vor zwei Wochen noch glücklich zusammen war, bis ihm irgendeine eingebildete Blondine über dem Weg lief und er sich auf sie eingelassen hatte. Als ich hinter meinem Rücken von einem engen Freund von Glenn erfuhr, das er mit ihr eine schöne Nacht verbracht hatte und mit ihr zusammen sei, habe ich ihn kurzerhand aus meiner Wohnung rausgeworfen. Er hatte da noch gebettelt, das er mir alles erklären kann, doch ich war einfach nur sauer und enttäuscht, sogar sehr bestürtzt und traurig. "Hey, hör mal. Ich weiß, dass ich Scheiße gebaut habe. Können wir nicht nochmal darüber reden? Bitte, Liana. Ich weiß, das war höllisch dumm von mir, mich mit Selene einzulassen, aber mir ist klar geworden das ich dich und niemanden anderen liebe!" sagte er verzweifelt und ich merkte wie nahe er den Tränen war. Hielt er mich wirklich für so dumm, das ihm das glaube? Er war schon immer ein guter Schauspieler, das mit Selene konnte er mir auch prima verheimlichen. "Nein. Was gibt es da zu reden? Du hast mich unheimlich verletzt. Zieh doch zu Selene ... mach doch! Ihr werdet bestimmt viel Spaß haben, so wie ihr es in der einen Nacht hattet. Aber klar, ich bin dein Ein und Alles. Lass mich einfach in Ruhe, ja?!" zischte ich durchs Telefon. Langes Schweigen trat ein, aber ich traute mich auch nicht, aufzulegen. Lag mir vielleicht doch noch etwas an Glenn?, schoss es mir durch den Kopf und ich musste an unsere gemeinsamen Zeiten schlagartig denken. Ja, ich vermisse ihn, wurde mir klar, aber bin ich bereit dazu, ihm zu verzeihen? Verzweifelt antwortete er schließlich und diesmal hörte ich durch sein Schluchzen, das er weinte. "Wie wärs, wenn wir uns nochmal im Park treffen. Ich ... ich weiß doch wie dumm ich war und ich will es bei dir wieder gut machen. Ich will, das alles wieder wie früher ist. Glaub mir bitte. Selene wollte mehr mit mir anfangen, aber ich habe den Kontakt ganz mit ihr abgebrochen, ehrlich! Weil ich dich so schrecklich vermisse. Ich will dich echt nicht verlieren. Gib mir bitte noch eine Chance. Wirst du kommen?"
Robin Hood │ Märchenwelt ich löste mein Pferd vom baum und ging etwas den hang runter und lief etwas in die richtung in der Myrna gelaufen war. Irgendwann fand ich sie. Sie lag in mitten hunderten Leichen. ALle wahrlos aufeinandergeschmissen. meine augen streiften über das geschehen und ich merkte wie mir das blut in den adern erstarrte und mir ein eiskalter schauer über den rücken lief. "ohhh Rrrrroobin" hörte ich eine schnurrende Stimme und ich sah wie sich eine große Katze neben mich setzte. ich sah sie an. Die katze mich. Die Katze grinse. Ich nicht "was machst du ier grinsekatze?" fragt eich und ging zu dein leichenstapel "ich hab dich verrrmisissst" schnurrte sie und lief mir stur hinterher. ich gucke die leichen an in der hoffnung ich könnte sehen woran sie gestorben sind "irgnorier mich doch nicht so rooobin" sie schmiegte sie an mich. ich sah sie an.
Caleb O'Marra │ Gegenwart Der Tag war bisher einfach nur beschissen gelaufen. Heute früh hatte ich verschlafen, wofür hatte man schon Bedienstete, die einen dann nicht weckten? Ich sollte sie wahrscheinlich alle feuern, mein Vater würde dies schliesslich auch tun, wieso also ich nicht auch? Weil du dir dann neues Personal suchen musst, Caleb. Und deine Mom wird dich umbringen, solltest du ohne wohnen. beantwortete ich mir selbst meine Fragen. Kurz schüttelte ich den Kopf und stand schliesslich auf. Das Meeting mit den neuen Investoren war mit meinem Zuspätkommen auch super gelaufen, hatte mich nichteinmal mit einem Jetlag herausreden können. Kiara Night, die neue Praktikantin über den Sommer, hatte da auch nicht viel helfen können, hatte die Männer wenigstens ein wenig hinhalten können. Doch im Grossen und Ganzen war alles grässlich gelaufen, erst recht als mein Bruder hinzustiess. Schnell verdrängte ich den Gedanken daran, fuhr mir durch das Haar und schmiss die Krawatte auf mein Bett, knöpfte die obersten Knöpfe meines Hemdes auf und trat dann ersteinmal zur Kommode unter dem langen Fenster, schenkte mir einen Whiskey ein. Es war früher Nachmittag, doch was sollte mich das schon interessieren? Die meisten kannten mich doch gar nicht nüchtern, würden sich wohl eher wundern, wenn ich ihnen mal mit vollkommen klarem Blick gegenüber treten würde. Schnell leerte ich das Glas, liess es einfach stehen, das Hausmädchen würde sich darum kümmern, sobald ich die Wohnung verlassen hätte. Meine Schritte führten mich zum Aufzug des Penthouses, schnell griffen meine Finger noch nach meinem Jacket ehe sich die Türen hinter mir schlossen. Vielleicht würde mein Tag doch noch etwas besser werden. Hoffnung gab es jedenfalls immer und ich würde erst später am Abend in die eigene Sporthalle des Appartmentblockes gehen. Ich liess den Wagen vorfahren und stieg ein, sofort erfüllte der Geruch des neuen Leders meine Nase und ich sog die Luft tief ein. Irgendwie roch es eckelerregend, aber es roch auch nach Reichtum. Letztens hatte ich dieses Mädchen...wie war nochmal ihr Name gewesen? Lina? Nein...Liane. Ich hatte also letztens dieses Mädchen namens Liane getroffen, wir waren bei den Ältesten gewesen, waren zum Brunch eingeladen gewesen. Solche Treffen kotzen mich schon seit Jahren an, was interessierte es diese alten Knacker bitte, wie es gerade in der Märchenwelt aussah? Natürlich hatte es seine guten Seiten, dass sie die neuen Mitglieder unseres kleines Zirkels zusammenführten, sie irgendwie aufspürten. Wahrscheinlich schickten sie potenziellen Springern Privatdetektive hinterher, bis sie irgendwann herrausfanden, dass diese jungen Leute spurlos in der Luft verschwanden. Anders konnte ich es mir jedenfalls nicht vorstellen. Was ich eigentlich versuchte zu tun war, zur Wohnung von dieser Liane zu gelangen, ihre Adresse hatte ich den Unterlagen der Ältesten entnommen. Vielleicht sollte ich heute Abend eine Party geben... "Rachel, heute Abend werden ein paar Gäste erscheinen. Bereite alles für eine kleine Party vor, die Gästeliste schicke ich dir per Email." richtete ich meiner Assistentin über das Handy aus, suchte die Namen einiger Freunde und die der neusten Springer heraus, schickte die fertige Liste an Rachel. Liane würde ich persönlich einladen. Der Fahrer hielt vor einem kleineren Wohngebäude, nicHaustür waren bröckelig, das Namensschild an der Klinge vergilbt und es wiederte mich beinahe an, es auch nur zu berühren. Doch was tat Mann nicht alles? Die Klinge wurde also betätigt und ich fragte mich, ob die junge Frau zuhause war.
Liana Hawthornes | Gegenwart Ich hatte mich entschieden, anzuhören, was er zu sagen hatte. Der Park war ganz in der Nähe der Wohnsiedlung in der ich lebte. Ich nahm also meinen Schlüssel und spazierte dort hin. Es war eine große Anlage mit vielen Laubbäumen - überwiegend Ahorn und Linde - und vielen bepflanzten Stellen. Ein kleiner Spielplatz war abseits für die Kinder und hier und da standen ein paar Bänke. Er sagte mir, er würde bereits in der Nähe des Teiches warten, also ging ich dort hin und traf dort tatsächlich auf ihn, aber ich sah ihm an, das er die letzten Tage sehr gelitten hatte. Ich starrte ihn kaltherzig an, ging dennoch zu ihm. "Können wir uns setzen?" fragte er etwas verlegen und deutete mit einer kurzen Kopfbewegung auf die Bank. Ich nickte knapp und wendete den Blick von ihm ab. Auf der Bank rückte ich von ihm weg und spannte mich leicht an. "Also, was ist?" fragte ich ihn murrend. "Ich habe mich die letzten Wochen mit Fabian gestritten. Er will mir wahrscheinlich damit nur eins auswischen, wenn er die Gelegenheit schon hatte. Ich gebe offen zu, das ich Selene getroffen habe und wir haben uns auch geküsst. Aber mehr ist da wirklich nicht gelaufen. Das war ein kleiner Seitensprung und ich weiß, dass das sehr dumm war. Ich bin mit dir wirklich glücklich ..." sagte er mit schwachem Lächeln und wollte seine Hand auf meine Wangen legen, doch ich wich zurück, sah ihn vielsagend an und behielt ihn dann fest im Blick. Mit einer Handbewegungen deutete ich an, das er fortsetzen sollte. Er sah mich aber gekränkt an. "Was soll es noch zu erzählen geben? Selene wollte mit mir eine Beziehung anfangen, eine feste, aber in dem moment wurde mir dann klar, dass das nicht geht. Jeglichen Kontakt habe ich abgebrochen. Das musst du mir glauben Liana, bitte!" Unschlüssig sah ich herab zu meinen Schuhen und summte desinteressiert. Er setzte mit seinem Gefasel fort, das es ihm Leid tuen würde und das er niemals einen One-Night-Stand mit Selene gehabt hätte, wie sein ehemaliger Freund Fabian mir erzählt hatte. Während er mich versuchte zurückzuerobern fing er an, bitterlich zu weinen. "Glenn bitte. Ich brauche jetzt erstmal Zeit zum Nachdenken. Ich kann dir nicht sofort sagen, ob ich wieder mit dir will, wenn du in der Lage bist, was mit einer fremden Frau anzufangen." Er wollte dazwischenfunken doch mit einem vernichtenden Blick, brachte ich ihm zum Schweigen. "Jetzt lass mich einfach, verstanden?" sagte ich und stand auf. "Schönen Abend noch ..." knurrte ich und wandte mich zum Gehen. "Ich habe keine Unterkunft ..." sagte er und sah verlegen auf seine Füße. Ich drehte mich zu ihm. "Klar, wwo warst du die letzen Tage?" Er ließ sich auf die Bank fallen und ich hörte nur noch seinen verebbendes Schluchzen als ich ging ...
Caleb O'Marra │ Gegenwart Nichts regte sich, hinter keinem der Vorhänge des Hauses. Angewiedert klingelte ich ein zweites Mal. Einige Sekunden wartete ich, vielleicht war ich tatsächlich etwas ungeduldig, aber ich wandte mich entnervt ab, sah auf die Uhr und fragte mich ob Rachel es wenigstens geschafft hatte, die Einladungen rauszusenden. Sollte sie auch dazu zu unfähig sein, würde ich bei ihr nicht lange fackeln und sie ohne zu zögern vor die Tür setzten. Sie hatte sich schon zuviel zu Schulden kommen lassen, wenn diese Party heute Abend also auch nur ansatzweise an einen Reinfall erinnern sollte, wäre sie ihren Job los, egal wie gut sie etweiige andere Dinge erledigte. Die Strassen waren beidseitig von Häuserreihen gesäumt, hier und da standen bunten Blumentöpfe mit mehr oder minder verwelkten Pflanzen. Nichtmal richtig erkennen konnte man die Dinger. Die Fassaden waren grösstenteils in einer dunklen Farbe gestrichen, einige mussten allerdings mal weiss gewesen sein, wie viele Jahre dies allerdings schon her war, stand wirklich in den Sternen. Einige Minuten wartete ich noch, der Fahrer im Wagen wartete geduldig, wusste dass er auf Abruf bereit stand, für das Warten bezahlt wurde, jedenfalls wenn man bedachte wieviel er fuhr und wie oft er einfach dastand, sich die Zeit vertrieb, in welcher er wohl auch zuhause bei seiner Familie sein könnte, währendem ich in einem Club die Stunden verstreichen liess. Ein kleiner Windhauch wehte irgendeinen fauligen Geruch zu mir herüber, mein Magen rebellierte ein wenig und meine Füsse trugen mich wieder die Stufen der schmalen Treppe hinunter. Gerade hatte ich die Tür des schwarzen Wagens geöffnet, wollte einsteigen, als ich auf der anderen Strassenseite eine dunkelhaarige Frau erkannte. "Warten sie bitte noch einen Moment, Gerad." wies ich den Fahrer an, schloss die Tür schnell wieder und lief mit langen Schritten über die zum Glück asphaltierte Strasse. "Liane, richtig?" begrüsste ich die junge Dame mit einem Lächeln. "Caleb O'Marra. Wir wurden uns letzten Sonntag beim Brunch vorgestellt." erinnerte ich sie, wusste immerhin nicht, ob sie auch nur im Mindesten noch eine Ahnung hatte, wer ich war, wer vor ihr stand. Eine solche Schönheit, wie sie es war, gehörte augenscheinlich nicht in eine solche Gegend, aber dagegen konnte ich momentan nichts tun. Wir standen auf dem Bürgersteig einer recht gut befahrenen Strasse, die Querstrasse führte zu einem Park, aus welchem sie wohl gerade gekommen war, was auch die Tatsache erklärte, weshalb sie nicht in ihrer Wohnung gewesen war, als ich mich dazu durchgerungen hatte zu klingeln. "Würdest du mit mir einen Kaffee trinken gehen?" fragte ich sie ungeniert, hatte noch nie Probleme damit gehabt, Leute anzusprechen, allgemein mit Menschen zu reden. Ob es dann auch da Richtige war, was ich sagte oder wie ich es ausdrückte, war eine andere Sache. Eine Sache um welche ich mich meistens nicht scherrte.
Fill the paper with the breathings of your heart. - William Wordsworth
Liana "Liana." korrigierte ich den Mann der auf mich zukam. Ich musterte ihn kurz. Er sah aus wie irgendein Büromitarbeiter, es fehlte nur noch eine Krawatte. Sein Hemd war ein obenrum aufgeknüpft und an seinem Atem konnte ich erkennen, dasber irgendwas getrunken hatte, vermutlich einen whiskey. Ansonsten sah er recht gut und freundlich aus, aber ich traue Fremden sowieso nicht. Ich sah mich um uns sah ein großes schwarzes Auto. Was für ein Schnösel, dachte ich und hörte mir sein Gerede weiterhin an. Caleb hieß er also, als er sich mir vorstellte und er kam mir vom Sehen her auch etwas bekannt vor. Als er das Treffen im Brunch erwähnte, fiel mir alles wieder ein. Genau. Und sofort verlor ich jegliche Interesse, da er mir dort schon recht unsympathisch rüberkam. Mit ihn zusammen einen kaffee trinken? Nie und nimmer!, dachte ich. "Ich habe keine Zeit." Log ich und sah ihn desinteressiert an. Macho, Schnösel ... was kam nich alles?, fragte ich mich und wandte mich zum Gehen. Mir ging es auch nicht so gut nach dem Gespräch mit Glenn. Da wollte ich erstmal um Männer einen Bogen machen.
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Caleb O'Marra │ Gegenwart Liana. Natürlich hatte ich den falschen Namen ausgewählt, aber das hatte mich noch nie von etwas abgehalten, wenn sie doch nur wüsste, wieviele junge Frauen ich schon an meinen Abenden auf gesellschaftlichen Anlässen falsch ausgesprochen oder verwechselt hatte, manchmal einfach nur geraten hatte um ins Gespräch zu kommen, und doch waren bisher alle Frauen mit mir in meine Wohnung gekommen. Gut das war nicht meine Absicht, jedenfalls jetzt nicht, aber das spielte keine Rolle. Ich hielt ihrem musternden Blick stand, nahm unwillkürlich wahr, wie sie meinen Wagen betrachtete und förmlich mit ihren Augen in der Luft zerfetzte. Ich habe keine Zeit. War immer eine gute Antwort, benutzte ich sie doch selbst nur zu oft. Immerhin gab sie sich Mühe und sagte nicht gerade heraus, was sie dachte. Das hätte immerhin lustig werden können, so hingegen würde das Gespräch weiterhin recht förmlich verlaufen. "Ich möchte dich dann nicht weiter aufhalten." meinte ich daher freundlich, blieb jedoch noch stehen. "Ich möchte dich trotzdem zu einer kleinen Feier heute Abend einladen. Es geht hier weder um dich oder um mich, nenn es lieber ein Geschäftsessen. Es wird bloss ein wenig ungezwunger als der Brunch." erklärte ich ihr ganz einfach, lächelte noch immer und sah sie doch nicht wirklich an. Schon früh als kleines Kind hatte ich mir angewöhnt den Leuten zwischen die Augen zu sehen. Es machte den Anschein als würde man Augenkontakt haben, obwohl dies nicht den wahren Gegebenheiten entsprach. Und oft genug wandte ich diesen Trick an, bei der dunkelhaarigen Schönheit vor mir jedoch nicht, dafür waren ihre kristallblauen Augen viel zu atraktiv, schrien förmlich nach Beachtung. Würde sie sich wenigstens auf diese Party einlassen? Es war kein date, es war keine Verabredung, nur ein Treffen der Springer, natürlich getarnt als eine Party, doch das musste niemand wissen. Sie liess isch Zeit mit ihrer Antwort, weshalb ich einfach eine Visitenkarte aus meiner Jackeninnenseite herauszog, auf deren Rückseite die Adresse aufschrieb und sie ihr reichte. "Überleg es dir einfach." sagte ich und liess sie allein, überquerte erneut die Strasse und stieg diesmal wirklich in den dunklen Wagen mit den getönten Scheiben ein.
Fill the paper with the breathings of your heart. - William Wordsworth
Liana Ich sah ihm noch hinterher wie er in den Wagen stieg und ging dann hoch in meine Wohnung. Seine Visitenkarte wollte ich im vorbeigehen erst in den Müll werfen, doch ich blieb unschlüssig stehen, sah sie mir seufzend an und entschied, später nochmal zu überlegen ob ich hingehen würde. Ich legte sie auf eine kleinere Kommode, ging in das kleine Bad und duschte mich. Meine Güte musste der sich überwunden haben hier her zu kommen. Das Haus in dem meine Wohnung ist sieht von außen und auf dem Flur sehr ausladend aus, aber die Leute die hier wohnen hatten schöne Wohnungen, wie auch ich. Aber das wird dem Schnösel gar nicht aufgefallen sein. Er hatte bestimmt eine riesige Villa in der vielleicht die Hälfte der Zimmer leer stehen. Solche Menschen wie er waren das Letzte. Sie behandelten die Ärmeren Leute skrupellos und halten sich ständig für etwas Besseres. Wahrscheinlich hatte er sogar Bedienstete! Er weiß? Als ich aus der Dusche stieg, machte ich mir mein Badetuch um den Körper und föhnte mir die Haare trocken. Dann Band ich sie mir zu einem einfachen Zopf, setzte mich auf mein Bett, nahm meinen Laptop und schrieb an einer Geschichte weiter. Das tat ich immer, wenn mir langweilig er und ich hatte bestimmt schon tausende Geschichten. Mein Blick fiel aber ständig unschlüssig zu der Visitenkarte und ich fragte mich, ob ich wirklich hingehen sollte.
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Robin Hood │ Märchenwelt "weißt du was passiert ist?" fragte ich den kater und fühlte den puls eines menschen, doch da war nichts. es war ein komisches gefühl das zu merken. "Ohhh rrroobin" schnurrte der kater und sprang auf mein schoß "ich weiss alles ich bin die grinsekatze" sie sprang hoch und schwebte um mich rum "ich bin perfekt" sagt er
Terry Ich schlug heftig mit den Flügeln und schüttelte so das restliche Wasser aus ihnen. Gähnend zog ich mir meine Klamotten über und föhnte meine Haare. Dadurch trockneten auch meine Hörner. Ich sah aus dem Fenster und ein sanftes lächeln glitt über meine Lippen als ich den blauen Himmel sah. Ich hängte mir die Tasche über die Schulter ,schlüpfte in die Schuhe und verlies das Haus. schminken war überflüssig bei mir. Ab und zu grüßte ich jemanden und lies zwei Kinder meine Flügel streicheln. Dabei unterdrückte ich mir ein Augenverdrehen. Langsam ging ich weiter durch den Wald. Trotz meiner großen schwarzen Flügel lief ich meistens. Ich hörte den Vögeln zu , lies mir den Wind durch die schwarzen Haare wehen und sog die Waldluft tief ein. So früh morgens war es noch schön leer und der Morgentau auf den Blättern befeuchtete meine Füße. Als ich an meinem Ziel ankam drückte ich die schwere Holztüre nach innen und kniff die Augen etwas zusammen. Es war dunkler hier drinnen. Als eine brummende Begrüßung hinter dem Tresen ertönte ging ich auf diesen zu. Dahinter stand ein Zwerg "Sind meine Pfeile fertig?" Fragte ich ihn und er wies mich an, mich zu setzen. Das könnte eine weile dauern. Mit überschlagenen Beinen nahm ich ein paar Beeren aus der Schale und warf sie mir nacheinander in den Mund
Das Leben ist wie ein Schachbrett: Weiß für Leben, Schwarz für Tod. Weiß beginnt, Schwarz gewinnt!
Robin Hood │ Märchenwelt "Was ist passiert?" fragte ich packte den Kater am schwanz und riss ihn zu mir "Ohh rrrrobin" strich mir mit seiner pfote über mein kinn. "Ich geh zum Hasenloch" sagte ich "Ohh ich folge dir" der kater liess sich auf den rücken treiben und schwebte neben mir. ich nahm meine sachen,mein pferd. und lief richtung Gasstätte. Mein arm gehts noch nicht gut dadurh konnte ich nicht reite. langsam sah ich mei ziel und das wacklige schild trieb im wind. mit ein 'puff' war die grinsekatze weg und erschien mit ein weiteren 'puff' auf den schild und lies seine Pfote hängen mit die er durch meine haare strich als ich das dunkle haus betrat. ichsah mich etwas um. und erkannte ein paar bekannte gesichter. Rosenrot und der Bär, ein zwerg. Maleficent. der froschkönig und Kristoff aus Arendelle